Berufliche Rehabilitation [PDF, 6MB] - Bundesministerium für Arbeit ...

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14 bei Reha-Beratern). Ihre Rehabilitandinnen und Rehabilitanden zählten noch stärker zum Bereich Ersteingliederung und weniger zum Bereich Wiedereingliederung (unter Reha-Beraterinnen liegt der Wiedereingliederungsanteil im Median bei um die 10 %, unter Reha-Beratern bei um die 20 %). Hinsichtlich ihrer Haltungen und Strategien, dem Umgang mit Kostendruck oder der Anerkennungspraxis gibt es keine signifikanten Unterschiede zwischen Reha-Beraterinnen und Reha-Beratern. Allerdings informieren die durchschnittlichen Reha-Berater ihre Ersteingliederungsfälle früher vor dem Beginn der Maßnahme über den genauen Termin als Reha-Beraterinnen (13,0 Wochen gegenüber 8,0 Wochen vor Beginn). 112
12 Typenbildung von Agenturen In den vorangegangenen Abschnitten wurde eine Vielzahl unterschiedlicher Aspekte des gesamten Reha-Prozesses beschrieben. Nachfolgend werden Untersuchungsergebnisse dazu dokumentiert, in welchem Umfang sich die Varianz dieser unterschiedlichen Aspekte auf wenige Typen von Agenturen bündeln lässt, bzw. wie innerhalb dieser Typen • die Praxis der Anerkennung gehandhabt wird (Finden Anerkennungen auch statt, wenn nur allgemeine Leistungen benötigt werden? Haben potenzielle Rehabilitandinnen und Rehabilitanden mit geringen Integrationschancen die gleiche Chance auf eine Anerkennung?), • unterschiedliche Prämissen <strong>für</strong> die Auswahl von Maßnahmen gelten (Welchen Stellenwert haben Effizienz- oder Gleichheitsorientierungen? Wie stark wird sich primär am individuellen Fall orientiert statt an einer resultierenden Verteilung?), • die finanziellen Mittel variieren (Mittel der Agentur pro anerkanntem Fall) und wie auf den Kostendruck reagiert wird, • sich die Rahmenbedingungen unterscheiden (Qualität der Träger und ihrer Angebote, <strong>Arbeit</strong>smarkttypen) oder • andere Maßnahmen ausgewählt werden. Unterschiedliche Ansätze zur Typenbildung werden dabei nebeneinandergestellt. Typenbildung 1: Fokus auf finanzielle Aspekte Für eine Typenbildung, die ihren Schwerpunkt auf finanzielle Aspekte des Reha- Prozesses legt, gingen folgende vier Variablen in eine Cluster-Analyse ein: 166 • die Mittel der Agentur pro Zahl anerkannter Rehabilitandinnen und Rehabilitanden (vgl. Abschnitt 7.3) • die Effizienzorientierung der Reha-Beratungsfachkräfte (negative Werte dieses Faktors bedeuten, dass alle Rehabilitandinnen und Rehabilitanden gleich intensiv gefördert werden sollen) • kostenbedingte Einschränkungen des Maßnahmenangebots (Dieser Faktor umfasst unterschiedliche Aspekte, z. B. dass Maßnahmeneintritte verschoben wurden, um Kosten auf spätere Zeitpunkte zu verlagern, dass kostenintensive Maßnahmen trotz Bedarf nicht gewählt werden konnten oder dass andere Maßnahmen als die mit der größten Förderwirkung gewählt wurden, weil diese Mittel nicht eingekauft waren) • Orientierung an der maximalen Förderwirkung (Faktor, der insbesondere die Angaben abbildet, unabhängig von den Kosten immer die Maßnahmen mit der größten Förderwirkung zu wählen – auch wenn in jedem Einzelfall kritisch gefragt wird, ob kostengünstigere Maßnahmen vergleichbare Förderwirkungen erzielen) 166 Für die Cluster-Analyse wurde die Methode nach Ward gewählt und die Variablen über die Standardabweichung standardisiert. 113
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Berufliche Rehabilitation Fakten |
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- 2 - Erfahrungen mit der Evaluatio
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__ __ Mitglieder des Projektbeirats
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Basisstudie „Reha-Prozessdatenpan
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4.2.1. Exkurs: Erwerbskarrieren vor
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Tabellenverzeichnis (Text) Tabelle
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Tabellenverzeichnis (Anhang) Tabell
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Tabelle A 53: Rehabilitanden nach A
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Abkürzungsverzeichnis ABM Arbeitsb
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I. Einleitung Die berufliche Rehabi
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ständig ist. Die Bundesagentur fü
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sowie die Prüfung, ob für die Bea
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II. Datengrundlagen 1. Einleitung D
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der Ausbildung, Schulinformationen,
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Abbildung 4: VerBIS-Kundendaten mit
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stellt. Damit mussten auch diese f
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gen auch die Merkmale gewissen Ver
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Endedatum aufweist, dann wird er be
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Rehabilitationsspezifische Maßnahm
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3.2.2. Anreicherung mit maßnahmebe
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Tabelle 5: Quellen der IEB BeH Besc
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Datenversion RehaPro Tabelle 6: Dat
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Daher ist es nicht möglich, aus de
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3.5. Zusammenfassender Überblick
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Integration der IEB andere Zeiten d
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P81 explizit angegeben werden, vor
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administrativen Prozess der Vermitt
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eeinflussen. Im Kontext von Behinde
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ung ein erhöhtes Risiko, arbeitslo
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Werkstätten für behinderte Mensch
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tungs- und Verwaltungstätigkeiten,
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Einschränkungen von Kunden zum Erh
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sonen mit einer psychischen Behinde
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Tabelle 11: Rehabilitanden nach Art
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Über die Hälfte der Rehabilitande
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Tabelle 12: Laufende und bereits be
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e 2007 bis 2009 hinweg, sinkt der A
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schnittlichen Laufzeit zeigen. Aber
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seits daher, dass Informationen zur
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Rehabilitanden mit einer Behinderun
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Denn neben der an der gesetzlichen
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derkategorie und der hochaggregiert
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Tabelle 14: Maßnahmearten nach dif
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5 im Anhang). Es gibt sowohl Agentu
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Gruppe der Personen mit Unterstütz
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Abbildung 13: Verteilung der Maßna
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SGB III-Bereichs sind neben stark a
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6. Selektionsprozesse beim Zugang i
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städtisch geprägten Bezirken mit
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Typ III: Städtische Bezirke mit g
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geboten (Degener 1994; Michel und H
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Abbildung 15: Übergang in die erst
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Zusätzlich ist zu beachten, dass M
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Abbildung 18: Maßnahmesequenzmuste
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7.2. Wiedereingliederung Vorbemerku
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Abbildung 21: Maßnahmesequenzmuste
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8.1. Ersteingliederung In der Erste
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Eine wichtige Rolle beim Übergang
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dem allgemeinen Arbeitsmarkt eröff
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10. Zusammenfassung Die deskriptive
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IV. Machbarkeitsstudie Daten des Ä
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Erst- und Wiedereingliederung sind
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verlaufen als bei körperlichen Erk
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und kommt zu den Befunden, die in d
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2. Anerkannte Rehabilitanden der Bu
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eingliederung reicht von rund zehn
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Person aufgrund eines besseren gesu
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4.3. Verweildauermodelle Eine Alter
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men eines dynamischen Modells, das
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zur Behinderungsart bereithält. Li
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tationsbedarf in Betracht ziehen un
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Zusammengenommen heißt dies, dass
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und zum anderen die Prozessdaten au
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dungssuche bis hin zur Möglichkeit
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Methoden o Wie unterscheiden sich A
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Bisherige Forschung Im Gegensatz zu
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der Instrumentvariablenansatz ebenf
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7.2. Evaluation von Maßnahmen im R
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Methoden o Wie unterscheiden sich A
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ven Wirkungseffekten auf solche Per
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Methoden o Ist die aufgenommene Bes
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Abbildung 22: Übersichtsmatrix; Vo
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VI. Zusammenfassung Ein wissenschaf
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Teilnahme an einer Maßnahme oder a
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sen die Rehabilitation häufiger au
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zur Testung dieses Verfahrens erfol
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Tabelle A 1: Rehabilitanden nach Ar
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Tabelle A 3: Verteilung von Rehabil
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Tabelle A 6: Anteile an der Art der
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Tabelle A 8: Vorherige Schulart nac
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Tabelle A 12: Maßnahmeanzahl pro R
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Tabelle A 15: Art der Behinderung n
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Tabelle A 17: Durchschnittliche Ma
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Tabelle A 20: Dauer der Rehabilitat
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Tabelle A 31: Status der Rehabilita
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Tabelle A 33: Status der Rehabilita
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Tabelle A 37: Förderkategorien nac
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Tabelle A 39: Maßnahmeart nach Ges
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Tabelle A 41: Maßnahmeart nach Beh
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Abbildung A 1: Rehabilitationsspezi
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Abbildung A 3: Allgemeine BvB nach
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Abbildung A 5: Ausbildung der Benac
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Tabelle A 44: Maßnahmeart nach Rec
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Fortsetzung von Tabelle A 45: Maßn
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Tabelle A 46: Maßnahmearten; 2007
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Abbildung A 7: Allgemeine Weiterbil
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Abbildung A 9: Rehabilitationsspezi
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Tabelle A 47: Rehabilitanden nach M
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Tabelle A 50: Multivariate Ergebnis
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Tabelle A 54: Rehabilitanden nach M
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Tabelle A 56: Maßnahmen pro Person
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Tabelle A 59: Maßnahmen pro Person
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Tabelle A 62: Rehabilitanden nach d
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Männer Beibehaltung Arbeits- /Ausb
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Tabelle A 64: Verbleib nach Ende de
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Frauen Endegrund Beibehalt ung Arbe
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Tabelle A 66: Verbleib nach Ende de
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Frauen Endegrund Beibehaltu ng Arbe
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Männer Endegrund Beibehaltung Arbe
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Tabelle A 68: Zuordnung der Einzelm
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Kategorien Name der Einzelmaßnahme
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Kategorien Name der Einzelmaßnahme
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Bundesagentur für Arbeit (2008). H
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Dietrich, H. und Plicht, H. (2009).
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Michel, M. und Häußler-Sczepan, M
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ZEW et al. (2006). Evaluation der M
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Berlin, 2. Januar 2012 Im Auftrag d
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8.2 Querauswertungen der Fallstudie
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Tabellen im Anhang Tabelle A 1 Schi
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Zusammenfassung Die Implementations
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1 Einleitung Behinderte Menschen ha
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kein Schwerpunkt liegen sollte. 5 Z
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schen Bias besitzt. Möglicherweise
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esondere Rechte und Anspruch auf ge
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entschädigung, Träger der öffent
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Bei den Leistungen zur Teilhabe am
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Leistungen an behinderte Menschen (
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3.2 Organisation der Reha-Bereiche,
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Übliche Organisation von Reha-Aufg
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3.3 Ergebnisse der E-Mail-Befragung
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• die Rückübertragung der beruf
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Zusammenarbeit wird dort jedoch sel
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4 Zugang zu Leistungen zur Teilhabe
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Potenzielle Rehabilitandinnen und R
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zugelassen. Bestätigen die Gutacht
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In einer Agentur gab es zusätzlich
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vollständig, auch wenn aufgrund vo
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fangreiche Schulungen für pAp, Fal
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ufsberatung der Agentur für Arbeit
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isherige Beruf aufgrund gesundheitl
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In einer Agentur wurde berichtet, d
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5.2.5 Anerkennung bei Fremdkostentr
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In welchen Fällen bewilligen Sie R
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6 Rolle der Fachdienste 6.1 Untersu
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ung der Dienstleistungen des psycho
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Als ein weiteres Problem wurde in e
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Aussagekraft der Gutachten Als Prob
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aus diesem Grund als notwendig erac
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7 Beratungskonzepte und Empowerment
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Empowerment Als einen Referenzpunkt
Seite 327 und 328: Institutioneller Rahmen der Beratun
Seite 329 und 330: Beratungs-Typ Zitat 1) Macherin /
Seite 331 und 332: Hingegen beenden Beratende des Typs
Seite 333 und 334: 8 Auswahl von Maßnahmen 8.1 Unters
Seite 335 und 336: oder die Herstellung der Ausbildung
Seite 337 und 338: Ausbildungen (sog. Werkerberufe) vo
Seite 339 und 340: tiven Ebene über spezielle Schulun
Seite 341 und 342: griffen oder das Reha-Verfahren wir
Seite 343 und 344: Schwerpunktsetzungen auf Rehabilita
Seite 345 und 346: 8.2.6 Maßnahmenauswahl für Kundin
Seite 347 und 348: 8.3 Ergebnisse standardisierter Bef
Seite 349 und 350: • „fehlende Plätze in der allg
Seite 351 und 352: derungschancen bewertet wurden, des
Seite 353 und 354: • Im Rahmen der Studie konnten Da
Seite 355 und 356: Wie wirkten sich zwischen Juli 2010
Seite 357 und 358: Unterschiedliche Prämissen der Reh
Seite 359 und 360: 9 Absolventenmanagement 9.1 Untersu
Seite 361 und 362: tureller Bias produziert, sich eher
Seite 363 und 364: 9.2.5 Zwischenfazit aus den Fallstu
Seite 365 und 366: • die Zeit bis zur Integration in
Seite 367 und 368: die Schule verlassen und anderersei
Seite 369 und 370: In einer Agentur wurde darauf hinge
Seite 371 und 372: Wie viele Wochen vorher informieren
Seite 373 und 374: 11 Gender 11.1 Untersuchungsgegenst
Seite 375 und 376: In einer Agentur wurden deshalb ber
Seite 377: Für die Wiedereingliederung wurden
Seite 381 und 382: der Benachteiligtenförderung) unte
Seite 383 und 384: men, von denen sie die größte Fö
Seite 385 und 386: versicherungspflichtige Beschäftig
Seite 387 und 388: Träger. Die relevante Frage für z
Seite 389 und 390: Zeitlicher Verlauf der Reha-Verläu
Seite 391 und 392: Wirkungsanalysen sicherlich eine wi
Seite 393 und 394: 14 Anlagen 14.1 Ausführungen zu Me
Seite 395 und 396: zum Teil voneinander ab (z. B. eine
Seite 397 und 398: Rücklauf der E-Mail-Befragung Die
Seite 399 und 400: Rücklauf Grundsicherungsstellen Br
Seite 401 und 402: ihren Reha-Prozess sehr kritisch wa
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Seite 405 und 406: Rahmenbedingungen der Grundsicherun
Seite 407 und 408: Fälle (SGB II), in denen Prüfung
Seite 409 und 410: Maßnahmen zufällig auszuwählende
Seite 411 und 412: Regression für abhängige Variable
Seite 413 und 414: Angaben in Prozent Durchschnittlich
Seite 415 und 416: Spearman-Rho * = signifikant auf de
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Seite 421 und 422: sönlichen Ziele im Verlauf der Ber
Seite 423 und 424: 14.4.1 Leitfäden in Grundsicherung
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Seite 427 und 428: 7. Wie viele der aktuellen Reha-Ber
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stärker genauso stark weniger star
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C) Zugang von Rehabilitanden/-innen
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17. Fragen zum dritten Fall 16. Fra
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27. In welchen Fällen der Wiederei
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14.4.5 Standardisierte Befragung de
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zentraler Einfluss großer ... geri
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14.5 Zeitlicher Ablauf der Implemen
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Fallstudien-Nr. Funktion Kennung 5a
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Fallstudien-Nr. Funktion Kennung Re
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BA (2010c). Leitfaden Teilhabe am A
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World Health Organization (WHO) (20
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Zur Machbarkeit einer Evaluation de
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EINLEITUNG: ZUR EVALUATION DER ARBE
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EINORDNUNG DER ANALYSE Die erste St
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EINORDNUNG DER ANALYSE ßen Träger
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EINORDNUNG DER ANALYSE Stufe dieser
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ANFORDERUNGEN AN EINE MIKROÖKONOMI
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ERGEBNISSE DER IMPLEMENTATIONSSTUDI
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BEURTEILUNG DER VORGESCHLAGENEN ANS
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LITERATUR Deutscher Bundestag (2008
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