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soziologie und gesellschaftliche entwicklung (35 mb) - ISF München

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Thomas Luckmann, geb. 1927 in Jesenice (Jugoslawien). Studium der Soziologie, Philosophie,<br />

Germanistik <strong>und</strong> Psychologie in Innsbruck, Wien <strong>und</strong> New York. 1956 Ph.D.<br />

an der New School for Social Research. Lehrte u.a. an der New School for Social<br />

Research, an den Universitäten Frankfurt, Freiburg <strong>und</strong> Harvard, seit 1970 Professor für<br />

Soziologie an der Universität Konstanz. Hauptsächliche Veröffentlichungen (ohne Zeitschriftenartikel<br />

u.a.): Die <strong>gesellschaftliche</strong> Konstruktion der Wirklichkeit (mit Peter<br />

Berger, 1969), The Invisible Religion (1970), Strukturen der Lebenswelt I (mit Alfred<br />

Schütz, 1973), Sociology of Language (1975), Lebenswelt <strong>und</strong> Gesellschaft (1980),<br />

Strukturen der Lebenswelt II (mit Alfred Schütz, 1984).<br />

Kurt Lüscher, Professor an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Konstanz.<br />

Burkart Lutz, Prof. Dr. phil., geb. 1925. Nach dem Abitur (1943) durch Wehrdienst,<br />

Kriegsgefangenschaft <strong>und</strong> Berufstätigkeit mehrfach unterbrochenes Studium (Mathematik,<br />

Geschichte, Volkswirtschaft <strong>und</strong> Soziologie); Promotion 1959. Seit 1950 wissenschaftliche<br />

Tätigkeit als Übersetzer (Georges Friedmann <strong>und</strong> Jean Fourastié), verantwortlicher<br />

Mitarbeiter der industriesoziologischen Untersuchungsstelle des WWI der Gewerkschaften<br />

(1951-54) <strong>und</strong> freier Mitarbeiter von Unternehmen, Verbänden, internationalen<br />

Behörden <strong>und</strong> Forschungsinstituten (1954-1965). Seit 1965 geschäftsführender<br />

Direktor des Instituts für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. in <strong>München</strong>; seit 1967<br />

Honorarprofessor der Universität <strong>München</strong>. Seit 1983 Vors. der Deutschen Gesellschaft<br />

für Soziologie.<br />

Renate Mayntz, geb. in Berlin, Studium in den USA (B.A.) <strong>und</strong> an der FU Berlin (Dr.<br />

phil.); dort auch Habilitation. Erste Forschungstätigkeiten im UNESCO-Institut für<br />

Sozialwissenschaften Köln, später als DFG-Stipendiat <strong>und</strong> Rockefeller Fellow in den<br />

USA. 1965 Ordinarius für Soziologie an der Freien Universität Berlin, 1971 an der<br />

Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Ausländische Lehrtätigkeiten:<br />

Colu<strong>mb</strong>ia University, New York, New School for Social Research, New York, University<br />

of Edinburgh, FLASCO, Santiago de Chile, Stanford University. Seit 1973 o. Professorin<br />

an der Universität zu Köln <strong>und</strong> Direktor des Instituts für angewandte Sozialforschung.<br />

1985 Direktorin des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung in Köln, Veröffentlichungen<br />

in den Bereichen: Organisations- <strong>und</strong> Verwaltungs<strong>soziologie</strong>, Politik<strong>entwicklung</strong><br />

<strong>und</strong> Politikimplementation.<br />

Heiner Meulemann, Dr. phil., Privatdozent für Soziologie, Mitarbeiter am Zentralarchiv<br />

für empirische Sozialforschung. Arbeitsschwerpunkte: Bildungs<strong>soziologie</strong>, sozialer Wandel,<br />

Methoden der empirischen Sozialforschung. Arbeitet gegenwärtig an einer Wiederbefragung<br />

erstmals im 16. Lebensjahr befragter Gymnasiasten nach 14 Jahren 1984, in<br />

der der berufliche <strong>und</strong> private Lebensweg erhoben wurde. Veröffentlichungen: Soziale<br />

Herkunft <strong>und</strong> Schullaufbahn. Arbeitsbuch zur empirischen Sozialforschung. Frankfurt<br />

1979; Soziale Realität im Interview (gemeinsam mit K.H. Reuband als Herausgeber).<br />

Frankfurt 1984; Bildung <strong>und</strong> Lebensplanung. Frankfurt 1985; Säkularisierung <strong>und</strong> Politik.<br />

Politische Vierteljahresschrift 1985.<br />

Richard Münch, geb. 1945, ist Professor für Sozialwissenschaft an der Universität Düsseldorf.<br />

Seine Arbeitsschwerpunkte bilden die soziologische Theorie, die historisch-vergleichende<br />

Soziologie <strong>und</strong> die politische Soziologie. Seine neuesten Veröffentlichungen<br />

sind: Theorie des Handelns, Frankfurt 1982; Soziologie der Politik, Opladen 1982; Die<br />

Struktur der Moderne, Frankfurt 1984; kurz vor der Veröffentlichung steht: Die Entwicklung<br />

der Moderne, Frankfurt 1986.<br />

Rosemarie Nave-Herz, Prof. Dr., geb. 19<strong>35</strong> in Berlin; Studium der Wirtschaftswissenschaften,<br />

Soziologie, Pädagogik <strong>und</strong> Germanistik in Köln; Dipl.-Hdl., schulpraktische<br />

Ausbildung <strong>und</strong> Unterrichtstätigkeiten an kaufmännischen Berufs- <strong>und</strong> Berufsfachschulen;<br />

1963 Promotion im Fach Soziologie an der Universität Köln.<br />

Lutz (1984): Soziologie <strong>und</strong> <strong>gesellschaftliche</strong> Entwicklung.<br />

URN: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0168-ssoar-100776

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