2B Staatsrechnung Verwaltungseinheiten ... - EFV - admin.ch
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725 bundesamt für wohnungswesen<br />
Fortsetzung<br />
beratungsaufwand<br />
A2115.0001 1 147 287<br />
FörderungderWohnungsmarktfors<strong>ch</strong>ung,Baufors<strong>ch</strong>unggemäss<br />
aktuellem Fors<strong>ch</strong>ungsprogramm, Erarbeiten von Grundlagen<br />
für eine Verbesserung des Wohnraumangebots und des Wohnumfelds.<br />
«Instrumentarium Marktanalyse» zur Abklärung der<br />
Wohnungsmarktlage und zur Beurteilung der Förderungswürdigkeit<br />
von Objekten. Leistungsaufträge an Hypothekarbürgs<strong>ch</strong>aftsgenossens<strong>ch</strong>aften<br />
für den Vollzug der indirekten Wohneigentumsförderung<br />
dur<strong>ch</strong> Rückbürgs<strong>ch</strong>aften. Kosten für den<br />
Beizug externer Spezialisten sowie Kommissionen. Öffentli<strong>ch</strong>keitsarbeit<br />
zur Einführung der neuen Re<strong>ch</strong>tserlasse im Berei<strong>ch</strong><br />
der Wohnbauförderung und zur Organisation und Dur<strong>ch</strong>führung<br />
der jährli<strong>ch</strong>en Gren<strong>ch</strong>ner Wohntage.<br />
• Allgemeiner Beratungsaufwand fw 1 117 070<br />
• Allgemeiner Beratungsaufwand Unselbstständige fw 217<br />
• Allgemeiner Beratungsaufwand LV 30 000<br />
Dur<strong>ch</strong> eine kleinere Zahl von Fors<strong>ch</strong>ungs- und Expertenaufträgen<br />
wurden die im Vorans<strong>ch</strong>lag 2008 eingestellten Mittel ni<strong>ch</strong>t<br />
ausges<strong>ch</strong>öpft. Ferner fielen die Kosten für den Leistungsauftrag<br />
mit den Hypothekarbürgs<strong>ch</strong>aftsgenossens<strong>ch</strong>aften im Berei<strong>ch</strong><br />
der Wohneigentumsförderung infolge der Sistierung der Aktivitäten<br />
weg.<br />
Übriger betriebsaufwand<br />
A2119.0001 486 335<br />
Kosten für die Gebäude- und Büroreinigung, Bewa<strong>ch</strong>ung und<br />
Hausdienst, Post<strong>ch</strong>eck- und Bankspesen für Dienstleistungen im<br />
Zahlungsverkehr, allgemeiner Verwaltungsaufwand (Fa<strong>ch</strong>dokumentationen,<br />
Zeits<strong>ch</strong>riften, Fotokopiergebühren und Drucksa<strong>ch</strong>en,<br />
Grundbu<strong>ch</strong>auszüge sowie Betreibungs- und Geri<strong>ch</strong>tskosten),<br />
Dienstreiseents<strong>ch</strong>ädigungen im Zusammenhang mit<br />
dem Vollzug der laufenden Wohnbauaktionen und der allgemeinen<br />
Amtstätigkeit.<br />
• Übriger Betriebsaufwand Liegens<strong>ch</strong>aften fw 81 152<br />
• Übriger Unterhalt fw 6 720<br />
• Ni<strong>ch</strong>t aktivierbare Sa<strong>ch</strong>güter fw 299<br />
• Post- und Versandspesen fw 58 798<br />
• Transporte und Betriebsstoffe fw 350<br />
• Steuern und Abgaben fw 40<br />
• Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bü<strong>ch</strong>er, Zeits<strong>ch</strong>riften fw 35 010<br />
• Externe Dienstleistungen fw 3 071<br />
• Effektive Spesen fw 45 453<br />
• Paus<strong>ch</strong>alspesen fw 334<br />
• Sonstiger Betriebsaufwand fw 220 327<br />
• Übriger Betriebsaufwand Liegens<strong>ch</strong>aften 2 161<br />
• Transporte und Betriebsstoffe LV 792<br />
• Bürobedarf, Druckerzeugnisse, Bü<strong>ch</strong>er, Zeits<strong>ch</strong>riften LV 31 373<br />
• Dienstleistungen LV 455<br />
fw = finanzierungswirksam<br />
nf = ni<strong>ch</strong>t finanzierungswirksam<br />
LV = Leistungsverre<strong>ch</strong>nung<br />
310<br />
<strong>Staatsre<strong>ch</strong>nung</strong> band 2b | 2008<br />
07 Volkswirts<strong>ch</strong>aftsdepartement<br />
Infolge Abnahme der WEG-Ges<strong>ch</strong>äfte sind weniger Kontoführungsspesen<br />
im Zahlungsverkehr und weniger Posttaxen<br />
angefallen. Deshalb wurde der Kredit des Vorans<strong>ch</strong>lags 2008 um<br />
rund 80 000 Franken ni<strong>ch</strong>t ausges<strong>ch</strong>öpft. Der Rückgang gegenüber<br />
der Re<strong>ch</strong>nung 2007 beruht auf der Tatsa<strong>ch</strong>e, dass die Telekommunikationskosten<br />
neu unter dem Kredit A2114.0001 Informatik<br />
Sa<strong>ch</strong>aufwand eingestellt sind.<br />
einlage rückstellungen aufgelaufene Zeitguthaben<br />
A2190.0010 11 210<br />
• Rückstellungen für Ferien-, Überzeit- und<br />
Gleitzeitguthaben nf 11 210<br />
Für ni<strong>ch</strong>t bezogene Ferien-, Überzeit- und andere Zeitguthaben<br />
des Personals sind Rückstellungen zu bilden. Insgesamt belaufen<br />
si<strong>ch</strong> die Rückstellungen des BWO in diesem Berei<strong>ch</strong> auf 365 600<br />
Franken.<br />
Zusatzverbilligung Mietzinse<br />
A2310.0114 86 339 932<br />
Wohnbau- und Eigentumsförderungsgesetz vom 4.10.1974<br />
(WEG; SR 843), Art. 35 Abs. 2 und Art. 42.<br />
Leistung von A-fonds-perdu-Beiträgen an Mietzins- bzw. Eigentümerlasten.<br />
• Übrige Beiträge an Dritte fw 86 113 074<br />
• Übrige Beiträge an Dritte nf 327 919<br />
• Übrige erfolgswirksame Wertveränderungen nf -101 061<br />
Die Auszahlungen erfolgen während längstens 19 (Zusatzverbilligung<br />
I für Bevölkerungskreise mit bes<strong>ch</strong>ränktem Einkommen)<br />
bzw. 25 Jahren (Zusatzverbilligung II für Betagte, Invalide und<br />
Pflegebedürftige). Seit 1.1.2002 werden keine neuen Leistungen<br />
na<strong>ch</strong> dem WEG mehr gespro<strong>ch</strong>en. Dadur<strong>ch</strong> stetig sinkende Auszahlungen.<br />
Zudem trug die positive Wirts<strong>ch</strong>aftsentwicklung der letzten<br />
Jahre zu einem Rückgang der Anspru<strong>ch</strong>sbere<strong>ch</strong>tigten bei. Die<br />
Ausgaben liegen rund 6,7 Millionen unter dem im Vorans<strong>ch</strong>lag<br />
2008 budgetierten Betrag.<br />
Verpfli<strong>ch</strong>tungskredit V0087.03, siehe Band 2A, Ziffer 9.<br />
Verluste aus garantieverpfli<strong>ch</strong>tungen<br />
A2310.0116 1 711 923<br />
Wohnbau- und Eigentumsförderungsgesetz vom 4.10.1974<br />
(WEG; SR 843). BB vom 20.9.1999 über Massnahmen zur Bereinigung<br />
und Minderung der Verluste und Zahlungsrisiken aus der<br />
Wohnbau- und Eigentumsförderung (BBl 1999 3330).<br />
Honorierung von Bürgs<strong>ch</strong>aftsforderungen und S<strong>ch</strong>uldverpfli<strong>ch</strong>tungen<br />
gegenüber den Banken na<strong>ch</strong> Zwangsverwertungen von<br />
Liegens<strong>ch</strong>aften.<br />
• Übrige Beiträge an Dritte fw 1 711 923<br />
Die Entwicklung auf dem Wohnungsmarkt trug zur Senkung<br />
des Verlustrisikos bei. Die Zahl der Problemfälle ging gegenüber<br />
dem Vorjahr no<strong>ch</strong>mals zurück. Von den budgetierten Ausgaben