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Möglichkeiten und Grenzen der Integrierten Fortbildung der Polizei ...

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Lange, Schenk 2004, Ohlemacher, Bosold, Pfeiffer 2000, PFA 1984,<br />

<strong>Polizei</strong> Brandenburg 2002, Schmid 1995, Sessar, Baumann, Müller 1980,<br />

Stührmann 1965, Wan<strong>der</strong>er, Thieme 1992, Weidmann 2001, Weiß 1992),<br />

b) Sek<strong>und</strong>äranalysen (Ahlf 1997, Bornewasser 2000, Dohm 1997, Feltes<br />

1990, Feltes 1997, Gössner, Neß 1996, Kerner 1997, Korfes 1997,<br />

Lange, Schenk 2004, Murck 1989, Murck 1992, Murck, Schmalzl 1992,<br />

Schnei<strong>der</strong> 2000, Winter 1998) o<strong>der</strong><br />

c) teilnehmende Beobachtung (Behr 1993, Behr 2000, Behr 2000a,<br />

Lange, Schenk 2004)<br />

zugr<strong>und</strong>e liegen.<br />

1.5 Beschreibung des Methodischen Vorgehens<br />

Gr<strong>und</strong>legende Methode dieser Arbeit ist die Sek<strong>und</strong>äranalyse statistischer Quellen<br />

<strong>und</strong> <strong>der</strong> Literatur zu den einzelnen Themenbereichen. Ausgewertet wurden eine<br />

Vielzahl von Studien aus den Bereichen Soziologie - hier beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong> empirischen<br />

<strong>Polizei</strong>forschung, <strong>der</strong> Neurophysiologie, <strong>der</strong> Psychologie – hier beson<strong>der</strong>s<br />

<strong>der</strong> Lernpsychologie <strong>und</strong> <strong>der</strong> Stresstheorie, sowie <strong>der</strong> Erziehungswissenschaften<br />

– hier beson<strong>der</strong>s aus dem Bereich <strong>der</strong> Erwachsenenbildung. Ausgewertet wurde<br />

auch umfangreiche Literatur zur Organisationsentwicklung. Einen Schwerpunkt<br />

<strong>der</strong> Arbeit bildet die Analyse empirischen Materials, hier beson<strong>der</strong>s von Daten, die<br />

innerhalb <strong>der</strong> <strong>Polizei</strong> zwar erfasst, aber noch nicht für <strong>Fortbildung</strong>szwecke genutzt<br />

werden. Weiterhin konnten vom Autor polizeiinterne statistische Materialien <strong>und</strong><br />

Schriftstücke ausgewertet werden, die <strong>der</strong> Öffentlichkeit nicht unmittelbar zugänglich<br />

sind. Es wurden aber auch Quellen ausgewertet, die sich kritisch mit <strong>der</strong> <strong>Polizei</strong><br />

an sich bzw. mit <strong>der</strong> <strong>Polizei</strong>strukturreform auseinan<strong>der</strong>setzen. Aus <strong>der</strong> Sek<strong>und</strong>äranalyse<br />

heraus wurden praxisorientierte Schlussfolgerungen für die Organisa-<br />

tionsentwicklung gezogen <strong>und</strong> eine pädagogische Perspektive entwickelt.<br />

Weiterhin war <strong>der</strong> Autor im gesamten Zeitraum des Reformprozesses als Lehrtrainer<br />

<strong>der</strong> <strong>Integrierten</strong> <strong>Fortbildung</strong> an <strong>der</strong> Fachhochschule <strong>der</strong> <strong>Polizei</strong> des Landes<br />

Brandenburg tätig. Somit bediente er sich auch <strong>der</strong> Methode <strong>der</strong> „teilnehmenden<br />

Beobachtung“. Das vermin<strong>der</strong>te zwar seine „objektive“ Sicht eines neutralen Beobachters,<br />

ermöglichte ihm aber einen tieferen Einblick in die internen Abläufe<br />

Online im Internet: http://www.die-bonn.de/doks/mussik0501.pdf

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