1913 - Det danske Fredsakademi
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wesens erblicke. Aber ich erkenne gern an,<br />
daß mir die Friedens-Warte insofern von<br />
Interesse ist, als sie eine gute Materialsammlung<br />
enthält und einen vortrefflichen Einblick<br />
in Wesen und Wirken des Pazifismus gewährt.<br />
Auch wer den Pazifismus völlig ablehnt und<br />
Scharf bekämpft, wird daher gut tun, die<br />
,Friedens-Warte' nicht unbeachtet zu lassen."<br />
Heinrich Giesecke, Frankfurt<br />
a. Main:<br />
„Eine Reihe von Artikeln aus dem überreichen<br />
Inhalt der Hefte ist für mich immer<br />
von Interesse." <<br />
Dr. H. B. Greven, Professor für politische<br />
Oekonomie, Leiden:<br />
„Lese jede Nummer. — Vortrefflich."<br />
Regierungsrat Dr. Joseph G r u n t z e 1<br />
Professor für politische Oekonomie an der Universität<br />
Wien: ,<br />
„Die Zeitschrift ist in jeder Hinsicht ausgezeichnet.<br />
Obzwar ich nicht selbst Pazifist<br />
bin, so begrüße ich doch diese Bewegung und<br />
halte sie auch für segensreich, weil sie auf internationalem<br />
Gebiete die Gegensätze mildert,<br />
Mißverständnisse zerstreuen hilft und den zeitweise<br />
überschäumenden Nationalismus zügelt."<br />
Geheimrat Dr. tGü t erb o ck, Professor<br />
der Rechte, Königsberg:<br />
„Wenn ich auch kein Anhänger des Pazifismus<br />
bin, interessiert mich doch die Bewegung<br />
und daher auch Ihre Friedens-Warte."<br />
Sr. Exzellenz Wirklicher Geheimer Rat<br />
Prof. Ernst Haeckel, Jena:<br />
„Als überzeugter Pazifist und Mitglied<br />
mehrerer Friedensgesellschaften wünsche ich<br />
Ihren philantropischen Bestrebungen besten<br />
Erfolg 1"<br />
Bernhard Harms, Professor für<br />
Nationalökonomie an der Universität Kiel:<br />
„Ich würde großen Wert darauf legen,<br />
. . ., um so mehr, als ich sie (die „Friedens-<br />
Warte") im hiesigen Staatswissenschaftlichen<br />
Institut auslege, und ihr damit ein verhältnismäßig<br />
großer Leserkreis! gesichert wird."<br />
Dr. Karl R. Held mann, Professor<br />
für mittlere und neuere Geschichte an der Universität<br />
Halle a. S.<br />
„Ihr Mentoramt im Dienste der internationalen<br />
Verständigung gegenüber der internationalen<br />
Barbarei des Chauvinismus, der sich<br />
national gebärdet und am schlechtesten dem<br />
Deutschen zu Gesicht steht, halte ich für kulturell<br />
überaus wichtig, ohne mich mit ihren<br />
Ideen und Vorschlägen im einzelnen identifizieren<br />
zu wollen."<br />
Dr. Robert Hoeniger, Professor für<br />
Geschichte an der Universität Bierlin:<br />
„Die Friedens-Warte habe ich regelmäßig<br />
erhalten und von dem Inhalt stets Kenntnis genommen.<br />
Ich verhehle nicht, daß ich den Bestrebungen<br />
der Friedens-Warte zum Teil mit<br />
ernsten Bedenken gegenüberstehe."<br />
Dr. Friedrich H offmann, Professor<br />
der Staatswissenschaften an der Universität<br />
Kiel:<br />
454<br />
„Der Inhalt interessiert mich sehr, da<br />
ich so Einblick gewinne in eine eigenartige<br />
und anscheinend Umfang gewinnende Kulturbewegung."<br />
Dr. Alexander Freiherr Hold von<br />
F e r n e c k , Professor für Völkerrecht an der<br />
Universität Wien:<br />
„. . . lese sie stets mit Aufmerksamkeit und<br />
Interesse — ohne freilich allen Ausführungen<br />
zustimmen zu können."<br />
Prof. Mr. D. Josephus Jitta, Amsterdam:<br />
!<br />
„...gebe Ihnen gerne die Versicherung,<br />
daß, wenn auch meine Arbeit sich bis jetzt<br />
mehr auf dem Gebiete des internationalen<br />
Privatrechtes befunden hat, ich auf die weitere<br />
Zusendung dieser Zeitschrift Wert lege. Meine<br />
zukünftige Arbeit, als Mitglied des Kronrates,<br />
an der Stelle des verstorbenen hochverehrten<br />
Staatsministers Asser, wird mich wohl auch<br />
mit dem öffentlichen internationalen Recht in<br />
Verbindung bringen, und es mir vielleicht möglich<br />
machen, dem Zwecke Ihrer Zeitschrift<br />
mehr dienstlich zu sein als durch die einfache<br />
gelegentliche Lesung."<br />
Wilhelm Kaufmann, Professor für<br />
Völkerrecht an der Universität B! e r 1 i n<br />
„Sie hat sich Verdienste erworben im<br />
Kampfe für die Förderung der Friedensidee."<br />
Dr. Carl Kindermann, Professor für<br />
Volkswirtschaft, Stuttgart:<br />
„Ich halte die Richtung für wertvoll, wenn<br />
ich mich auch nicht völlig mit ihr identifizieren<br />
kann."<br />
Dr. Walter Kinkel, Professor für Philosophie<br />
an der Universität Gießen:<br />
„...das allergrößte Interesse..." „Ich<br />
habe die verschiedenen Aufsätze immer mit<br />
Freude gelesen, verfolge auch die Chronik und<br />
Besprechungen mit Aufmerksamkeit. Besonders<br />
haben mich die kurzen Bemerkungen zur<br />
Zeitgeschichte aus der Feder der Frau Baronin<br />
von Suttner immer sehr angeregt."<br />
Dr. W. Kolbe, Professor für alte Geschichte<br />
an der Universität Rostock: ,<br />
„Als Historiker lese ich Ihre Zeitschrift<br />
mit großem Interesse, aber — das darf ich<br />
nicht unterdrücken — häufig mit starker Oppo-<br />
sition."<br />
Dr. A. S. Freiherr von Korff, o. ö.<br />
Professor der Rechte an der Universität zu<br />
H eis ingf o r s:<br />
„Vorzügliche Monatsschrift."<br />
Dr. H. Krabbe, Professor für Staatsund<br />
Völkerrecht an der Universität Leiden:<br />
„. . . viel Interesse. — Die Friedens-Warte<br />
ist durch die Hervorhebung von Tatsachen und<br />
den daraus entnommenen Prinzipien eine Zeitschrift<br />
von ausgezeichnetem Wert."<br />
J. Kräuterkraft, Professor an der<br />
Universität Turin:<br />
„Ein sehr großes Interesse; ich kann sie<br />
fast gar nicht mehr entbehren. — Sie ist bis<br />
jetzt eine der besten pazifistischen Zeitschriften,<br />
die uns am besten über sämtliche Fragen