1913 - Det danske Fredsakademi
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DIE FRIEDENS -WARTE ©<br />
Ernest Mahaim, Professor für Völkerrecht<br />
an der Universität von Liege:<br />
„. . . daß ich die „Friedens-Warte" mit ge-<br />
spanntem. Interesse lese."<br />
Dr. Alexander Marki, Professor für<br />
mittelalterl. und neuere Geschichte an der Universität<br />
Klausenburg (Ungarn)<br />
„Ich begeistere mich für den Weltfrieden<br />
und bin dankbar, daß diese Idee durch Ihre<br />
Zeitschrift so energisch und geistreich verteidigt<br />
und fortgepflanzt wird. Ich halte sie für<br />
unentbehrlich für die Sache des Friedens."<br />
Geh. Oberregierungsrat J. von Marti<br />
t z , Professor an der Universität Berlin:<br />
„Die Friedens-Warte enthält viel wertvolles<br />
Material für das geltende Völkerrecht,<br />
für seine Weiterentwicklung und für seine<br />
wissenschaftliche Kultur."<br />
Dr. Arnold O. Meyer, Professor für<br />
mittlere und neuere Geschichte an der Universität<br />
Rostock:<br />
„Die Zeitschrift hat für mich Interesse . .<br />
bewahre sie schon aus historischem und völkerrechtlichem<br />
Interesse auf. Ich habe vieles<br />
mit Zustimmung gelesen, halte aber die Grundstimmung<br />
der Friedens-Warte für zu optimistisch<br />
,„. . . finde das Blatt gut redigiert und<br />
ausgestattet."<br />
Exizellenz Geheimrat Prof. Robert<br />
Meyer, Professor für politische Oekonomie<br />
an der Universität Wien:<br />
„Ich pflege, wenn es meine Zeit erlaubt,<br />
die Nummern ganz oder teilweise zu lesen<br />
und habe schon manchen Artikel gefunden,<br />
der mich lebhaft interessierte."<br />
Robert Michels, Professor für politische<br />
Oekonomie, Turin:<br />
„Ich lese die Friedenswarte stets, manchmal<br />
mit Widerspruch, häufiger noch mit Bei-<br />
fall."<br />
Prof. Marshall Montgomery, Lektor<br />
an der Universität Gießen:<br />
„Die Friedens-Warte scheint mir im allgemeinen<br />
einen sehr vernünftigen Standpunkt<br />
zu vertreten und eine wirkliche Kulturarbeit zu<br />
leisten."<br />
Geheimer Regierungsrat Prof. Dr. Ing.<br />
Muthesius, Nikolassee:<br />
„Ich finde die Friedens-Warte sehr gut<br />
und lese sie mit Interesse."<br />
Dr. Paul Natorp, Professor für Philosophie<br />
an der Universität Marburg:<br />
„. . . lese sie jedesmal mit großem Interesse,<br />
da ich als Mitglied des Verbandes für<br />
internationale Verständigung für die Sache,<br />
die sie vertritt, alles übrig habe, sie für eine<br />
der allerwichtigsten in unserem nationalen<br />
Leben halte. Ich interessiere mich besonders<br />
auch für ihre erzieherische Seite, und suche<br />
nach Wegen wirksamer Beeinflussung unserer<br />
gerade in dieser Sache so vielfach irregeleiteten<br />
Jugend. Wenn nach dieser Seite auch die<br />
Friedens-Warte noch mehr bringen könnte,<br />
wäre es sehr dankenswert, aber ich weiß zur<br />
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Genüge, daß an solchen, die darüber Förderliches<br />
zu sagen wissen, es sehr fehlt."<br />
Dr. Neumeyer, Professor für Rechtswissenschaft<br />
an der Universität München:<br />
„Ich stehe Ihren Bestrebungen mit vollem<br />
Respekt gegenüber, bemühe mich auch, Ihre<br />
Gedankengänge zu verstehen, sehe mich aber<br />
freilich in wesentlichen Punkten nicht in der<br />
Lage, sie mir zu eigen zu machen."<br />
Generalmajor H. L. van Oordt, Völkerrechtsgelehrter,<br />
Breda:<br />
„Mein großes Interesse für den Inhalt der<br />
Friedens-Warte basiert in dem Satze: „Audiatur<br />
et älterem partem."<br />
Dr. Robert Petsch, Professor für<br />
deutsche Sprache an der Universität Liverpool:<br />
„...sehr viel Interesse... Um so günstiger,<br />
je mehr sie den realen Verhältnissen<br />
gerecht wird und sich von Utopismus fernhält."<br />
Dr. Alexander Alexandrovic P i 1 e n c o<br />
Professor für Völkerrecht an der Universität<br />
St. Petersburg:<br />
,,. . . ist für mich von Nutzen."<br />
Robert P i 1 o t , y Professor<br />
und Staatswissenschaft an der<br />
Wü r zbu rg:<br />
für Rechts-<br />
Universität<br />
„Ich halte die Zeitschrift für «einen wesentlichen<br />
Kulturfaktor, dessen Einfluß auf die<br />
Gestaltung der politischen Verhältnisse im<br />
ganzen ein förderlicher ist."<br />
an<br />
Prof. P o 1 i t i s , Professor für Völkerrecht<br />
der Sorbonne, Paris:<br />
„La Friedens-Warte est ä mon avis, un<br />
des peViodiques les plus utiles."<br />
M. Popoviliev, Professor des Völkerrechts<br />
und Internationalen Privatrechts an der<br />
Universität Sofia:<br />
„Die Zeitschrift ist sehr interessant, beachtenswert<br />
und nützlich als Milderungsmittel<br />
gegen den Chauvinismus und für die Annäherung<br />
der Völker."<br />
Dr. Felix Rachfahl, Professor für<br />
mittelalterliche und neuere Geschichte an der<br />
Universität Kiel:<br />
ich den Inhalt Ihres Blattes<br />
„. . .<br />
immer<br />
daß<br />
mit größtem Interesse verfolgt habe,<br />
wenngleich ich von Ihrem Standpunkt vielfach<br />
abweiche." ;<br />
Dr. theoLog. M. Rade, Herausgeber der<br />
„Christlichen Welt", Marburg i. H.:<br />
„Ich finde Ihr Blatt sehr<br />
."<br />
gut . .<br />
Dr. H. Rauchberg, Professor für Statistüc<br />
an der Universität Prag:<br />
„. . . daß ich mich für Ihre Zeitschrift lebhaft<br />
interessiere."<br />
Lord Reay, Professor<br />
sität London:<br />
an der Univer-<br />
„Die Zeitschrift hat für mich Interesse."<br />
Dr. jur. et phil. Hans Reichel, Professor<br />
für Rechtswissenschaft<br />
sität Zürich:<br />
an der Univer-<br />
„Ich lese die Friedens-Warte regelmäßig.<br />
Ohne in allem mit ihr einverstanden zu sein,