2B Staatsrechnung Verwaltungseinheiten ... - EFV - admin.ch
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706 bundesamt für berufsbildung und te<strong>ch</strong>nologie<br />
Fortsetzung<br />
Disziplinen, sofern eine erfolgrei<strong>ch</strong>e Umsetzung bzw. Verwertung<br />
der Fors<strong>ch</strong>ungsergebnisse am Markt zu erwarten ist; Mitglieds<strong>ch</strong>aft<br />
bei internationalen Organisationen wie EUREKA<br />
(europäis<strong>ch</strong>e FuE-Initiative) und IMS (Förderung der internationalen<br />
Zusammenarbeit auf dem Gebiet der modernen Produktionste<strong>ch</strong>nologien).<br />
• Personalbezüge und Arbeitgeberbeiträge fw 1 709<br />
• Allgemeiner Beratungsaufwand fw 3 535 729<br />
• Allgemeiner Beratungsaufwand Unselbstständige fw 363 795<br />
• Pfli<strong>ch</strong>tbeiträge an internationale Organisationen fw 140 000<br />
• Übrige Beiträge an Dritte fw 104 795 209<br />
Aufteilung in Hauptkomponenten:<br />
• Projektförderung Fors<strong>ch</strong>ung und Entwicklung 93 204 696<br />
• Programme und strategis<strong>ch</strong>e Projekte 7 858 144<br />
• Unternehmertum und Start-up-Förderung 7 773 601<br />
Der Minderaufwand von 7 Millionen gegenüber dem Vorans<strong>ch</strong>lag<br />
ist vor allem auf die Ni<strong>ch</strong>tbeteiligung der S<strong>ch</strong>weiz am<br />
EU-Rahmenprogramm «Competitiveness and Innovation»<br />
(CIP) zurückzuführen: Der Bundesrat hat 2008 Verhandlungen<br />
für eine S<strong>ch</strong>weizer Teilnahme am CIP angesi<strong>ch</strong>ts der zahlrei<strong>ch</strong>en<br />
Verhandlungsgegenstände mit der EU als ni<strong>ch</strong>t prioritär<br />
beurteilt.<br />
Verpfli<strong>ch</strong>tungskredit «Finanzierung der Tätigkeit der KTI 2004–<br />
2007» (BB vom 17.9.2003/7.12.2005), V0084.01, siehe Band 2A,<br />
Ziffer 9.<br />
Verpfli<strong>ch</strong>tungskredit «Finanzierung der Tätigkeit der KTI 2008–<br />
2011» (BB vom 20.9.2007), V0084.02, siehe Band 2A, Ziffer 9.<br />
Valorisierung des wissens<br />
A2310.0108 –<br />
Dieser Kredit ist ab 2008 im Kredit A2310.0107 «Te<strong>ch</strong>nologieund<br />
Innovationsförderung KTI» enthalten.<br />
Steuerung des bildungsraums S<strong>ch</strong>weiz<br />
PiSA<br />
A2111.0260 740 000<br />
BG vom 5.10.2007 über Beiträge an gemeinsame Projekte von<br />
Bund und Kantonen zur Steuerung des Bildungsraums S<strong>ch</strong>weiz<br />
(SR 410.1).<br />
PISA (Programme for International Student’s Assessment) dient<br />
der Effektivitätsmessung der Bildungssysteme. Mit international<br />
genormten Testinstrumenten werden Leistungen und Kompetenzen<br />
von S<strong>ch</strong>ülern gemessen. Die PISA-Studie ist ein wi<strong>ch</strong>tiges<br />
internationales Instrument für die Qualitätssi<strong>ch</strong>erung der<br />
S<strong>ch</strong>ulen. Die Verantwortung für die PISA-Studie liegt bundesseitig<br />
beim BBT. Die Beiträge werden aufgrund einer Leistungsvereinbarung<br />
des BBT und der EDK mit dem Konsortium PISA.<strong>ch</strong><br />
fw = finanzierungswirksam<br />
nf = ni<strong>ch</strong>t finanzierungswirksam<br />
LV = Leistungsverre<strong>ch</strong>nung<br />
<strong>Staatsre<strong>ch</strong>nung</strong> band 2b | 2008<br />
07 Volkswirts<strong>ch</strong>aftsdepartement<br />
ausgeri<strong>ch</strong>tet, das für die Erbringung der Leistungen verantwortli<strong>ch</strong><br />
ist. Die Beiträge werden nur ausgeri<strong>ch</strong>tet, wenn die Kantone<br />
si<strong>ch</strong> zur Hälfte an der Finanzierung des Projektes beteiligen.<br />
• Allgemeiner Beratungsaufwand fw 740 000<br />
Entgegen der Annahmen in der BFI-Bots<strong>ch</strong>aft 2008–2011 hat<br />
si<strong>ch</strong> herausgestellt, dass die Arbeiten auss<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> von Dritten<br />
dur<strong>ch</strong>geführt werden. Der Kredit ist infolgedessen ab 2009 im<br />
Transferberei<strong>ch</strong> eingestellt und ni<strong>ch</strong>t mehr unter «Verwaltung».<br />
Zahlungsrahmen «PISA 2008–2011» (BB vom 20.9.2007),<br />
Z0045.00, siehe Band 2A, Ziffer 10.<br />
bildungsmonitoring<br />
A2310.0444 605 000<br />
BG vom 5.10.2007 über Beiträge an gemeinsame Projekte von<br />
Bund und Kantonen zur Steuerung des Bildungsraums S<strong>ch</strong>weiz<br />
(SR 410.1).<br />
Das Projekt Bildungsmonitoring bezweckt die systematis<strong>ch</strong>e<br />
Bes<strong>ch</strong>affung und Aufbereitung von Informationen über das Bildungssystem<br />
und dessen Umfeld. Es dient als Grundlage für die<br />
Planung und die politis<strong>ch</strong>e Ents<strong>ch</strong>eidfindung sowie zur Erhellung<br />
der öffentli<strong>ch</strong>en Debatte. Die Bundesverfassung sieht vor,<br />
dass Bund und Kantone im jeweiligen Zuständigkeitsberei<strong>ch</strong><br />
gemeinsam über die Qualität und die Dur<strong>ch</strong>lässigkeit des s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en<br />
Bildungsraum wa<strong>ch</strong>en. Zu diesem Zweck unterziehen<br />
sie das gesamte Bildungssystem der S<strong>ch</strong>weiz einer regelmässigen<br />
und systematis<strong>ch</strong>en Beoba<strong>ch</strong>tung und Evaluation, in deren<br />
Rahmen die verfügbaren Daten gesammelt und ans<strong>ch</strong>liessend<br />
im Hinblick auf die Steuerung des Bildungssystems analysiert<br />
werden. Die Beiträge werden aufgrund einer Leistungsvereinbarung<br />
des BBT und der EDK mit der s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en Koordinationsstelle<br />
für Bildungsfors<strong>ch</strong>ung (SKBF-CSRE) gewährt, die für<br />
die Erbringung der vers<strong>ch</strong>iedenen Leistungen verantwortli<strong>ch</strong><br />
ist. Die Beiträge werden nur ausgeri<strong>ch</strong>tet, wenn die Kantone si<strong>ch</strong><br />
zur Hälfte an der Finanzierung des Projektes beteiligen.<br />
• Übrige Beiträge an Dritte fw 605 000<br />
Die geringeren Aufwendungen (0,3 Mio.) gegenüber dem Vorans<strong>ch</strong>lag<br />
sind darauf zurückzuführen, dass das Bundesamt für<br />
Statistik ein im Rahmen der Weiterbildungsstatistiken dur<strong>ch</strong>geführtes<br />
Modul aus eigenen Mitteln finanziert hat.<br />
Zahlungsrahmen «Bildungsmonitoring 2008–2011» (BB vom<br />
20.9.2007), Z0044.00, siehe Band 2A, Ziffer 10.<br />
S<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>er bildungsserver<br />
A2310.0445 1 100 000<br />
BG vom 5.10.2007 über Beiträge an gemeinsame Projekte von<br />
Bund und Kantonen zur Steuerung des Bildungsraums S<strong>ch</strong>weiz<br />
(SR 410.1).<br />
Elektronis<strong>ch</strong>es Informations-, Kommunikations- und Dokumentationssystem.<br />
Der Server steht dem gesamten Bildungssystem<br />
von der Volkss<strong>ch</strong>ule bis zur Weiterbildung zur Verfügung<br />
und soll insbesondere au<strong>ch</strong> auf den Tertiärberei<strong>ch</strong> ausgeweitet<br />
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07