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Berufliche Rehabilitation [PDF, 6MB] - Bundesministerium für Arbeit ...

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... zwischen<br />

Jan. und Jun. 2011<br />

... zwischen<br />

Jan. und Dez. 2010<br />

16. Wie viele Anerkennungen von Reha-Anträgen<br />

gab es ... ?<br />

trifft<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

nicht zu<br />

trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

12. Wie sind ÄD und PD organisatorisch in die Reha-Prozesse<br />

eingebunden?<br />

... in der Ersteingliederung ca.<br />

... in der Wiedereingliederung ca.<br />

mehr als<br />

50 %<br />

ca.<br />

50 %<br />

ca.<br />

40 %<br />

ca.<br />

30 %<br />

unter<br />

30 %<br />

17. Wie groß ist der Frauenanteil unter allen<br />

Reha-Fällen?<br />

trifft<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

nicht zu<br />

trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

18. Welche Rahmenbedingungen charakterisieren Ihre Agentur <strong>für</strong><br />

<strong>Arbeit</strong>?<br />

Die Einbindung des ÄD beschränkt sich auf die formale<br />

Kommunikation entlang der Gutachten<br />

Der ÄD bringt seine berufsmedizinische Expertise umfassend in die<br />

eigenen Gutachten mit ein<br />

Die Kommunikation zwischen Reha-Team und ÄD ist reibungslos und<br />

zielführend<br />

Die Einbindung des PD beschränkt sich auf die formale<br />

Kommunikation entlang der Gutachten<br />

Der PD bringt seine Expertise umfassend in die eigenen Gutachten mit<br />

ein<br />

Die Kommunikation zwischen Reha-Team und PD ist reibungslos und<br />

zielführend<br />

Aufgrund eines besonderen lokalen Angebots<br />

(z. B. auf Sehbehinderungen spezialisierte Einrichtungen)<br />

kommen Rehabilitanden/-innen von außerhalb in den Agenturbezirk,<br />

was sich deutlich auf die Struktur der Rehabilitanden/-innen auswirkt<br />

Durch eine hohe Abwanderung von Menschen ohne Behinderungen ist<br />

der Anteil der Rehabilitanden/-innen an der Bevölkerung<br />

überdurchschnittlich hoch<br />

Die Agentur <strong>für</strong> <strong>Arbeit</strong> ist in institutionenübergreifende Netzwerke,<br />

lokale Aktionsbündnisse oder Programme (kommunale oder<br />

bundeslandspezifische) zum Thema <strong>Rehabilitation</strong> eingebunden<br />

Die Maßnahmeanbieter sichern eine breite Palette unterschiedlicher<br />

LTA, die allen Rehabilitanden/-innen ein passendes Angebot bietet<br />

Die Maßnahmeanbieter setzen die LTA in guter Qualität um<br />

Zwischen den Anbietern von LTA besteht Qualitätswettbewerb<br />

Zwischen den Anbietern von LTA besteht Preiswettbewerb<br />

Sie (bzw. die Reha-Berater/-innen) kommunizieren prozessbegleitend<br />

mit Anbietern von LTA, um ggf. Steuerungsbedarfe zu erkennen<br />

BBW oder BFW sind im Agenturbezirk angesiedelt<br />

Die Rehabilitanden/-innen sind in Bezug auf ihre Mitwirkung an LTA<br />

hinreichend motiviert<br />

trifft<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

nicht zu<br />

trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

weiß<br />

nicht<br />

13. Welche Aussagen treffen auf die Zusammenarbeit<br />

innerhalb der Agentur <strong>für</strong> <strong>Arbeit</strong> zu?<br />

Die Identifizierung potenzieller Rehabilitanden/-innen<br />

im SGB III-Bereich erfolgt vollständig<br />

Falls bereits <strong>Arbeit</strong>svermittler/-innen Erfahrungen mit den<br />

Rehabilitanden/-innen besitzen, fließen deren Einschätzungen<br />

umfassend in die Empfehlung von Maßnahmen mit ein<br />

Erfahrungen der Reha-Vermittlung geben den Reha-<br />

Beratern/-innen ein hilfreiches Feedback zur Reflexion ihrer<br />

Entscheidungen und Maßnahmeempfehlungen<br />

<strong>Arbeit</strong>geberservice und Reha-Bereich arbeiten eng zusammen<br />

weder besonders<br />

noch produktiv<br />

besonders<br />

problematisch<br />

14. Falls die Kooperation des Reha-Teams mit dritten Akteuren<br />

(aus der Agentur oder den Grundsicherungsstellen) eine<br />

besonders produktive oder besonders problematische Form hat,<br />

führen Sie dies bitte stichwortartig aus.<br />

Nennen Sie aus Datenschutzgründen dabei keine Namen.<br />

trifft<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

nicht zu<br />

trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

19. Welchen Stellenwert hat die <strong>Rehabilitation</strong> in der Agentur <strong>für</strong><br />

<strong>Arbeit</strong> insgesamt?<br />

(d. h. nicht nur intern im Reha-Team, sondern Geschäftsführung u. a.)<br />

Beziehung zu anderen Akteuren in der Agentur<br />

Beziehung zur Grundsicherungsstelle / zu Grundsicherungsstellen<br />

Erläuterung:<br />

LTA werden in der Ersteingliederung von Rehabilitanden/-innen als<br />

wirksames und lohnendes Instrument betrachtet<br />

LTA werden in der Wiedereingliederung von Rehabilitanden/-innen als<br />

wirksames und lohnendes Instrument betrachtet<br />

In Relation zu anderen Aufgabenstellungen wird <strong>Rehabilitation</strong> als<br />

nachrangig gesehen<br />

Es besteht Konsens, dass alle im Sinne von § 19 SGB III behinderten<br />

Kunden eine umfangreiche und qualitativ hochwertige Förderung mit<br />

LTA erhalten sollen<br />

Die Finanzausstattung ist gerade hinreichend, um knapp noch die<br />

Pflichtleistungen erbringen zu können<br />

Die Agentur versucht, ihre über die Pflichtleistungen hinausgehenden<br />

Mittel auf Angebote <strong>für</strong> jene Kundengruppen zu konzentrieren, bei<br />

denen die Förderwirkungen größer sind als bei Rehabilitanden/-innen<br />

C) Rahmenbedingungen und Einflussfaktoren auf den Reha-Prozess<br />

in Euro<br />

keine<br />

Schätzung<br />

möglich<br />

15. Wie viele Mittel der Agentur stehen bzw. standen <strong>für</strong><br />

Rehabilitanden/-innen zur Verfügung?<br />

(Pflichtleistungen zzgl. <strong>für</strong> Rehabilitanden/-innen genutzte Mittel aus<br />

Eingliederungstitel)<br />

im Jahr 2010 ca.<br />

im Jahr 2011 (Planungen bis Jahresende) ca.<br />

6<br />

5<br />

162

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