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Untitled - vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

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U B<br />

----------ωBLk<br />

M B<br />

0.035<br />

0.03<br />

0.025<br />

0.02<br />

0.015<br />

0.01<br />

0.005<br />

a, (6.20)<br />

c<br />

b, (8.21)<br />

d, simuliert<br />

I A,VZ,eff<br />

0<br />

0 0.2 0.4 0.6 0.8 1 1.2<br />

M=ω1 /ωB 80<br />

70<br />

60<br />

50<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

0 0.2 0.4 0.6 0.8 1 1.2<br />

0.1<br />

0.09<br />

0.08<br />

0.07<br />

0.06<br />

0.05<br />

0.04<br />

0.03<br />

0.02<br />

0.01<br />

a<br />

c<br />

a<br />

b<br />

c<br />

d, (11.8)<br />

d, simuliert<br />

b<br />

q<br />

M=ω 1 /ω B<br />

M ˆ el, VZ<br />

0<br />

0 0.2 0.4 0.6 0.8 1 1.2<br />

M=ω 1 /ω B<br />

13.2 Kennlinien 269<br />

0<br />

0 0.2 0.4 0.6 0.8 1 1.2<br />

Bild 13.4. Kennlinien <strong>der</strong> verschiedenen Steuerverfahren bei <strong>der</strong> dreiphasigen Brücke mit variabler<br />

Grundfrequenz,<br />

oben links: Effektivwert <strong>der</strong> Verzerrungsstromes einer Phase, oben rechts: Spitzenwert<br />

des Verzerrungsstromes einer Phase, mitte links: Schaltzahl, mitte rechts: mittlere<br />

Schaltfrequenz, unten: Spitzenwert <strong>der</strong> Drehmomentwelligkeit im Leerlauf<br />

U B<br />

-----------ωBLk<br />

werden. Der Grund dafür ist, dass sich bei <strong>der</strong> Grundfrequenzsteuerung die Wirkung <strong>der</strong><br />

Harmonischen des Verzerrungsstromes auf das Drehmoment teilweise gegenseitig<br />

kompensiert. Im weiteren zeigt auch die Drehzeigermodulation bei grosser Aussteuerung<br />

eine Drehmomentwelligkeit, die kleiner ist als aus den Kennlinien des Verzerrungsstromes<br />

zu erwarten wäre. Die entsprechende Kennlinie <strong>der</strong> optimierten Pulsmuster<br />

fällt vor allem durch ihre Sprungstellen auf: sie entstehen dort, wo ein Überg<strong>an</strong>g<br />

zwischen zwei verschiedenen Schaltsequenzen stattfindet. Es bleibt <strong>an</strong>zumerken, dass<br />

ein mit dem Gütekriterium Drehmomentwelligkeit optimiertes Pulsmuster diesbezüglich<br />

die besten Resultat ergeben würde (Kapitel 9.3.4).<br />

0.12<br />

0.1<br />

0.08<br />

0.06<br />

0.04<br />

0.02<br />

f B<br />

20<br />

18<br />

16<br />

14<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

a, (6.21)<br />

c<br />

d<br />

b<br />

c<br />

a<br />

b, (7.93)<br />

î A,VZ<br />

M=ω 1 /ω B<br />

d, simuliert f s<br />

0<br />

0 0.2 0.4 0.6 0.8 1 1.2<br />

M=ω 1/ω B<br />

a: Grundfrequenzsteuerung<br />

(Kap. 6.3)<br />

b: St<strong>an</strong>dard-Drehzeigermodulation (t 0 =t 7 ),<br />

f s/f B=13 (Kap. 8.2)<br />

c: optimierte Pulsmuster für minimales I A,VZ,eff,<br />

q=21,15,11 (Kap. 9.3.3)<br />

d: Prädiktive Stromzeigerregelung mit Schalttabelle,<br />

I δ=0.06U B/(ω BL k) (Kap. 11.3.1)

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