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Berufliche Rehabilitation [PDF, 6MB] - Bundesministerium für Arbeit ...

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Abbildung 13: Verteilung der Maßnahmen nach Überblickskategorien; 2007 bis 2009; nach<br />

Jahr der Anerkennung; Wiedereingliederung; in Prozent<br />

100%<br />

75%<br />

50%<br />

25%<br />

0%<br />

25<br />

1 1 1<br />

61 62 63<br />

28<br />

13 9 5<br />

*Quelle: Reha-Prozessdatenpanel, eigene Berechnungen des IAB<br />

Werden die Maßnahmen differenziert betrachtet zeigt sich, dass rehabilitationsspezifische Weiterbildungsmaßnahmen<br />

die häufigste Maßnahmeart der Zugangskohorte 2007 sind. Ihr Anteil sinkt<br />

im Zeitverlauf aber auf 20 Prozent in Kohorte 2009 (Tabelle 16). Ein gegensätzliches Bild zeigt sich<br />

bei allgemeinen Weiterbildungsmaßnahmen. Ihr Anteil steigt im Zeitverlauf von acht Prozent auf<br />

22 Prozent. Eine stark steigende Tendenz zeigen Maßnahmen der Kategorie „Sonstige Vorbereitung<br />

rehabilitationsspezifisch“. Sie sind bei der Zugangskohorte 2009 mit einem Anteil von 27 Prozent<br />

sogar die häufigste Maßnahmengruppe. Die Kategorie TM/MAG/MAT ist eine weitere quantitativ<br />

bedeutende Kategorie mit Anteilen zwischen 14 und acht Prozent. Ihr Anteil nimmt im Zeitverlauf<br />

jedoch deutlich ab, das Eingangsverfahren bzw. der Berufsbildungsbereich einer WfbM steigt hingegen<br />

an.<br />

85<br />

30<br />

2007 2008 2009<br />

SB<br />

Besondere<br />

Allgemeine LTA<br />

Allgemein

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