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MENSCHENRECHTE VERSTEHEN - ETC Graz

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10<br />

DANKSAGUNG<br />

Vom österreichische Bundesministerium für<br />

auswärtige Angelegenheiten (nun: Bundesministerium<br />

für europäische und internationale<br />

Angelegenheiten) betraut begann das <strong>ETC</strong> im<br />

August 2002 mit der Ausarbeitung des Handbuchs<br />

„Menschenrechte verstehen“. Nach der<br />

Entwicklung des Konzepts wurden PartnerInnen<br />

aus dem Netzwerk für Menschliche Sicherheit<br />

und darüber hinaus eingeladen, an dessen<br />

Fertigstellung bis zur MinisterInnenkonferenz<br />

des Netzwerks Menschliche Sicherheit vom 8.<br />

bis zum 10. Mai 2003 in <strong>Graz</strong> mitzuarbeiten. Im<br />

Verlauf zweier ExpertInnentreffen, veranstaltet<br />

durch das österreichische Bundesministerium<br />

für auswärtige Angelegenheiten, wurden eine<br />

große Zahl von MenschenrechtsexpertInnen<br />

und MenschenrechtsaktivistInnen aus den<br />

Netzwerkstaaten eingeladen, zu dieser interkulturellen<br />

und generationenübergreifenden<br />

Anstrengung auf dem Gebiet der Menschenrechtsbildung<br />

beizutragen.<br />

Das Handbuch „Menschenrechte verstehen“<br />

entstand durch den Einfallsreichtum, die große<br />

Professionalität und die endlose Energie<br />

vieler dieser Menschen.<br />

Größter Dank für ihre außerordentlich engagierte<br />

Arbeit gilt den Hauptautorinnen und<br />

-autoren und Hauptmitwirkenden der ersten<br />

und zweiten englischen Auflage:<br />

Einführung in das System der Menschenrechte:<br />

Wolfgang Benedek (<strong>ETC</strong> und Universität <strong>Graz</strong><br />

Verbot der Folter: Renate Kicker (<strong>ETC</strong> und Universität<br />

<strong>Graz</strong>), Minna Nikolova-Kress (<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>)<br />

Freiheit von Armut: Anke Sembacher (<strong>ETC</strong><br />

<strong>Graz</strong>), Alpa Vora (YUVA), Minar Pimple<br />

(PDHRE Nagpur, Indien)<br />

Nicht-Diskriminierung: Klaus Starl (<strong>ETC</strong><br />

<strong>Graz</strong>), Anke Sembacher (<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>), Eva<br />

Schöfer (<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>)<br />

Recht auf Gesundheit: Gerd oberleitner (Universität<br />

<strong>Graz</strong>), Kathleen Modrowski (PDHRE<br />

New York)<br />

Menschenrechte der Frau: Susana Chiarotti,<br />

(PDHRE/CLADEM, Argentinien), Anke<br />

Sembacher (<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>)<br />

Rechtsstaatlichkeit und faires Verfahren: Klaus<br />

Kapuy (Universität <strong>Graz</strong>), Leo Zwaak (SIM Utrecht),<br />

Hatice Senem ozyavuz (SIM Utrecht),<br />

Angelika Kleewein (<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>), Catrin Pekari<br />

(<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>)<br />

Religionsfreiheit: Yvonne Schmidt (Universität<br />

<strong>Graz</strong>), otto König (Universität <strong>Graz</strong>), Verena<br />

Lahousen (<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>)<br />

Recht auf Bildung: Wolfgang Benedek (Universität<br />

<strong>Graz</strong>), Petra Sulovska (<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>)<br />

Menschenrechte des Kindes: Helmut Sax (BIM<br />

Wien)<br />

Menschenrechte in bewaffneten Konflikten:<br />

Anke Sembacher (<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>), Alexandra<br />

Boivin (IKRK), Antoine Bouvier (IKRK)<br />

Recht auf Arbeit: Klaus Kapuy (Universität<br />

<strong>Graz</strong>), Martin Ölz (IAo), Angelika Kleewein<br />

(<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>)<br />

Meinungs- und Medienfreiheit: Wolfgang<br />

Benedek (<strong>ETC</strong> und Universität <strong>Graz</strong>)<br />

Demokratie: Christian Pippan (Universität<br />

<strong>Graz</strong>), Satya Das (John Humphrey Center für<br />

Peace and Human Rights, Edmonton)<br />

Christoph Weritsch (<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>), Angelika<br />

Kleewein (<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>), Minna Nikolova-Kress<br />

(<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>), Catrin Pekari (<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>)<br />

Zusätzliche Materialien: Angelika Heiling, Evelin<br />

Kammerer, Angelika Kleewein, Gerlinde<br />

Kohlroser, Verena Lahousen, Claudia Pekari,<br />

Ursula Prinzl, Petra Sulovska (alle <strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>)<br />

Allgemeine Anmerkungen zur Methodik der<br />

Menschenrechtsbildung: Barbara Schmiedl<br />

(<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>), Claudia Pekari (<strong>ETC</strong> <strong>Graz</strong>)

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