Umsatzsteuer-Anwendungserlass vom 1. Oktober ... - VAT Navigator

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Seite 492 15.21. Vorsteuerabzug aus Aufwendungen im Zusammenhang mit der Ausgabe von gesellschaftsrechtlichen Anteilen (1) 1 Eine Personengesellschaft erbringt bei Aufnahme eines Gesellschafters gegen Bareinlage an diesen keinen steuerbaren und mithin auch keinen nach § 4 Nr. 8 Buchstabe f UStG steuerfreien Umsatz (vgl. BFH- Urteil vom 1. 7. 2004, V R 32/00, BStBl II S. 1022). 2 Auch bei der Gründung einer Gesellschaft durch die ursprünglichen Gesellschafter liegt kein steuerbarer Umsatz der Gesellschaft an die Gesellschafter vor. 3 Die Ausgabe neuer Aktien zur Aufbringung von Kapital stellt keinen Umsatz dar, der in den Anwendungsbereich von Artikel 2 Abs. 1 MwStSystRL fällt. 4 Dabei kommt es nicht darauf an, ob die Ausgabe der Aktien durch den Unternehmer im Rahmen einer Börseneinführung erfolgt oder von einem nicht börsennotierten Unternehmen ausgeführt wird (vgl. EuGH-Urteil vom 26. 5. 2005, C-465/03, EuGHE I S. 4357). (2) Beim Vorsteuerabzug aus Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Ausgabe gesellschaftsrechtlicher Beteiligungen gegen Bareinlage stehen, ist zu beachten, dass Voraussetzung für den Vorsteuerabzug nach § 15 Abs. 1 UStG u.a. ist, dass der Unternehmer eine Leistung für sein Unternehmen von einem anderen Unternehmer bezogen hat und die Eingangsleistung nicht mit Umsätzen im Zusammenhang steht, die den Vorsteuerabzug nach § 15 Abs. 2 UStG ausschließen. (3) Da die unternehmerische Tätigkeit mit dem ersten nach außen erkennbaren, auf eine Unternehmertätigkeit gerichteten Tätigwerden beginnt, wenn die spätere Ausführung entgeltlicher Leistungen beabsichtigt ist (vgl. Abschnitt 2.6 Abs. 1 Satz 1), können auch Beratungsleistungen im Zusammenhang mit der Gründung einer Gesellschaft und der Aufnahme von Gesellschaftern für das Unternehmen der Gesellschaft bezogen werden. (4) 1 Das Recht auf Vorsteuerabzug aus den bezogenen Lieferungen und sonstigen Leistungen ist nur gegeben, wenn die hierfür getätigten Aufwendungen zu den Kostenelementen der „versteuerten“, zum Vorsteuerabzug berechtigenden Ausgangsumsätze gehören (vgl. EuGH-Urteile vom 26. 5. 2005, C-465/03, EuGHE I S. 4357, und vom 13. 3. 2008, C-437/06, EuGHE I S. 1597). 2 In den Fällen der Aufnahme eines Gesellschafters gegen Bareinlage oder der Ausgabe neuer Aktien ist diese Voraussetzung ungeachtet der Nichtsteuerbarkeit dieser Vorgänge vor dem Hintergrund des EuGH-Urteils vom 26. 5. 2005, a.a.O., für die mit den Vorgängen im Zusammenhang stehenden Eingangsleistungen erfüllt, wenn 1. die Aufnahme des Gesellschafters oder die Ausgabe neuer Aktien erfolgte, um das Kapital des Unternehmers zugunsten seiner wirtschaftlichen Tätigkeit im Allgemeinen zu stärken, und 2. die Kosten der Leistungen, die der Unternehmer in diesem Zusammenhang bezogen hat, Teil seiner allgemeinen Kosten sind und somit zu den Preiselementen seiner Produkte gehören. (5) 1 Kosten für die Aufnahme eines Gesellschafters gegen Bareinlage oder die Ausgabe neuer Aktien, die zu den allgemeinen Kosten des Unternehmers gehören, hängen somit grundsätzlich direkt und unmittelbar mit dessen wirtschaftlicher Tätigkeit zusammen. 2 Dies gilt auch für Aufwendungen des Unternehmers, die mit seiner rechtlichen Beratung im Zusammenhang mit der Aufnahme der unternehmerischen Tätigkeit oder mit einem Unternehmenskonzept entstehen. (6) 1 Der Vorsteuerabzug ist nach den allgemeinen Grundsätzen des § 15 UStG zu gewähren. 2 In Bezug auf die mit der Ausgabe der Beteiligungen entstandenen Kosten ist daher hinsichtlich der Berechtigung zum Vorsteuerabzug Folgendes zu beachten: 1 1. Dient die Ausgabe der Beteiligung der allgemeinen wirtschaftlichen Stärkung des Unternehmens und sind die dabei entstandenen Kosten zu Preisbestandteilen der Ausgangsumsätze geworden, gehören die Aufwendungen zu den allgemeinen Kosten, für die sich der Vorsteuerabzug nach den Verhältnissen des Besteuerungszeitraums des Leistungsbezugs bestimmt. 2 Führt der Unternehmer nicht ausschließlich zum Vorsteuerabzug berechtigende Umsätze aus, sind die abziehbaren Vorsteuern aus den im Zusammenhang mit der Gründung einer Gesellschaft, der Aufnahme eines Gesellschafters gegen Bareinlage oder die Ausgabe neuer Aktien im Zusammenhang stehenden Aufwendungen nach § 15 Abs. 4 UStG zu ermitteln (vgl. Abschnitt 15.17). 1 2. Dienen die aus der Ausgabe der Beteiligungen zugeflossenen Mittel hingegen der Erweiterung oder Stärkung eines bestimmten Geschäftsbetriebs und sind die dabei entstandenen Kosten zu Preisbestandteilen nur bestimmter Ausgangsumsätze geworden (z.B. konkretes, aus dem Prospekt zur Ausgabe der Anteile ersichtliches Projekt), ist auf die insoweit beabsichtigte Verwendung abzustellen. 2 Maßgeblich für den Vorsteuerabzug sind die im Zeitpunkt des Leistungsbezugs für den Besteuerungszeitraum der Verwendung beabsichtigten Ausgangsumsätze (siehe BFH-Urteil vom 8. 3. 2001, V R 24/98, BStBl 2003 II S. 430). 3. 1 Soweit das durch die Ausgabe von Beteiligungen beschaffte Kapital dem nichtunternehmerischen Bereich zufließt (z.B. Kapitalerhöhung durch eine Finanzholding), ist ein Vorsteuerabzug aus den damit verbundenen Aufwendungen nicht zulässig. 2 In den Fällen, in denen eine Gesellschaft neben dem unternehmerischen auch einen nichtunternehmerischen Bereich unterhält, und in denen die Mittel aus der Ausgabe der Beteiligung nicht ausschließlich dem unternehmerischen Bereich zufließen, sind die aus den
Seite 493 mit der Ausgabe der Beteiligung zusammenhängenden Aufwendungen angefallenen Vorsteuerbeträge nach Abschnitt 15.2 Abs. 21 Nr. 1 aufzuteilen. (7) 1 Die Grundsätze dieses Abschnitts sind in den Fällen der Ausgabe von Beteiligungen gegen Sacheinlage sinngemäß anzuwenden. 2 Zur umsatzsteuerrechtlichen Behandlung der Ausgabe von Beteiligungen gegen Sacheinlage beim einbringenden Gesellschafter vgl. BFH-Urteil vom 13. 11. 2003, V R 79/01, BStBl 2004 II S. 375.
Seite 1 und 2:
Umsatzsteuer-Anwendungserlass vom 1
Seite 3 und 4:
4. Februar 2011 - IV D 3 - S 7279/1
Seite 5 und 6:
25. März 2011 - IV D 2 - S 7419/09
Seite 7 und 8:
22. Juni 2011 - IV D 2 - S 7303-b/1
Seite 9 und 10:
Hinweis: Die Anwendungsregelung zu
Seite 11 und 12:
3.1. Lieferungen und sonstige Leist
Seite 13 und 14:
4.5.3. Verkauf von Flugscheinen dur
Seite 15 und 16:
4.19.2. Blindenwerkstätten .......
Seite 17 und 18:
9.2. Einschränkung des Verzichts a
Seite 19 und 20:
15.7. Vorsteuerabzug bei unfreien V
Seite 21 und 22:
18a.3. Angaben für den Meldezeitra
Seite 23 und 24:
Abkürzungsverzeichnis a.a.O. = am
Seite 25 und 26:
LuftVG = Luftverkehrsgesetz MRN = M
Seite 27 und 28:
Postanschrift Berlin: Bundesministe
Seite 29 und 30:
Seite 3 Sozialversicherungsbeiträg
Seite 31 und 32:
Seite 5 1.2. Verwertung von Sachen
Seite 33 und 34:
Seite 7 mit dem Herstellerwerk von
Seite 35 und 36:
Seite 9 Geschäftsveräußerung im
Seite 37 und 38:
Seite 11 1.6. Leistungsaustausch be
Seite 39 und 40:
Seite 13 jedoch gleichwohl ergebnis
Seite 41 und 42:
Seite 15 2. 3. 2 Ein Leistungsausta
Seite 43 und 44:
Seite 17 1.7. Lieferung von Gas ode
Seite 45 und 46:
Seite 19 4. die Überlassung von Ar
Seite 47 und 48:
Seite 21 Beispiel 1: 2. 1 Der Arbei
Seite 49 und 50:
Seite 23 1.9. Inland - Ausland (1)
Seite 51 und 52:
Seite 25 1.11. Umsätze in Freihäf
Seite 53 und 54:
Seite 27 1a.1. Innergemeinschaftlic
Seite 55 und 56:
Seite 29 Beispiel: 1 Der niederlän
Seite 57 und 58:
Seite 31 - Straßenbeförderungsmit
Seite 59 und 60:
Seite 33 1c.1. Ausnahme vom innerge
Seite 61 und 62:
Seite 35 Gastspiel eines Theaterens
Seite 63 und 64:
Seite 37 Beispiel 3: 1 Der Kommandi
Seite 65 und 66:
Seite 39 2.3. Gewerbliche oder beru
Seite 67 und 68:
Seite 41 (7) 1 Bei der Vermietung v
Seite 69 und 70:
Seite 43 Bemessungsgrundlage Factor
Seite 71 und 72:
Seite 45 § 33 Abs. 2 EEG verringer
Seite 73 und 74:
Seite 47 12 Vorsteuerabzug (11) 1 D
Seite 75 und 76:
Seite 49 den Umständen zu entnehme
Seite 77 und 78:
Seite 51 Allgemeines 2.8. Organscha
Seite 79 und 80:
Seite 53 Besitzunternehmen (vgl. BF
Seite 81 und 82:
Seite 55 Beispiel 3: 1 Sachverhalt
Seite 83 und 84:
Seite 57 2.10. Unternehmereigenscha
Seite 85 und 86:
Seite 59 Beispiel 3: 1 Der in Beisp
Seite 87 und 88:
Seite 61 Allgemeines 2.11. Juristis
Seite 89 und 90:
Seite 63 Beispiel 3: 1 Eine juristi
Seite 91 und 92:
Seite 65 Eigenjagdverpachtung (19)
Seite 93 und 94:
Seite 67 Tätigkeit (vgl. BFH-Urtei
Seite 95 und 96:
Seite 69 Allgemeines 3.3. Den Liefe
Seite 97 und 98:
Seite 71 umsatzsteuerlich unbelaste
Seite 99 und 100:
Seite 73 3.4. Den sonstigen Leistun
Seite 101 und 102:
Seite 75 Beispiel: 1 U und seine Eh
Seite 103 und 104:
Seite 77 Vorstufen- oder Basissaatg
Seite 105 und 106:
Seite 79 3.6. Abgrenzung von Liefer
Seite 107 und 108:
Seite 81 (6) 1 Der Versteigerer, de
Seite 109 und 110:
Seite 83 3.9. Lieferungsgegenstand
Seite 111 und 112:
Seite 85 4. zur Qualifizierung der
Seite 113 und 114:
Seite 87 entsprechend ihrem Anteil
Seite 115 und 116:
Seite 89 , Gas- und Wasserleitungen
Seite 117 und 118:
Seite 91 3.14. Reihengeschäfte Beg
Seite 119 und 120:
Seite 93 Rechnungsweg a) F � D 2
Seite 121 und 122:
Seite 95 sie im Inland, ist von den
Seite 123 und 124:
Seite 97 2 3 Bei diesem Reihengesch
Seite 125 und 126:
Seite 99 3.15. Dienstleistungskommi
Seite 127 und 128:
Seite 101 E G Mieter kurzfristige k
Seite 129 und 130:
Seite 103 3a.1. Ort der sonstigen L
Seite 131 und 132:
Seite 133 und 134:
Seite 107 26 (6) 1 Bei einer einhei
Seite 135 und 136:
Seite 109 Beispiel: 1 Der Schreiner
Seite 137 und 138:
Seite 111 gemacht, ist für den ein
Seite 139 und 140:
Seite 141 und 142:
Seite 143 und 144:
Seite 117 3 Handelt es sich um eine
Seite 145 und 146:
Seite 119 zusehen. 6 Staaten vertre
Seite 147 und 148:
Seite 121 Nr. L 77 S. 1). 2 Zu den
Seite 149 und 150:
Seite 123 Gutachtens. 5 Sie sollen
Seite 151 und 152:
Seite 125 3a.7. Ort der Vermittlung
Seite 153 und 154:
Seite 127 3a.9. Leistungskatalog de
Seite 155 und 156:
Seite 129 Verknüpfung von Datenmen
Seite 157 und 158:
Seite 131 1. Angebote im Bereich On
Seite 159 und 160:
Seite 133 3a.11. Rundfunk- und Fern
Seite 161 und 162:
Seite 135 2 Hierzu gehört z.B. der
Seite 163 und 164:
Seite 137 3a.13. Gewährung des Zug
Seite 165 und 166:
Seite 139 2 N und S räumen R das N
Seite 167 und 168:
Seite 141 3a.15. Ort der sonstigen
Seite 169 und 170:
Seite 143 (13) Nicht im Gemeinschaf
Seite 171 und 172:
Seite 145 eine andere Aufteilung re
Seite 173 und 174:
Seite 147 2 Die Beförderungen im S
Seite 175 und 176:
Seite 149 3b.2. Ort der Leistung, d
Seite 177 und 178:
Seite 151 3b.4. Ort der gebrochenen
Seite 179 und 180:
Seite 153 3c.1. Ort der Lieferung b
Seite 181 und 182:
Seite 155 3d.1. Ort des innergemein
Seite 183 und 184:
Seite 157 3f.1. Ort der unentgeltli
Seite 185 und 186:
Seite 159 regelmäßig bereits bei
Seite 187 und 188:
Seite 161 Auf die Abschnitte 8.1 bi
Seite 189 und 190:
Seite 163 4.3.2. Grenzüberschreite
Seite 191 und 192:
Seite 165 über die Lieferung der G
Seite 193 und 194:
Seite 167 Schiff auf den Lastkraftw
Seite 195 und 196:
Seite 169 2. die Vortransporte als
Seite 197 und 198:
Seite 171 4.3.5. Ausnahmen von der
Seite 199 und 200:
Seite 173 4.4.1. Lieferungen von Go
Seite 201 und 202:
Seite 175 4.4b.1. Steuerbefreiung f
Seite 203 und 204:
Seite 177 4.5.2. Vermittlungsleistu
Seite 205 und 206:
Seite 179 4.5.3. Verkauf von Flugsc
Seite 207 und 208:
Seite 181 4.5.4. Buchmäßiger Nach
Seite 209 und 210:
Seite 183 4.6.2. Steuerbefreiung f
Seite 211 und 212:
Seite 185 4.8.1. Vermittlung im Sin
Seite 213 und 214:
Seite 187 4.8.3. Gesetzliche Zahlun
Seite 215 und 216:
Seite 189 4.8.5. Einlagengeschäft
Seite 217 und 218:
Seite 191 4.8.7. Zahlungs-, Überwe
Seite 219 und 220:
Seite 193 4.8.9. Verwahrung und Ver
Seite 221 und 222:
Seite 195 4.8.11. Übernahme von Ve
Seite 223 und 224:
Seite 197 Allgemeines 4.8.13. Verwa
Seite 225 und 226:
Seite 199 (15) 1 Für die Beurteilu
Seite 227 und 228:
Seite 201 4.8.14. Amtliche Wertzeic
Seite 229 und 230:
Seite 203 4.9.2. Umsätze, die unte
Seite 231 und 232:
Seite 205 4.10.2. Verschaffung von
Seite 233 und 234:
Seite 207 4.11b.1 Umsatzsteuerbefre
Seite 235 und 236:
Seite 209 Universaldienstleistung e
Seite 237 und 238:
Seite 211 werden, weil das Entgelt
Seite 239 und 240:
Seite 213 sowie die Lieferung von S
Seite 241 und 242:
Seite 215 3 Da die Mietverträge ni
Seite 243 und 244:
Seite 217 4.12.4. Abbau- und Ablage
Seite 245 und 246:
Seite 219 4.12.6. Verträge besonde
Seite 247 und 248:
Seite 221 4.12.8. Dingliche Nutzung
Seite 249 und 250:
Seite 223 4.12.10. Vermietung und V
Seite 251 und 252:
Seite 225 5. Kegelbahnen a) Grundst
Seite 253 und 254:
Seite 227 Nebenleistungen. 4 Zusatz
Seite 255 und 256:
Seite 229 Anwendungsbereich 4.14.1.
Seite 257 und 258:
Seite 231 4.14.2. Tätigkeit als Ar
Seite 259 und 260:
Seite 233 Tätigkeit als Heilprakti
Seite 261 und 262:
Seite 235 - Krankenpflegehelferinne
Seite 263 und 264:
Seite 237 Einrichtungen von klinisc
Seite 265 und 266:
Seite 239 4.14.6. Eng mit Krankenha
Seite 267 und 268:
Seite 241 4.14.7. Rechtsform des Un
Seite 269 und 270:
Seite 243 4.14.9. Leistungen von Ei
Seite 271 und 272:
Seite 245 Anwendungsbereich 4.16.1.
Seite 273 und 274:
Seite 247 4.16.2. Nachweis der Vora
Seite 275 und 276:
Seite 249 4.16.4. Leistungen der Al
Seite 277 und 278:
Seite 251 Arbeitsvermittlungsagentu
Seite 279 und 280:
Seite 253 4.16.6. Eng verbundene Um
Seite 281 und 282:
Seite 255 4.17.2. Beförderung von
Seite 283 und 284:
Seite 257 4.18.1. Wohlfahrtseinrich
Seite 285 und 286:
Seite 259 4.19.1. Blinde (1) Der Un
Seite 287 und 288:
Seite 261 4.20.1. Theater (1) 1 Ein
Seite 289 und 290:
Seite 263 4.20.3. Museen und Denkm
Seite 291 und 292:
Seite 265 4.20.5. Bescheinigungsver
Seite 293 und 294:
Seite 267 4.21.2. Ergänzungsschule
Seite 295 und 296:
Seite 269 4.21.3. Erteilung von Unt
Seite 297 und 298:
Seite 271 4.21.5. Bescheinigungsver
Seite 299 und 300:
Seite 273 4.22.2. Andere kulturelle
Seite 301 und 302:
Seite 275 4.24.1. Jugendherbergswes
Seite 303 und 304:
Seite 277 - Kinder im Rahmen der F
Seite 305 und 306:
Seite 279 4.27.1. Gestellung von Mi
Seite 307 und 308:
Seite 281 4.28.1. Lieferung bestimm
Seite 309 und 310:
Seite 283 4a.2. Voraussetzungen fü
Seite 311 und 312:
Seite 285 4a.4. Antragsverfahren (1
Seite 313 und 314:
Seite 287 4b.1. Steuerbefreiung bei
Seite 315 und 316:
Seite 289 6.2. Elektronisches Ausfu
Seite 317 und 318:
Seite 291 6.4. Ausschluss der Steue
Seite 319 und 320:
Seite 293 6.6. Ausfuhrnachweis in B
Seite 321 und 322:
Seite 295 Abschnitt 6.2 Abs. 4 Satz
Seite 323 und 324:
Seite 297 6.8. Ausfuhrnachweis in B
Seite 325 und 326:
Seite 299 2. 1 Auf dem Grenzbahnhof
Seite 327 und 328:
Seite 301 Kennzeichen, versehen ist
Seite 329 und 330:
Seite 303 Allgemeines 6.11. Ausfuhr
Seite 331 und 332:
Seite 305 2 In diesen Fällen kann
Seite 333 und 334:
Seite 307 6a.1. Innergemeinschaftli
Seite 335 und 336:
Seite 309 6 Die Lieferung des D ist
Seite 337 und 338:
Seite 311 6a.2. Nachweis der Voraus
Seite 339 und 340:
Seite 313 6a.3. Belegnachweis in Be
Seite 341 und 342:
Seite 315 6a.4. Belegnachweis in Ve
Seite 343 und 344:
Seite 317 6a.5. Belegnachweis in Be
Seite 345 und 346:
Seite 319 6a.7. Buchmäßiger Nachw
Seite 347 und 348:
Seite 321 6a.8. Gewährung von Vert
Seite 349 und 350:
Seite 323 7.1. Lohnveredelung an Ge
Seite 351 und 352:
Seite 325 7.2. Ausfuhrnachweis (1)
Seite 353 und 354:
Seite 327 7.4. Abgrenzung zwischen
Seite 355 und 356:
Seite 329 HGB). 4 Nach der Verkehrs
Seite 357 und 358:
Seite 331 7. die Beförderung von P
Seite 359 und 360:
Seite 333 9.1. Verzicht auf Steuerb
Seite 361 und 362:
Seite 335 - 1. Obergeschoss 6 V kan
Seite 363 und 364:
Seite 337 10.1. Entgelt (1) 1 Der B
Seite 365 und 366:
Seite 339 muss aus der Rechnung kla
Seite 367 und 368:
Seite 341 Allgemeines 10.2. Zuschü
Seite 369 und 370:
Seite 343 Leistungsaustauschs zu si
Seite 371 und 372:
Seite 345 Beispiel 5: 1 Zuwendungen
Seite 373 und 374:
Seite 347 10.3. Entgeltminderungen
Seite 375 und 376:
Seite 349 10.4. Durchlaufende Poste
Seite 377 und 378:
Seite 351 Umsatzsteuer zu unterwerf
Seite 379 und 380:
Seite 353 hierfür ist jedoch, dass
Seite 381 und 382:
Seite 355 10.7. Mindestbemessungsgr
Seite 383 und 384:
Seite 357 10.8. Durchschnittsbeför
Seite 385 und 386:
Seite 359 12.2. Vieh- und Pflanzenz
Seite 387 und 388:
Seite 361 2 Zuchttiere im Sinne die
Seite 389 und 390:
Seite 363 12.5. Eintrittsberechtigu
Seite 391 und 392:
Seite 365 Allgemeines 12.7. Einräu
Seite 393 und 394:
Seite 367 1. 2. 1 2 Die Bilderdiens
Seite 395 und 396:
Seite 369 3. Fernsehfilme werden vo
Seite 397 und 398:
Seite 371 12.8. Zirkusunternehmen,
Seite 399 und 400:
Seite 373 bis 15 dem ermäßigten S
Seite 401 und 402:
Seite 375 6. 1 Kulturelle Einrichtu
Seite 403 und 404:
Seite 377 12.10. Zusammenschlüsse
Seite 405 und 406:
Seite 379 91 (5) 1 Bei der Bereitst
Seite 407 und 408:
Seite 381 12.13. Begünstigte Verke
Seite 409 und 410:
Seite 383 12.14. Begünstigte Befö
Seite 411 und 412:
Seite 385 12.16. Umsätze aus der k
Seite 413 und 414:
Seite 387 − Überlassung von Fitn
Seite 415 und 416:
Seite 389 13.2. Sollversteuerung in
Seite 417 und 418:
Seite 391 13.4. Teilleistungen 1 Te
Seite 419 und 420:
Seite 393 13.6. Entstehung der Steu
Seite 421 und 422:
Seite 395 Zwangsversteigerung des G
Seite 423 und 424:
Seite 397 vermietet wird und die mi
Seite 425 und 426:
Seite 399 (22) Erbringt ein Unterne
Seite 427 und 428:
Seite 401 Mangan, Beryllium, Chrom,
Seite 429 und 430:
Seite 403 2. die Schädlingsbekämp
Seite 431 und 432:
Seite 405 Beispiel: 1 Der in Stuttg
Seite 433 und 434:
Seite 407 dieser Betriebsstätte nu
Seite 435 und 436:
Seite 409 gewähren, da nach § 15
Seite 437 und 438:
Seite 411 117 118 Übergangsregelun
Seite 439 und 440:
Seite 413 Dies gilt entsprechend au
Seite 441 und 442:
Seite 415 13c.1. Haftung bei Abtret
Seite 443 und 444:
Seite 417 und daher die Verfügungs
Seite 445 und 446:
Seite 419 Darlehensrückführung vo
Seite 447 und 448:
Seite 421 zuordnen, in der/dem die
Seite 449 und 450:
Seite 423 Verjährung richtet sich
Seite 451 und 452:
Seite 425 14.3. Rechnung in Form de
Seite 453 und 454:
Seite 427 elektronisch übermittelt
Seite 455 und 456:
Seite 429 - 3 Rechnet der Unternehm
Seite 457 und 458:
Seite 431 Entgelt (18) Nach § 14 A
Seite 459 und 460:
Seite 433 14.7. Fahrausweise als Re
Seite 461 und 462:
Seite 435 Beispiel 1: Absetzung der
Seite 463 und 464:
Seite 437 2. 1 Die vor der Ausführ
Seite 465 und 466:
Seite 439 14.10. Rechnungserteilung
Seite 467 und 468: Seite 441 14a.1. Zusätzliche Pflic
Seite 469 und 470: Seite 443 Nachweise bereits abgelau
Seite 471 und 472: Seite 445 Rechnungsbetrag mit Steue
Seite 473 und 474: Seite 447 14c.2. Unberechtigter Ste
Seite 475 und 476: Seite 449 15.1. Zum Vorsteuerabzug
Seite 477 und 478: Seite 451 Abs. 1 UStG kann der Vors
Seite 479 und 480: Seite 453 2. 1 2 Aus dem Abrechnung
Seite 481 und 482: Seite 455 Unterlagen, auf die in de
Seite 483 und 484: Seite 457 c) 1 Das EuGH-Urteil vom
Seite 485 und 486: Seite 459 15.4. Vorsteuerabzug bei
Seite 489 und 490: Seite 463 es sich nicht um angemess
Seite 491 und 492: Seite 465 Beispiel 1: 1 Unternehmer
Seite 493 und 494: Seite 467 Ursprünglicher Vorsteuer
Seite 495 und 496: Seite 469 15.8. Abzug der Einfuhrum
Seite 497 und 498: Seite 471 (12) 1 Geht der eingefüh
Seite 499 und 500: Seite 473 Ausland bezogen haben. 4
Seite 501 und 502: Seite 475 Aufzeichnungen und Belege
Seite 503 und 504: Seite 477 15.12. Allgemeines zum Au
Seite 505 und 506: Seite 479 15.13. Ausschluss des Vor
Seite 509 und 510: Seite 483 Allgemeines 15.17. Auftei
Seite 511 und 512: Seite 485 1 U errichtet ein Gebäud
Seite 513 und 514: Seite 487 Allgemeines 15.18. Erleic
Seite 515 und 516: Seite 489 Allgemeines 15.19. Vorste
Seite 517: Seite 491 15.20. Vorsteuerabzug bei
Seite 521 und 522: Seite 495 15a.1. Anwendungsgrundsä
Seite 523 und 524: Seite 497 1. ein Nichtunternehmer L
Seite 525 und 526: Seite 499 (3) Eine Geschäftsveräu
Seite 527 und 528: Seite 501 15a.3. Berichtigungszeitr
Seite 529 und 530: Seite 503 590 : 11 Monate = 53,6 Ä
Seite 531 und 532: Seite 505 schlüssig dargelegt. 7 D
Seite 533 und 534: Seite 507 15a.5. Berichtigung nach
Seite 535 und 536: Seite 509 ab Jahr 05 = 760 € zur
Seite 537 und 538: Seite 511 vorsteuerschädliche oder
Seite 539 und 540: Seite 513 8 Hinsichtlich der Scheib
Seite 541 und 542: Seite 515 1. 1. 01. 6 Tatsächlich
Seite 543 und 544: Seite 517 15a.9. Berichtigung nach
Seite 545 und 546: Seite 519 15a.10. Geschäftsveräu
Seite 547 und 548: Seite 521 15a.12. Aufzeichnungspfli
Seite 549 und 550: Seite 523 16.2. Beförderungseinzel
Seite 551 und 552: Seite 525 16.3. Fahrzeugeinzelbeste
Seite 553 und 554: Seite 527 17.1. Steuer- und Vorsteu
Seite 555 und 556: Seite 529 (9) 1 Zu den Aufwendungen
Seite 557 und 558: Seite 531 3. die Leistung an den Ab
Seite 559 und 560: Seite 533 12 Nach dem Grundsatz der
Seite 561 und 562: Seite 535 18.1. Verfahren bei der B
Seite 563 und 564: Seite 537 18.3. Vordrucke, die von
Seite 565 und 566: Seite 539 18.5. Vereinfachte Steuer
Seite 567 und 568: Seite 541 18.7. Abgabe von Voranmel
Seite 569 und 570:
Seite 543 18.9. Verfahren bei der F
Seite 571 und 572:
Seite 545 18.11. Vom Vorsteuer-Verg
Seite 573 und 574:
Seite 547 18.12. Vergütungszeitrau
Seite 575 und 576:
Seite 549 § 233a Abs. 5 AO gilt en
Seite 577 und 578:
Seite 551 (6) 1 Die beantragte Verg
Seite 579 und 580:
Seite 553 die abziehbaren Vorsteuer
Seite 581 und 582:
Seite 555 18.17. Umsatzsteuerliche
Seite 583 und 584:
Seite 557 18a.2. Abgabefrist (1) 1
Seite 585 und 586:
Seite 559 18a.3. Angaben für den M
Seite 587 und 588:
Seite 561 18a.5. Berichtigung der Z
Seite 589 und 590:
Seite 563 18d.1. Zuständigkeit und
Seite 591 und 592:
Seite 565 18e.2. Aufbau der Umsatzs
Seite 593 und 594:
Seite 567 Antragstellung 18g.1. Vor
Seite 595 und 596:
Seite 569 19.1. Nichterhebung der S
Seite 597 und 598:
Seite 571 19.3. Gesamtumsatz (1) 1
Seite 599 und 600:
Seite 573 19.5. Wechsel der Besteue
Seite 601 und 602:
Seite 575 22.1. Ordnungsgrundsätze
Seite 603 und 604:
Seite 577 (11) 1 Wird im Zusammenha
Seite 605 und 606:
Seite 579 22.4. Aufzeichnungen bei
Seite 607 und 608:
Seite 581 Grundsätze 22.6. Erleich
Seite 609 und 610:
Seite 583 Anwendung des in Betracht
Seite 611 und 612:
Seite 585 23.1. Anwendung der Durch
Seite 613 und 614:
Seite 587 23.3. Umfang der Durchsch
Seite 615 und 616:
Seite 589 24.1. Umsätze im Rahmen
Seite 617 und 618:
Seite 591 3 Die Vermietung ist nich
Seite 619 und 620:
Seite 593 Verhältnis zu anderen Vo
Seite 621 und 622:
Seite 595 3 Führt die Verarbeitung
Seite 623 und 624:
Seite 597
Seite 625 und 626:
Seite 599 der Prüfung dieser Umsat
Seite 627 und 628:
Seite 601 - Grabpflegeleistungen -
Seite 629 und 630:
Seite 603 24.5. Ausfuhrlieferungen
Seite 631 und 632:
Seite 605 b) Umsätze, die unter §
Seite 633 und 634:
Seite 607 die für den landwirtscha
Seite 635 und 636:
Seite 609 24.9. Ausstellung von Rec
Seite 637 und 638:
Seite 611 Beispiel 2: (Kettengesch
Seite 639 und 640:
Seite 613 (8) 1 § 25 Abs. 1 UStG g
Seite 641 und 642:
Seite 615 25.2. Steuerfreiheit von
Seite 643 und 644:
Seite 617 25.3. Bemessungsgrundlage
Seite 645 und 646:
Seite 619 ./. darin enthaltene Umsa
Seite 647 und 648:
Seite 621 25.4. Vorsteuerabzug bei
Seite 649 und 650:
Seite 623 (10) 1 Ermittelt der Unte
Seite 651 und 652:
Seite 625 3 Der Erwerb eines Gegens
Seite 653 und 654:
Seite 627 (11) 1 Die Bemessungsgrun
Seite 655 und 656:
Seite 629 Allgemeines 25b.1. Innerg
Seite 657 und 658:
Seite 631 Beispiel: 1 Der belgische
Seite 659 und 660:
Seite 633 25c.1. Besteuerung von Um
Seite 661 und 662:
Seite 635 26.1. Luftverkehrsunterne
Seite 663 und 664:
Seite 637 26.3. Beförderung über
Seite 665 und 666:
Seite 639 26.5. Zuständigkeit Für
Seite 667 und 668:
Seite 641 27a.1. Antrag auf Erteilu
Seite 669 und 670:
Seite 643 (9) 1 Nach § 27b Abs. 3
Seite 671 und 672:
Seite 645 29.2. Anwendungszeitraum
Alle anzeigen

Umsatzsteuer-Anwendungserlass vom 1. Oktober ... - VAT Navigator

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

Template löschen?

Als Template speichern?