DIE FßlEDENS-^ÖJiTE = SMITTEILV/N6EN DEB5 FRIEDENSGESEUSCHAFTEN (Verantwortlich für den Inhalt dieser Rubrik ist nicht die Souriftleitung, sondern die betreffende Friedensgesellschaft.) Mitteilungen der Oesterreichischen Friedensgesellschaft, Bureau: Wien I., Spiegelgasse 4. Auf eine Widmungsdepesche, die die im Haag anwesenden österreichisch-ungarischen Mitglieder des XX. Friedens-Kongresses am 18. August an Sr. Majestät Kaiser Franz Josef, dem Beschützer des Friedens, abgesandt haben, lief folgend© Antwort ein, die in der Eröffnungssitzung verlesen und mit stürmischem Beifall aufgenommen wurde: Seine k. u. k. apostolische Majestät danken herzlichst den österreichischen und ungarischen Mitgliedern der vorbereitenden Kommission des Friedenskongresses im Haag für die dargebrachten Glückwünsche. Im allerhöchsten Auftrage Freiherr v. Schießl. Die Friedensfahne. Aus dem Allgemeinen Tiroler Anzeiger entnehmen wir die Nachricht, daß unser Mitglied K. E. Hirt am Tage der Einweihung des Friedenspalastes im Haag, auf seinem Hause die weiße Fahne des Friedens hießte. Ferner hat Herr K. E. Hirt in den „Innsbrucker Nachrichten" einen langen Artikel „Carnegie und sein Friedenspalast" veröffentlicht. Ein Friedenslesebuch. Die Schriftstellerinnen J. Wurm und Paula Moudra in Brunn haben ein reich illustriertes pazifistisches Lesebuch herausgegeben. Dieses umfaßt zwei Teile, und zwar einen für die Jugend, der Beiträge von den Professoren Masaryk, Drtina und Batek usw. enthält, während der andere Uebersetzungen aus fremden pazifistischen Werken bringt. MB Nachtrag zum Weltfriedenskongreß. Außer den im vorigen Heft angeführten Persönlichkeiten, die unsere Gesellschaft beim Kongreß im Haag vertraten, ist noch nachzutragen: Schriftsteller Johannes C. Barolin, ferner für die Ortsgruppe Marienbad Redakteur Moroder und als Vertreter der Ortsgruppe Linz Ingenieur Eduard Binder und Fachlehrer Hans Langoth. MB Fortsetzung der .Liste I der für die Suttner- Stiftung gezeichneten Beträge (in chronologischer Reihenfolge) Prof. R. Meyer, Magdeburg, 30,— M. ; Dr. Fritz Hochsinger, Wien, 10,— K. ; Prof. Dr. Rudolf Kobatsch, Wien, 10,— K. ; Prof. Dr. Charles Richet, Paris, 125,— Frcs. ;Pro f. Oppenheim, Cambridge, 1,— Pfund Sterling; Dr. Alfonso Witz - Oberlin, Wien, 25,— K. C. Bojko, Wien, 10,— K. ; Präsident Carl Morawetz, Wien, 1000— K.; E. Th. Mo- e> neta, Mailand, 100,— L. ; F. Aist, Wien, 2,— K. ; Dr. Hans Wehberg, Düsseldorf, 15,— K. ; Emilie Broome, Stockholm, 15,— K. ; Herr und Frau Prof. Carl Zipernovsky^ Budapest, 100,— K. ; Geheimrat Prof. Dr. Friedrich Prym, Würzburg, 100,— K. ; Les Amis de la Paix, Havre, 5,— Frcs. ; Societe la la jeunesse italienne pour la Paix, Mailand, 25,— L. ; Exz. Baronin Bertha Call, Wien, 10,— K. ; Dr. Albert Nußbaum, Abbazia, 10,— K. ; Dr. Ludwig Quidde, München, 50,— K. ; Wilhelmine Enenkl. Wien, 5,— K. ; Otto Ogris, Meiselding, 3,— K. Rudolf Goldscheid-Golm, Wien. 50,— K. A. Merignhac, Toulouse, 10,— Frcs.; Ellen Key, Alvastra, 25,— K. ; Amalie Saxl, Geiersberg, 3,— K. ; Ignaz Graf Attems, Graz, 200,— K. Dr. Rudolf Fassel, Wien, 30,— K. ; Marie Stona, Strzebowitz, 100,— K. ; Marie Gräfin Hoyos, Wien, 30,— K. ; Elisabeth Hielle-Dittrich, Schönlinde, 50,— K. ; Dr. Julius Blum, Wien, 20,— K. ; Eduard de Neufviile, Frankfurt a, M., 50,— K.; Dr. Kurt Arnhold, Dresden, 20,— K.; Dr. Heinrich Arnhold, Dresden, 100,— K. Adolf Arnhold, Dresden, 100,— K. ; Sophie Goldschmidt, Ischl, 5,— K. ; N. Schweiger, Schladming, 10,— K. ; Ludwig u. Marie Pohlner, Wien, 10,— K. ; Ludwig Mayer R. v. Tenneburg, Wien, 10,— K. ; Anselm Heinzel, Dittersbach, 5,— K. Carl Fiedler, Gestütthof, 100,— K. ; Axel v. Fielitz, München, 20,— M. ; Hofrat Prof. Dr. Ernst Mach, München, 10,— K. ; Josef Richter, Gablonz, 20,— K. ; Carl Dittrich, Schönlinde, 200— K.; A. Vanderpol, Lyon, 10— Frcs.; Ortsgruppe Danzig der Deutschen Friedensgesellschaft 116,— M. ; Dr. Alexander Dorn R. v. Marwalt, Wien, 20,— K. „Ein Baustein", ; 10 000,— K.; Eduard R. v. Merkl, Prag, 1,— K. Baronin Jella Oppenheimer, Wien, 50,— K. World Peace Foundation, Boston, 100, Dollars ; Fürst Albert von Monaco, Paris, 200,— Frcs. ; Anna Mann, Karlsbad, 20,— Kronen ; Jules Lippert, Baden-Baden, 5,— M. Emanuela Gräfin Khuen-Belasi, Grusbach, 20, Kronen; Societe de la Paix de St. Petersbourg, 25,— K. ; Baron und Baronin Haebler, Schi. Gutenbüchel, 100,— K. ; Ein Veilchenbüschel, 1,— K. ; Baronin Adele Schleimte, Riva, 2, Kronen ; Dr. Flora Barolin, Wien, 10,— K. Johannes C. Barolin, Wien, 10,— K. ; Nagel & Wortmann, Wien, {10,—K. ; Durchlaucht Fürst Kinsky, Chotzen, 500,— K. ; Prof. Steinmeyr, Braunschweig, 15,— K. ; E. Smith, Philadelphia. 2,— Doli.; B. Groller, Wien, 15,— K. ; Th. v. Redlich-Wezek, Wien, 200,— K. ; Ortsgruppe Magdeburg d. D. F. G., 20,— M. ; Societa la Place, Como, 20,— Frcs. ; Frau J. Malcolm Forbes, Milton Hill, 100,— Doli.; Frau Owen- Wister, Philadelphia, 2,— Doli. ; Gottlieb Kraus, Wien, 1,— K. ; Dotation Carnegie pour la Paix, Paris, 500,— Frcs. ; Hans Feller, Karlsbad, 10,— K. ; J. N. Köpke, Buxtehude 6,— Kr. ; Dr. H. Löwner, Wien, 4,— K. ; Rieh. Feldhaus, Basel, 8,— K. ; Frau Kommerzienrat Muscate, Dirschau, 20,— M. ; Chr. L. Lange, Brüssel, 10,— Frcs. ; A. Wagner, Neuhengstett, 25,— K. Friedensverein Warschau 15,— K. Die Sammlung ist noch nicht abgeschlossen. Spenden übernimmt die Wechselstube der Allgem. Verkehrsbank, Wien L, Stock im Eisenplatz Nr. 2. Verantwortl. Redakteur: Carl Appold, Berlin W. 50. — Im Selbstverlag des Herausgebers Dr. Alfred H. Fried, Wien IX/2. Druck: Paß ii Garleb G.m.b.H., Berlin W. 67. — Verantwortl. Redakteur für Oesterreicb Ungarn : Vinzens Jerabek in Wien 360
Oktober <strong>1913</strong>. Auf der Ebene von Leipzig wird heute das Denkmal eingeweiht zur Erinnerung an die vor hundert Jahren dort geschlagene Völkerschlacht, durch die Napoleon niedergerungen und Deutsehland befreit wurde. Wir sind im Grunde keine Freunde von Schlachtenerinnerungen. Sie sollen dazu dienen, den kriegerischen Geist zu erhalten, und durch das Gedenken an die Taten der Väter die lebende Generation zur Nacheiferung anzuspornen. Solche Feiern umnebeln nur zu oft den gesunden Sinn der Massen und erzeugen jene Stimmungen, bei denen die Vernunft ausgeschaltet, und die Fähigkeit für die ruhige Beurteilung der Dinge wenigstens zeitweise verloren geht. Wir haben beinahe zuviel der Kriegs- und Schlachtenerinnerungen, und die Gefahr besteht, daß wir vor lauter Rückblicke den Blick voraus, den Blick für die Größe der Gegenwart verlieren. Wir sollen allerdings niemals unsere Geschichte vergessen, und der schweren Zeiten gedenken, der es bedurfte, die Völker zur Nation, die Kleinstaaterei zum mächtigen Großstaat zu entwickeln. Wir sollen der Taten unserer Väter und ihrer Leiden gedenken. Aber doch nur immer in dem Sinne der Pietät ; nicht in blinder Verehrung der Vergangenheit. Wir können uns niemals mehr zur Vergangenheit zurückentwickeln, und dürfen nie den Fehler begehen, in Notwendigkeiten, die einstens ernst und heilig waren, Vorbilder für unserer Zukunft zu suchen. Die Zeit von 1813 liegt zwar nur ein Jahrhundert hinter uns; wir alle, die wir heute im Mannesalter stehen, haben Menschen gekannt, die sie noch erlebt haben, oder deren Jugend wenigstens unter dem Eindruck jener Zeit gestanden hat. Und dennoch liegt diese Zeit von unserem Leben so fern ab wie die Zeit der Kreuzzüge, wie die der Kämpfe zwischen Völkerschlachtdenkmal. Sparta und Athen. Die Menschen sind andere, die heute leben. Ihr Denken ist weiter, ihr Leben reicher, ihr Schaffen mächtiger, ihre Einrichtungen sind unvergleichlich groß- artiger. Die Schlacht bei Leipzig hat die Deutschen von der Fremdherrschaft befreit. Aber seitdem haben sie sich, und nicht nur sie, alle Kulturvölker der Erde, vom Geist der Scholle befreit durch die Maschine ; sind sie Weltarbeiter und dadurch Weltbürger geworden. Trotzig ragt das Schlachtendenkmal bei Leipzig in die Lüfte, ein Riesenstein stillen Gedenkens an Kampf und Tod und fürchterlichem Ringen der Vergangenheit. Aber auf was blickt dieses Denkmal ? Auf tausend Schlote, die zu den Friedensmaschinen gehören, die Arbeitswerte schaffen; auf eine von Dampf und Elektrizität bewegte freie Menschheit. Ueber ihm kreuzen die Luftschiffe, fliegt der Gedanke drahtlos um die Welt. Maschinen, die dem modernen Menschen Allgegenwart auf dem Erdball ermöglichen, die ihn zum Herrn der Erde gemacht haben, wirken ringsherum, und das Vaterland von einst, um das zu Füßen jenes Denkmals gerungen wurde, ist zwar viel größer, aber durch die Technik, die es umsponnen, auch unendlich kleiner geworden. Denn näher stehen sich heute die Menschen aller Länder als damals. Wir sind keine Freunde von Schlachten- feiern. Weil sie über den Rausch des Sieges das Fürchterliche der Blutarbeit vergessen machen der es bedurfte, um zum Siege zu gelangen. Einer, der gegen den Vorwurf der ,Friedensduselei'' sicher ist, Treitsehke. der große Lobpreiser des Krieges, gibt uns eine Schilderung der Tage von Leipzig, die sich alle jene vor Augen halten mögen, die in dem Gedenktag nur eine Kriegsverherrlichung erblicken wollen. „Ein ganzes Heer, an hunderttausend Mann, lag tot oder ver-. 361
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