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720 bundesamt für Veterinärwesen
erfolgsrechnung
ertrag
gebühren
E1300.0001 6 349 330
Verordnung über Gebühren des BVET vom 30.10.1985 (BVET-
GebV; SR 916.472).
Bewilligungen für Stallbauten und -einrichtungen; Untersuchungstätigkeit
der Prüfstelle und Anerkennungsverfahren.
Beglaubigung von CITES-Exportzeugnissen.
• Gebühren für übrige Amtshandlungen fw 6 349 330
Die Mehreinnahmen gegenüber dem Voranschlag erfolgten aufgrund
der zeitlich verzögerten Umsetzung des bilateralen Abkommens
zwischen der Schweiz und der EU (Äquivalenzverträge),
welche erst per Ende 2008 umgesetzt wurden. Zudem wurde eine
Umsatzsteigerung bei den CITES-Bewilligungen erzielt.
entgelte
E1300.0010 332 760
Verordnung über Gebühren des BVET vom 30.10.1985 (BVET-
GebV; SR 916.472).
Weiterverrechnungen von Dienstleistungen der nebenamtlichen
Exportkontrolltierärzte und übrige Kostenrückerstattungen.
• Übrige Rückerstattungen fw 55 932
• Übrige Entgelte fw 276 828
Da die Exportkontrollen im Vorjahr aufgehoben wurden, ergaben
sich dadurch weniger Einnahmen. Die Liegenschaftserträge
werden neu unter den übrigen Erträgen ausgewiesen.
Übriger ertrag
E1500.0001 52 642
• Liegenschaftenertrag fw 45 210
• Anderer verschiedener Ertrag fw 7 432
Nicht budgetierter Ertrag aus Einnahmen von privaten Telefonaten,
Kopien und Ausdrucken sowie aus der Liegenschaftsbewirtschaftung.
entnahme rückstellungen aufgelaufener Zeitguthaben
E1700.0010 118 447
• Rückstellungen für Ferien-, Überzeit- und
Gleitzeitguthaben nf 118 447
Werden in früheren Jahren aufgelaufene Ferien-, Überzeit- und
andere Zeitguthaben bezogen, sind die dafür gebildeten Rückstellungen
aufzulösen. Der Abbau an Zeitguthaben betrug 1134
Franken pro Vollzeitstelle. Insgesamt belaufen sich die gesamten
Rückstellungen in diesem Bereich per 31.12.2008 damit noch auf
1,3 Millionen Franken.
fw = finanzierungswirksam
nf = nicht finanzierungswirksam
LV = Leistungsverrechnung
Aufwand
Staatsrechnung band 2b | 2008
07 Volkswirtschaftsdepartement
Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge
A2100.0001 14 615 289
• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 14 615 289
Der Personalaufwand fällt deutlich höher aus, da gewisse
Lohnmassnahmen des Bundes (März-Zulagen, Lohnerhöhungen)
nicht im Budget enthalten waren (Kreditabtretung). Die
Zunahme der Bewilligungen im Artenschutz, die BVD und die
Bekämpfung der Blauzungenkrankheit führten zu zusätzlichem
Personalaufwand. Der Mitteltransfer von 500 000 Franken
zulasten der Bundeseinheit für die Lebensmittelkette (BLK) im
Zusammenhang mit der Revision des Tierschutzgesetzes ist
Bestandteil dieses Kredites.
Übriger Personalaufwand
A2109.0001 220 205
• Kinderbetreuung fw 42 026
• Aus- und Weiterbildung fw 118 112
• Übriger Personalaufwand dezentral fw 34 088
• Ausbildung LV 25 979
Die Minderaufwendungen resultieren aus der bundesinternen
Ausbildung LV.
grenz- und Kontrolltierärzte
A2111.0105 1 607 897
Tierschutzgesetz vom 9.3.1978 (TSchG; SR 455), Art. 9 und 10.
Lebensmittelgesetz vom 9.10.1992 (LMG; SR 817), Art. 26a, 32
und 37, Tierseuchengesetz vom 1.7.1966 (TSG; SR 916.40), Art.
2, 24, 25, 29, 53 und 57. Verordnung vom 18.4.2007 über die
Ein-, Durch- und Ausfuhr von Tieren und Tierprodukten (EDAV;
916.443.10).
• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 1 607 897
Aufgrund des Abbaues von Grenz- und Kontrolltierärzten an
den Grenzen zur EU resultierten Minderausgaben gegenüber der
Rechnung des Vorjahres.
forschungsprojekte
A2111.0106 1 419 747
Tierschutzgesetz vom 9.3.1978 (TSchG; SR 455), Art. 23, Lebensmittelgesetz
vom 9.10.1992 (LMG; SR 817.0), Art. 34 Tierseuchengesetz
vom 1.7.1966 (TSG; SR 916.40), Art. 42.
Löhne, Sozialleistungen und Sachkosten von Doktoranden und
Post-Docs in Forschungsprojekten.
• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 1 419 747
bundeseinheit für die lebensmittelkette (blK)
A2111.0196 1 493 552
Tierschutzgesetz vom 9.3.1978 (TSchG; SR 455), Art. 35, Lebensmittelgesetz
vom 9.10.1992 (LMG; SR 817), Art. 36, Tierseuchengesetz
vom 1.7.1966 (TSG; SR 916.40), Art. 53.
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