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Berufliche Rehabilitation [PDF, 6MB] - Bundesministerium für Arbeit ...

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zentraler<br />

Einfluss<br />

großer<br />

...<br />

geringer<br />

...<br />

kein<br />

...<br />

16. Welche Faktoren haben die Maßnahmeauswahl zwischen Juli<br />

2010 und Juni 2011 beeinflusst?<br />

(und damit die Verteilung / Struktur der ausgewählten Maßnahmen mitbestimmt)<br />

D) Das Budget <strong>für</strong> LTA<br />

Entscheidungen der Reha-Berater/-innen<br />

Strategische Planungen der Grundsicherungsstelle, bestimmte<br />

Maßnahmen verstärkt und andere weniger zu nutzen<br />

Die verfügbaren finanziellen Mittel der Grundsicherungsstelle<br />

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Standorts<br />

(z. B. Verfügbarkeit von Betrieben <strong>für</strong> bestimmte Maßnahmen)<br />

Empfehlungen von Maßnahmeanbietern zur Konzeption des lokalen<br />

LTA-Portfolios (z. B. über Beratungsleistungen oder Netzwerke)<br />

Eine systematische Analyse, welche Maßnahmen in Ihrer Kommune<br />

größere und welche geringere Wirkungen haben<br />

Anderes:<br />

11. Inwieweit sind die Kosten <strong>für</strong> LTA zentral in Ihrer Grundsicherungsstelle erfasst?<br />

Es gibt einen eigenen Titel im Haushalt, der alle LTA umfasst<br />

Nur besondere Leistungen sind erfasst,<br />

(Und die allgemeinen Leistungen können nicht danach differenziert werden, ob sie <strong>für</strong> Rehabilitanden/-innen<br />

oder Nicht-Rehabilitanden/-innen genutzt werden)<br />

Durch Rückübertragung von Aufgaben an die Agentur werden nicht alle LTA <strong>für</strong><br />

SGB II-Kunden in der Grundsicherungsstelle erfasst<br />

Andere Erfassung:<br />

12. Wie viele Mittel standen im Jahr 2010 <strong>für</strong> LTA zur Verfügung? (wahlweise Antwort a oder b)<br />

a) Entsprechend der Ausführung aus Frage 11 geschätzt ca. (Euro)<br />

b) Genau: (Euro)<br />

F) Strategien<br />

13. Wie viele Mittel stehen im Jahr 2011 <strong>für</strong> LTA zur Verfügung? (wahlweise Antwort a oder b)<br />

a) Entsprechend der Ausführung aus Frage 11 geschätzt ca. (Euro)<br />

b) Genau (Planungszahlen): (Euro)<br />

trifft<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

nicht zu<br />

trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

17. Welche Aussagen beschreiben die Prämissen Ihrer<br />

Entscheidungen?<br />

Um LTA zu erhalten, wird eine hohe Motivation der<br />

Rehabilitanden/-innen zur Mitwirkung vorausgesetzt<br />

Zu den Aufgaben des Reha-Prozesses zählt, die Motivation der<br />

Rehabilitanden/-innen zur Mitwirkung zu fördern<br />

Ein wesentliches Ziel ist die Nachhaltigkeit des Eingliederungserfolgs<br />

Ein wesentliches Ziel besteht im schnellen Eingliederungserfolg zum<br />

Zeitpunkt sechs Monate nach Abschluss der Maßnahme<br />

Alle Rehabilitanden/-innen in gleicher Intensität zu fördern, ist eine<br />

Frage der Gerechtigkeit<br />

Es ist gerechtfertigt, jene Rehablitanden/-innen stärker zu fördern, bei<br />

denen die Förderung besonders große Wirkungen hat<br />

Beschäftigungsfähigkeit soll gefördert werden, auch wenn<br />

Eingliederungserfolge unwahrscheinlich sind<br />

Um vorgegebene Integrationsquoten zu erfüllen, muss man sich um<br />

jeden Einzelfall maximal bemühen<br />

Vorgegebene Integrationsquoten lassen sich auch auf anderem Weg<br />

erfüllen<br />

Aufgabe der <strong>Rehabilitation</strong> ist auch, Rehabilitanden/-innen geschützte<br />

Räume <strong>für</strong> deren Kompetenzentwicklung bereitzustellen<br />

Auch <strong>Rehabilitation</strong>sprozesse sollten eine größtmögliche Betriebsnähe<br />

besitzen, um die Übergangschancen zu erhöhen<br />

14. Wie groß war bzw. ist der gesamten Eingliederungstitel der Grundsicherungsstelle?<br />

(inklusive Nicht-Reha)<br />

Im Jahr 2010? (Euro)<br />

Im Jahr 2011? (Euro)<br />

E) Auswahl von LTA<br />

trifft<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

nicht zu<br />

trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

15. Welche Bedeutung haben die Maßnahmeempfehlungen der<br />

Reha-Berater/-innen <strong>für</strong> die Grundsicherungsstelle?<br />

stärker<br />

genauso<br />

stark<br />

weniger<br />

stark<br />

Alle Empfehlungen werden von uns umgesetzt, da die fachliche<br />

Expertise der Reha-Berater/-innen die Auswahl von Maßnahmen mit<br />

der größten Förderwirkung sicherstellt<br />

Die Empfehlungen werden von unserer Seite kritisch überprüft<br />

Wir haben im vergangenen Jahr Empfehlungen von<br />

Reha-Beratern/-innen nicht umgesetzt, da sich mit kostengünstigeren<br />

Maßnahmen vergleichbare Förderwirkungen erzielen ließen<br />

Wir haben im vergangenen Jahr Empfehlungen von<br />

Reha-Beratern/-innen nicht umgesetzt, da unsere Fallmanager/-innen<br />

die Rehabilitanden/-innen besser kannten als die Reha-Berater/-innen<br />

und andere Maßnahmen <strong>für</strong> wirksamer hielten<br />

Die Reha-Berater/-innen treffen ihre Empfehlungen bereits unter<br />

Berücksichtigung der von uns bevorzugten Maßnahmen, so dass wir<br />

keine Empfehlungen ablehnen müssen<br />

18. Wie sollten Ihrer Einschätzung nach Rehabilitanden/-innen in der<br />

Ersteingliederung im Vergleich zu Rehabilitanden/-innen in der<br />

Wiedereingliederung gefördert werden?<br />

6<br />

5<br />

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