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Untitled - vdf Hochschulverlag AG an der ETH Zürich

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70 3 Leistungskreis von Frequenzumrichtern mit selbstgeführten Stromrichtern<br />

Tabelle 3.5. Charakteristische Kurvenformen für die Ausg<strong>an</strong>gssp<strong>an</strong>nungen beim U-Stromrichter,<br />

gestrichelt: Grundschwingung bzw. Modulationsfunktion<br />

Schaltung u A0 bzw. u U0 u AB bzw. u UV u U(N)<br />

einphasige Halbbrücke,<br />

zweistufig<br />

einphasige Brücke,<br />

zweistufig<br />

dreiphasige Brücke,<br />

zweistufig<br />

einphasige Halbbrücke,<br />

dreistufig<br />

einphasige Brücke,<br />

dreistufig<br />

dreiphasige Brücke,<br />

dreistufig<br />

Schaltung i A bzw. i U<br />

einphasige Brücke<br />

dreiphasige Brücke<br />

- Sternschaltungen werden zu Dreieckschaltungen<br />

- rückwärtsleitende Schalter werden zu rückwärtssperrenden<br />

- -<br />

- -<br />

Tabelle 3.6.<br />

Charakteristische Kurvenformen für die Ausg<strong>an</strong>gsströme<br />

beim I-Stromrichter,<br />

gestrichelt: Grundschwingung bzw. Modulationsfunktion<br />

W<strong>an</strong>delt m<strong>an</strong> nach diesen Regeln einen einphasigen selbstgeführten U-Stromrichter<br />

um, so erhält m<strong>an</strong> die entsprechende Schaltung für den I-Stromrichter (Bild 3.33.). Eine<br />

<strong>der</strong> wesentlichen Eigenschaften <strong>der</strong> Dualität ist, dass die Sp<strong>an</strong>nungen in <strong>der</strong> Schaltung<br />

den Strömen in <strong>der</strong> dualen Schaltung entsprechen und umgekehrt. So wird <strong>der</strong> idealisiert<br />

als Gleichsp<strong>an</strong>nungsquelle modellierte Zwischenkreis beim U-Stromrichter zu einer<br />

Gleichstromquelle beim I-Stromrichter. Wie bereits in den Tabellen 3.5 und 3.6 ersichtlich<br />

war, geht die geschaltete Ausg<strong>an</strong>gssp<strong>an</strong>nung u AB des U-Stromrichters über in den geschalteten<br />

Ausg<strong>an</strong>gsstrom i A des I-Stromrichters. Die beiden dualen Grössen können ge-<br />

-<br />

-

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