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2B Staatsrechnung Verwaltungseinheiten ... - EFV - admin.ch

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812 bundesamt für raumentwicklung<br />

erfolgsre<strong>ch</strong>nung<br />

ertrag<br />

entgelte<br />

E1300.0010 17 478<br />

• Übrige Rückerstattungen fw 17 478<br />

Die Entgelte resultieren im Wesentli<strong>ch</strong>en aus:<br />

• der Rückerstattung von Ausgaben früherer Jahre, die für<br />

Arbeiten zugunsten des kanadis<strong>ch</strong>en Verkehrsministeriums<br />

(Transports Canada) getätigt wurden;<br />

• der Rückerstattung von Übersetzungsausgaben früherer<br />

•<br />

Jahre;<br />

Lohnrückerstattung infolge direkt erhaltener IV-Rente.<br />

Übriger ertrag<br />

E1500.0001 7 898<br />

• Liegens<strong>ch</strong>aftenertrag fw 7 898<br />

Parkplatzvermietung an Mitarbeitende.<br />

entnahme rückstellungen aufgelaufene Zeitguthaben<br />

E1700.0010 244 570<br />

• Rückstellungen für Ferien-, Überzeit- und<br />

Gleitzeitguthaben nf 244 570<br />

Werden in früheren Jahren aufgelaufene Ferien-, Überzeit- und<br />

andere Zeitguthaben bezogen, sind die dafür gebildeten Rückstellungen<br />

aufzulösen. Insgesamt belaufen si<strong>ch</strong> die Rückstellungen<br />

in diesem Berei<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> auf 458 160 Franken.<br />

Aufwand<br />

Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge<br />

A2100.0001 9 508 876<br />

• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 9 508 876<br />

Übriger Personalaufwand<br />

A2109.0001 45 816<br />

• Aus- und Weiterbildung fw 40 300<br />

• Übriger Personalaufwand dezentral fw 1 946<br />

• Ausbildung LV 3 570<br />

Wegen eines Stellenwe<strong>ch</strong>sels wurde eine geplante Ausbildung<br />

ni<strong>ch</strong>t initiiert. Im Beri<strong>ch</strong>tsjahr waren die effektiven Insertionskosten<br />

geringer als geplant. Zudem konnte das Ausbildungsangebot<br />

des Bundesamtes für Informatik und Telekommunikation<br />

(BIT) wegen hoher Ges<strong>ch</strong>äftslast ni<strong>ch</strong>t wie geplant genutzt<br />

werden. Daraus resultiert ein Minderaufwand von rund 28 000<br />

Franken.<br />

fw = finanzierungswirksam<br />

nf = ni<strong>ch</strong>t finanzierungswirksam<br />

LV = Leistungsverre<strong>ch</strong>nung<br />

370<br />

<strong>Staatsre<strong>ch</strong>nung</strong> band 2b | 2008<br />

08 Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation<br />

raummiete<br />

A2113.0001 853 340<br />

• Mieten und Pa<strong>ch</strong>ten Liegens<strong>ch</strong>aften LV 853 340<br />

informatik Sa<strong>ch</strong>aufwand<br />

A2114.0001 763 167<br />

• Informatik Betrieb/Wartung LV 579 750<br />

• Telekommunikationsleistungen LV 183 417<br />

Die Betriebskosten teilen si<strong>ch</strong> im Wesentli<strong>ch</strong>en wie folgt auf:<br />

• Kosten für die Telekommunikation (ca. 24%);<br />

• Betrieb der Arbeitsplätze und Büroautomation (ca. 45%);<br />

• Fa<strong>ch</strong>anwendungen zur Unterstützung der Ges<strong>ch</strong>äftsprozesse<br />

(insbesondere elektronis<strong>ch</strong>e Ges<strong>ch</strong>äftsverwaltung; ca. 19%);<br />

• Kosten für Quers<strong>ch</strong>nittsanwendungen, wie z.B. SAP und<br />

Oracle (ca. 12%).<br />

beratungsaufwand<br />

A2115.0001 3 795 528<br />

Bundesgesetz vom 22.6.1979 über die Raumplanung (Raumplanungsgesetz,<br />

RPG; SR 700).<br />

• Allgemeiner Beratungsaufwand fw 3 746 851<br />

• Allgemeiner Beratungsaufwand Unselbstständige fw 14 812<br />

• Kommissionen fw 33 865<br />

Hauptkomponenten Allgemeiner Beratungsaufwand fw:<br />

• Bereitstellung der für die Aufgabenerfüllung<br />

nötigen Ents<strong>ch</strong>eidgrundlagen in den Berei<strong>ch</strong>en<br />

«Raumentwicklung» und «Verkehrspolitik»<br />

(Ressortfors<strong>ch</strong>ung) 2 226 785<br />

• Umsetzung Agglomerationspolitik 641 654<br />

• Umsetzung Na<strong>ch</strong>haltige Entwicklung 567 427<br />

Im Berei<strong>ch</strong> der Ressortfors<strong>ch</strong>ung wurden die S<strong>ch</strong>wergewi<strong>ch</strong>te<br />

bei folgenden Themen gebildet: Arbeiten im Zusammenhang<br />

mit dem Raumkonzept S<strong>ch</strong>weiz; Analyse der Bauzonen in der<br />

S<strong>ch</strong>weiz; Grundlagen zur raumplaneris<strong>ch</strong>en Behandlung von<br />

touristis<strong>ch</strong>en Entwicklungen (Ferienresorts, Zweitwohnungen);<br />

Arbeiten in den Berei<strong>ch</strong>en Na<strong>ch</strong>haltige Siedlungsentwicklung<br />

und Synergien im ländli<strong>ch</strong>en Raum (Modellvorhaben); Beurteilung<br />

der Agglomerationsprogramme Verkehr und Siedlung im<br />

Hinblick auf den Infrastrukturfonds; Grundlagen zur Weiterentwicklung<br />

der Verkehrspolitik.<br />

Im Rahmen der Modellvorhaben zur Agglomerationspolitik<br />

wurden insbesondere Vorhaben zur Verbesserung der Zusammenarbeit<br />

(in Agglomerationen, im Rahmen von Städtenetzen<br />

sowie zwis<strong>ch</strong>en Stadt und Land sowie in Metropolitanräumen),<br />

Vorhaben zur Stärkung der Identität in Agglomerationen sowie<br />

Agglomerationsparks unterstützt. Gestützt auf den bundesrätli<strong>ch</strong>en<br />

Beri<strong>ch</strong>t vom 19.8.2007 «Massnahmen Integration» wurden<br />

im Rahmen des Pilotprogramms «Projets urbains – Integration<br />

in Quartieren» zudem 11 Quartierentwicklungsprojekte in<br />

kleinen und mittleren Städten unterstützt.

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