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Untitled - vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

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Vorwort<br />

Mit <strong>der</strong> Problematik <strong>der</strong> Steuerung von Stromrichtern wird je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n konfrontiert, <strong>der</strong><br />

auf dem Gebiet <strong>der</strong> Leistungselektronik tätig ist. Verfahren für fremdgeführte Schaltungen<br />

sind in Fachbüchern ausführlich dokumentiert. Die Literatur über Steuerverfahren<br />

für selbstgeführte Stromrichter beschränkt sich dagegen weitgehend auf Dissertationen,<br />

Fachartikel und Konferenzbeiträge. Im Vor<strong>der</strong>grund stehen dabei in <strong>der</strong> Regel Teilprobleme<br />

und spezielle Anwendungen. Das Schwergewicht <strong>der</strong> meisten Artikel liegt dementsprechend<br />

auf spezifischen Details, während die grundlegenden Zusammenhänge nur<br />

knapp und nur auszugsweise beh<strong>an</strong>delt werden. Eine umfassende Zusammenstellung <strong>der</strong><br />

Steuerverfahren und ihrer Eigenschaften fehlt bis heute. Mit dem vorliegenden Werk soll<br />

diese Lücke geschlossen werden. Es k<strong>an</strong>n als weiterführendes Lehrbuch sowie als Nachschlagewerk<br />

dienen. Der grösste Teil <strong>der</strong> beschriebenen Verfahren wurde detailliert nachvollzogen,<br />

soweit möglich <strong>an</strong>alytisch beh<strong>an</strong>delt und simuliert. Dies ermöglicht die repräsentativen<br />

qu<strong>an</strong>titativen Gegenüberstellungen <strong>der</strong> einzelnen Verfahren. Wir hoffen mit<br />

unserem Beitrag den vielen schon in <strong>der</strong> Leistungselektronik tätigen und auch den zukünftigen<br />

Fachkolleginnen und -kollegen die Arbeit wesentlich zu erleichtern.<br />

Unsere Arbeit war nur mit grosszügiger Hilfe von verschiedenen Seiten möglich. An<br />

erster Stelle d<strong>an</strong>ken wir <strong>der</strong> <strong>ETH</strong> <strong>Zürich</strong> und dem Lehrstuhl für Leistungselektronik und<br />

Messtechnik dafür, dass wir das vorliegende Buch im Rahmen unserer Tätigkeit als Oberassistenten<br />

bearbeiten konnten. Ein weiterer D<strong>an</strong>k geht <strong>an</strong> die konsultierten Fachleute,<br />

die uns bei <strong>der</strong> Festlegung des Inhalts beratend zur Seite st<strong>an</strong>den. Sehr wertvoll war die<br />

Hilfe <strong>der</strong> Angehörigen des Lehrstuhls. Sie haben uns in interess<strong>an</strong>ten Fachdiskussionen<br />

sowie mit dem Durcharbeiten von Entwürfen und <strong>der</strong> nachfolgenden konstruktiven Kritik<br />

sehr unterstützt. Die Aufgabe, das fertige M<strong>an</strong>uskript durchzusehen, hat freundlicherweise<br />

unser l<strong>an</strong>gjähriger Kollege Dr. Christi<strong>an</strong> Stulz übernommen. Wir d<strong>an</strong>ken auch dem Aurel<br />

Stodola Fonds, <strong>der</strong> einen Beitrag <strong>an</strong> die Fertigstellung des Buches geleistet hat.<br />

<strong>Zürich</strong>, im Frühjahr 1995<br />

Felix Jenni Dieter Wüest

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