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1913 - Det danske Fredsakademi

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©: DIE FRIEDENS -WARTE<br />

nehme ich die in ihr vertretenen Anschauungen<br />

stets mit großem Ernst in Erwägung. Für<br />

meine rechtsphilosophischen Studien ist mir<br />

die Bedachtnahme auf die Friedensfrage unerläßlich.<br />

Auch in meiner Vorlesung nehme<br />

ich auf sie oftmals Bezug. Die von mir mitherausgegebene<br />

Zeitschrift „Recht und Wirtschaft"<br />

hat wiederholt Referate über inter-<br />

essante Aufsätze der Friedens-Warte gebracht<br />

."<br />

. .<br />

Sr. Exzellenz Dr. von Rennenkampf,<br />

Professor für Staatsrecht an der Universität<br />

Odessa:<br />

Interesse? „Ja, unbedingt. — Die Richtung<br />

der Zeitschrift ist meiner Meinung nach<br />

höchst sympathisch."<br />

Dr. Karl Ludwig Reuters kiöld,<br />

Professor des Völkerrechts an der Universität<br />

U psala:<br />

„Um die Entwicklung der Friedensbewegung,<br />

die allerdings als eine Bewegung der<br />

besseren juristischen Ausgestaltung der Weltverhältnisse<br />

große Bedeutung hat, folgen zu<br />

können, scheint mir Ihre Zeitschrift notwendig<br />

zu sein."<br />

Prof. Dr. Gustav Ritter<br />

kowski, k. k. Hofrat, ehem.<br />

von Rosz-<br />

Mitglied des<br />

Reichsrats,<br />

L e mb erg:<br />

Professor an der Universität<br />

,,. . . orientiert vorzüglich in der gegenwärtigen<br />

Friedensbewegung. Ich lese die<br />

Friedens-Warte mit größtem Interesse."<br />

A. Sartorius Freiherr von Waltershausen,<br />

Professor für National- und<br />

Finanzwissenschaft an der Universität Straßburg:<br />

„Viele wertvolle Artikel, auch für diejenigen,<br />

welche den prinzipiellen Standpunkt<br />

nicht oder nur bedingt teilen."<br />

Dr. August Sauer, Professor für<br />

deutsche Philologie an der Universität Prag:<br />

(Interesse): „Sehr großes... Ein ausgezeichnetes<br />

Organ."<br />

Prof. Dr. Schiemann, Direktor des<br />

Seminars für osteuropäische Geschichte an der<br />

Universität Berlin und Mitarbeiter der<br />

„Kreuzzeitung"<br />

„Die Friedenswarte, die sehr gut<br />

."<br />

orien-<br />

tierend finde, lese ich regelmäßig . .<br />

Dr. Paul Schoen, Professor für öffentliches<br />

Recht an der Universität Göttingen:<br />

„Ich habe die mir zugegangenen Nummern<br />

meist ganz oder teilweise gelesen, denn<br />

wenngleich ich durchaus nicht die in ihr vertretenen<br />

Ansichten immer teilen kann, haben<br />

mich viele Nummern doch sehr interessiert,<br />

und scheint sie mir besonders geeignet, ihre<br />

Leser über die Friedensbewegung dauernd auf<br />

dem laufenden zu halten."<br />

Dr. A. W. Schüddekopf, Professor<br />

für deutsche Sprache und Literatur an der Universität<br />

L e e d s (England)<br />

„Lese die Friedenswarte regelmäßig mit<br />

dem größten Interesse . . . Ein vorzügliches<br />

und wertvolles Blatt, das der internationalen<br />

Friedensbewegung große Dienste leistet."<br />

Geh. Justizrat Joh. Friedrich Ritter von<br />

Schulte, Professor für Rechts- und Staatswissenschaft<br />

an der Universität Bonn:<br />

„Sehr großes (Interesse), lese sie nicht<br />

bloß genau, sondern suche auch andere dafür<br />

einzunehmen. — Ich teile zwar nicht alle darin<br />

ausgedrückten Ansichten, kann aber sagen,<br />

daß ich mit der Tendenz harmoniere und mich<br />

über viele Aufsätze gefreut habe."<br />

Dr. Jakob S i e b er , Professor für Völkerrecht<br />

an der Universität Bern:<br />

„Ich lese die Friedens-Warte stets mit<br />

dem größten Interesse und möchte sie nicht<br />

missen. — Die Friedenswarte gibt m. E. mit<br />

ihren kurzen und prägnanten Artikeln ein sehr<br />

gutes Bild von den gegenwärtigen Friedensbestrebungen.<br />

Ich kann ihre eifrige Propaganda<br />

nur billigen, wenn ich gleich den<br />

Optimismus ihrer Mitarbeiter nicht ganz teile."<br />

Dr. Ernst Sieper, Professor für engl.<br />

Philologie an der Universität München:<br />

„Was den ausgezeichneten Inhalt der<br />

Zeitschrift anbetrifft, so habe ich kaum<br />

Wünsche namhaft zu machen."<br />

S. R. Steinmetz, Professor für Eth-<br />

nologie an der Universität Amsterdam:<br />

,,. . . entschiedenes Interesse."<br />

Geh.-Rat Carl Freiherr von Stengel,<br />

Universitätsprofessor, München:<br />

„Ich bin sehr dankbar für Zusendung der<br />

Friedens-Warte, die ich stets mit Interesse<br />

lese."<br />

Dr. Stier-Somlo, Professor für Völkerrecht<br />

an der Universität C ö 1 n :<br />

„. . . erregt stets mein lebhaftestes Interesse<br />

. . . Ich möchte in unseren literarischen<br />

politischen Strömungen die Note, die die Friedenswarte<br />

anschlägt, auch nicht vermissen.<br />

Der im allgemeinen ausgezeichnete Inhalt<br />

überhebt mich der Notwendigkeit einer Kritik."<br />

für<br />

Dr. C. A. Verryn Stuart, Professor<br />

Völkerrecht an der Universität Gro-<br />

ningen:<br />

ich Ihre bedeutungsvolle Zeit-<br />

,,. . . daß<br />

schrift immer mit Interesse durchsehe."<br />

Dr. Lehel von Szigethy, Professor der<br />

Nationalökonomie an der Universität K e c s -<br />

kernet:<br />

„...teile die Intentionen des Blattes ...<br />

denke, daß die Agitation Früchte tragen wird."<br />

Prof. Dr. Michael Freiherr von Taube,<br />

Unterstaatssekretär im k. russ. Unterrichtsministerium,<br />

Exzellenz, St. Petersburg:<br />

„. . . sehr großes Interesse. — Sie entspricht<br />

vollkommen ihren Zwecken und ermöglicht<br />

' stets eine vorzügliche Orientierung auf dem<br />

Gebiete<br />

Dr.<br />

der Friedensbewegung."<br />

Richard Thoma, Professor für<br />

Staats- und Verwaltungsrecht<br />

sität Heidelberg:<br />

an der Univer-<br />

„Wiewohl ich den Grundanschauungen<br />

des Autorenkreises der Friedenswarte ferne<br />

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