10.03.2013 Aufrufe

Berufliche Rehabilitation [PDF, 6MB] - Bundesministerium für Arbeit ...

Berufliche Rehabilitation [PDF, 6MB] - Bundesministerium für Arbeit ...

Berufliche Rehabilitation [PDF, 6MB] - Bundesministerium für Arbeit ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

stärker<br />

genauso<br />

stark<br />

weniger<br />

stark<br />

22. Wie sollten Ihrer Einschätzung nach Rehabilitanden/-innen in der<br />

Ersteingliederung im Vergleich zu Rehabilitanden/-innen in der<br />

Wiedereingliederung gefördert werden?<br />

zentraler<br />

Einfluss<br />

großer<br />

...<br />

geringer<br />

...<br />

kein<br />

...<br />

20. Welche Faktoren haben die Maßnahmeauswahl der Reha-<br />

Berater/-innen zwischen Juli 2010 und Juni 2011 beeinflusst?<br />

(und damit die Verteilung / Struktur der ausgewählten Maßnahmen mitbestimmt)<br />

23. Wie wird auf eine fehlende Mitwirkung der Rehabilitanden/-innen reagiert? Nein Ja<br />

Sanktionen sind Teil der Aktivierungsstrategie und werden häufig eingesetzt<br />

Die Reha-Akte wird geschlossen<br />

Die Reha-Akte wird ruhen gelassen<br />

trifft<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

nicht zu<br />

trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

24. Auf welche Weise werden geschlechtsspezifische Unterschiede<br />

im Reha-Prozess berücksichtigt?<br />

Die Reha-Berater/-innen werden zu geschlechtsspezifischen<br />

Unterschieden im Beratungsprozess geschult<br />

Bei der Auswahl von Maßnahmen wird die Chancengleichheit<br />

zwischen Rehabilitandinnen und Rehabilitanden gefördert<br />

Indikatoren der Qualitätssicherung werden nach Geschlecht<br />

differenziert ausgewertet (z. B. eine eigene Integrationsquote <strong>für</strong> Frauen)<br />

Autonome Einschätzungen der Reha-Berater/-innen, welche<br />

Maßnahmen in jedem Einzelfall größte Förderwirkungen haben<br />

Strategische Vorgaben von Ihnen (der Reha-Team-Leitung),<br />

bestimmte Maßnahmen verstärkt und andere weniger zu nutzen<br />

Strategische Vorgaben von der Bereichsleitung oder Geschäftsführung<br />

Strategische Vorgaben von der Regionaldirektion oder Zentrale<br />

Die verfügbaren finanziellen Mittel der Agentur <strong>für</strong> <strong>Arbeit</strong><br />

Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Standorts<br />

(z. B. Verfügbarkeit von Betrieben <strong>für</strong> bestimmte Maßnahmen)<br />

Empfehlungen von Maßnahmeanbietern zur Konzeption des lokalen<br />

LTA-Portfolios (z. B. über Beratungsleistungen oder Netzwerke)<br />

Eine systematische Analyse, welche Maßnahmen in Ihrem<br />

Agenturbezirk größere und welche geringere Wirkungen haben<br />

Anderes:<br />

D) Strategien<br />

Der Fragebogen ist hiermit zu Ende!<br />

Vielen Dank <strong>für</strong> Ihre Unterstützung!<br />

trifft<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

nicht zu<br />

trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

21. Welche Aussagen beschreiben die Prämissen Ihrer<br />

Entscheidungen?<br />

Bitte speichern Sie den Fragebogen und senden Sie diese Datei anschließend per E-Mail zurück an<br />

befragung-lta@interval-berlin.de<br />

25. Bei Bedarf: Erläuterungen zu den von Ihnen gemachten Angaben:<br />

Bei Bedarf: Anmerkungen der Evaluation:<br />

Um LTA zu erhalten, wird eine hohe Motivation der<br />

Rehabilitanden/-innen zur Mitwirkung vorausgesetzt<br />

Zu den Aufgaben der Reha-Beratung zählt, die Motivation der<br />

Rehabilitanden/-innen zur Mitwirkung zu fördern<br />

Ein wesentliches Ziel ist die Nachhaltigkeit des Eingliederungserfolgs<br />

Ein wesentliches Ziel besteht im schnellen Eingliederungserfolg zum<br />

Zeitpunkt sechs Monate nach Abschluss der Maßnahme<br />

Alle Rehabilitanden/-innen in gleicher Intensität zu fördern, ist eine<br />

Frage der Gerechtigkeit<br />

Es ist gerechtfertigt, jene Rehabilitanden/-innen stärker zu fördern, bei<br />

denen die Förderung besonders große Wirkungen hat<br />

In der Ersteingliederung ist Beschäftigungsfähigkeit zu fördern,<br />

auch wenn Eingliederungserfolge unwahrscheinlich sind<br />

In der Wiedereingliederung ist Beschäftigungsfähigkeit zu fördern,<br />

auch wenn Eingliederungserfolge unwahrscheinlich sind<br />

Um vorgegebene Integrationsquoten zu erfüllen, muss man sich um<br />

jeden Einzelfall maximal bemühen<br />

Vorgegebene Integrationsquoten lassen sich auch auf anderem Weg<br />

erfüllen<br />

Aufgabe der <strong>Rehabilitation</strong> ist auch, Rehabilitanden/-innen geschützte<br />

Räume <strong>für</strong> deren Kompetenzentwicklung bereitzustellen<br />

Auch <strong>Rehabilitation</strong>sprozesse sollten eine größtmögliche Betriebsnähe<br />

besitzen, um die Übergangschancen zu erhöhen<br />

8<br />

7<br />

163

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!