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2B Staatsrechnung Verwaltungseinheiten ... - EFV - admin.ch

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605 eidgenössis<strong>ch</strong>e Steuerverwaltung<br />

Fortsetzung<br />

raummiete<br />

A2113.0001 13 015 996<br />

• Mieten und Pa<strong>ch</strong>ten Liegens<strong>ch</strong>aften LV 13 015 996<br />

informatik Sa<strong>ch</strong>aufwand<br />

A2114.0001 20 669 068<br />

Betrieb, Unterhalt und Wartung der Applikationen der ESTV<br />

dur<strong>ch</strong> das BIT (mit SLA vereinbart). Weiterentwicklung der<br />

Kernanwendungen MOLIS, STOLIS und KTIT und Anteil Bund<br />

an den Betriebskosten für die Werts<strong>ch</strong>riftenverzei<strong>ch</strong>nis-Kontrolle<br />

(WV-K).<br />

• Informatik Betrieb/Wartung fw 878 583<br />

• Informatik Betrieb/Wartung LV 18 076 638<br />

• Telekommunikationsleistungen LV 1 713 847<br />

Diverse Vorhaben wurden zugunsten von INSIEME (vgl.<br />

A4100.0001) zurückgestellt, so dass ein Kreditrest von rund<br />

3,4 Millionen entstand.<br />

beratungsaufwand<br />

A2115.0001 287 844<br />

Allgemeiner Beratungsaufwand: Einsatz externer Spezialisten<br />

im Rahmen von steuerpolitis<strong>ch</strong>en Projekten und Klärung von<br />

internationalen Steuerfragen (Expertenkommissionen, Arbeitsgruppen,<br />

Studien, Expertisen, Amtshilfe USA).<br />

• Allgemeiner Beratungsaufwand fw 295 650<br />

• Allgemeiner Beratungsaufwand Unselbstständige fw 2 885<br />

• Allgemeiner Beratungsaufwand Unselbstständige nf -10 691<br />

Im Jahr 2008 mussten für die Amtshilfe USA zwei Kaderpersonen<br />

über eine Beratungsfirma engagiert werden. Im Budgetvollzug<br />

wurde daher eine Kreditvers<strong>ch</strong>iebung von 240 000 Franken<br />

aus dem Kredit «A2100.0001 Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge»<br />

vorgenommen. Im Übrigen wurden weniger Mittel<br />

beanspru<strong>ch</strong>t als vorgesehen.<br />

Übriger betriebsaufwand<br />

A2119.0001 8 006 023<br />

Reisespesen: Vorwiegend Spesenersatz für das Aussendienstpersonal.<br />

Die Kontrolltätigkeit im Aussendienst bei den Bundessteuern<br />

generiert Mehreinnahmen, die den Spesenbedarf für<br />

mehr Reisetage übersteigen.<br />

Sonstiger Betriebsaufwand: Insertionskosten für die Aufforderung<br />

zur Anmeldung der Steuerpfli<strong>ch</strong>t (MWSt). Instruktionskonferenzen<br />

direkte Bundessteuer, Verre<strong>ch</strong>nungssteuer, Wehrpfli<strong>ch</strong>tersatz,<br />

Mitglieds<strong>ch</strong>aft IOTA.<br />

• Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bü<strong>ch</strong>er, Zeits<strong>ch</strong>riften fw 89 871<br />

• Effektive Spesen fw 4 005 409<br />

• Sonstiger Betriebsaufwand fw 2 933 545<br />

• Externe Dienstleistungen fw 50 537<br />

• Ni<strong>ch</strong>t aktivierbare Sa<strong>ch</strong>güter (o. HW) LV 19 764<br />

• Transporte und Betriebsstoffe LV 5 442<br />

fw = finanzierungswirksam<br />

nf = ni<strong>ch</strong>t finanzierungswirksam<br />

LV = Leistungsverre<strong>ch</strong>nung<br />

234<br />

<strong>Staatsre<strong>ch</strong>nung</strong> band 2b | 2008<br />

06 Finanzdepartement<br />

• Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bü<strong>ch</strong>er, Zeits<strong>ch</strong>riften LV 843 455<br />

• Dienstleistungen LV 58 001<br />

Der Re<strong>ch</strong>nungsbetrag liegt aufgrund tieferer Bezüge im LV-<br />

Berei<strong>ch</strong> (insbesondere Bürobedarf und Dienstleistungen) um<br />

rund 1 Million unter dem Vorans<strong>ch</strong>lag,<br />

Abs<strong>ch</strong>reibungen Verwaltungsvermögen<br />

A2180.0001 1 309 423<br />

• Abs<strong>ch</strong>reibungen Mobilien nf 5 949<br />

• Verlust bei Anlagenabgang ohne Erlös Sa<strong>ch</strong>güter nf -7 761<br />

• Abs<strong>ch</strong>reibungen Informatik nf 357 046<br />

• Abs<strong>ch</strong>reibungen immaterielle Anlagen nf 954 189<br />

Im Verglei<strong>ch</strong> zum Vorans<strong>ch</strong>lag liegen die Abs<strong>ch</strong>reibungen um<br />

11,4 Millionen tiefer. Das Projekt «INSIEME» konnte wegen Differenzen<br />

mit dem Vertragspartner ni<strong>ch</strong>t wie vorgesehen vorangetrieben<br />

werden (vgl. A4100.0001, Sa<strong>ch</strong>- und immaterielle<br />

Anlagen, Vorräte). Aus diesem Grunde wurden weniger Investitionen<br />

getätigt und somit au<strong>ch</strong> weniger Abs<strong>ch</strong>reibungen vorgenommen<br />

als budgetiert.<br />

einlage rückstellungen rückerstattungen<br />

Verre<strong>ch</strong>nungssteuer<br />

A2190.0101 700 000 000<br />

• Verre<strong>ch</strong>nungssteuer (S<strong>ch</strong>weiz) nf 700 000 000<br />

Für den Betrag der voraussi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> anfallenden, aber bisher<br />

no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t erfassten Rückerstattungen aus der Verre<strong>ch</strong>nungssteuer<br />

früherer Jahre wird die Rückstellung der Verre<strong>ch</strong>nungssteuer<br />

jährli<strong>ch</strong> neu bere<strong>ch</strong>net. Die Bere<strong>ch</strong>nung erfolgt jeweils<br />

aufgrund von Erfahrungswerten im Dreijahresdur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nitt. Aufgrund<br />

der höheren Zahlen im Re<strong>ch</strong>nungsjahr 2008 gegenüber<br />

2005 steigt der Rückstellungsbedarf von 9,1 auf 9,8 Milliarden.<br />

direkte bundessteuer<br />

A2300.0102 3 141 197 210<br />

BG vom 14.12.1990 über die direkte Bundessteuer (DBG; SR<br />

642.11), Art. 196.<br />

• Kantonsanteile fw 3 141 197 210<br />

Mit dem Inkrafttreten der NFA am 1.1.2008 ist der Kantonsanteil<br />

an der direkten Bundessteuer von 30 auf 17 Prozent gesenkt<br />

worden. Die Ablieferungen der Kantone in den Monaten Januar<br />

und Februar wurden gemäss Vereinbarung mit den Kantonen<br />

teilweise jedo<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> mit einem Kantonsanteil von 30 Prozent<br />

versehen, wenn si<strong>ch</strong> diese auf Eingänge bei den Kantonen<br />

vom Dezember 2007 bezogen. Für die Bere<strong>ch</strong>nung des Kantonsanteils<br />

ist der Bruttoertrag vor Berücksi<strong>ch</strong>tigung der paus<strong>ch</strong>alen<br />

Steueranre<strong>ch</strong>nung massgebend. Insgesamt liegt der Kantonsanteil<br />

für 2008 mit 3141 Millionen um 334 Millionen über dem<br />

Vorans<strong>ch</strong>lag. Siehe au<strong>ch</strong> E1100.0114.<br />

Verre<strong>ch</strong>nungssteuer<br />

A2300.0103 636 948 836<br />

BG vom 13.10.1965 über die Verre<strong>ch</strong>nungssteuer (VStG; SR<br />

642.21), Art. 2.<br />

• Kantonsanteile fw 636 948 836

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