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328 bereich der eidgenössischen technischen hochschulen
erfolgsrechnung
Aufwand
finanzierungsbeitrag an den eth-bereich
A2310.0346 1 778 439 388
ETH-Gesetz vom 4.10.1991 (SR 414.110), Art. 34b. Verordnung
ETH-Bereich vom 19.11.2003 (SR 414.110.3).
Laufender Betriebsaufwand für Lehre und Forschung (inkl.
Investitionen in Betriebseinrichtungen, Mobilien und Informatik).
Empfänger ist der ETH-Rat. Dieser teilt die Mittel den beiden
Hochschulen und den Forschungsanstalten zu.
• Beiträge an eigene Institutionen fw 1 778 439 388
Der ETH-Rat teilte – als strategisches Führungsorgan für die
Zuteilung der Mittel im ETH-Bereich zuständig – die Mittel wie
folgt zu:
• ETH Zürich 915 001 118
• ETH Lausanne 437 663 513
• PSI 223 153 738
• WSL 50 108 904
• Empa 77 827 986
• Eawag 50 804 351
• ETH-Rat 23 879 779
Gegenüber dem Voranschlag ist ein Minderaufwand zu verzeichnen,
da der ETH-Bereich von der Möglichkeit der Kreditverschiebung
(BB vom 19.12.2007 über den Voranschlag für das Jahr
2008, Art. 3 Abs. 5) Gebrauch gemacht und 14,8 Millionen vom
Finanzierungsbeitrag zum Investitionsbeitrag (BBL A4100.0125)
verschoben hat.
Zahlungsrahmen «Finanzierungsbeitrag des Bundes an den
ETH-Bereich 2008–2011» (BB vom 19.9.2007) Z0014.01, siehe
Band 2A, Ziffer 10.
Details zur Rechnung des ETH-Bereiches, siehe Band 4.
fw = finanzierungswirksam
nf = nicht finanzierungswirksam
LV = Leistungsverrechnung
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Staatsrechnung band 2b | 2008
03 Departement des Innern
beitrag an unterbringung eth-bereich
A2310.0416 282 419 258
ETH-Gesetz vom 4.10.1991 (SR 414.110), Art. 35. V vom 14.12.1998
über das Immobilienmanagement und die Logistik des Bundes
(VILB; SR 172.010.21).
Aufwand für die Miete von Liegenschaften im Eigentum des
Bundes und für die Bewirtschaftungsleistungen der Bau- und
Liegenschaftsorgane des Bundes.
• Beiträge an eigene Institutionen fw 282 419 258
Dieser Beitrag an die Unterbringung, der im Zahlungsrahmen
des ETH-Bereichs nicht enthalten ist, ist finanzierungs-, aber
nicht ausgabenwirksam (kein Mittelfluss). Der Beitrag setzt
sich aus kalkulatorischen Abschreibungen und Kapitalkosten,
zuzüglich einer Bearbeitungsgebühr (Verwaltungskosten BBL)
zusammen. Für die Einnahmen siehe Kredit E1500.0112 Mietertrag
ETH des BBL.
Der Minderaufwand von 78,6 Millionen gegenüber dem Voranschlag
ist auf die veränderte Berechnungsform des BBL zurückzuführen.
Während die Kalkulation der Miete im Voranschlag
2008 noch auf der Basis des gesamten Anlagewerts der Gebäude
vorgenommen wurde, erfolgte die effektive Verrechnung der
Mieten nur noch auf der Basis des hälftigen Wertes. Der Anlagewert
des Landes fliesst unverändert ganz in die Berechnungen
ein.
Details zur Rechnung des ETH-Bereiches, siehe Band 4.