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Berufliche Rehabilitation [PDF, 6MB] - Bundesministerium für Arbeit ...

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Welche Aussagen beschreiben die Prämissen von<br />

Entscheidungen unterschiedlicher Akteure?<br />

(Mittelwerte****)<br />

Um LTA zu erhalten, wird hohe Motivation der<br />

Rehabilitanden/-innen zur Mitwirkung vorausgesetzt<br />

Zu Aufgaben der Reha-Beratung zählt, die Motivation<br />

der Rehabilitanden/-innen zur Mitwirkung zu fördern<br />

Ein wesentliches Ziel ist die Nachhaltigkeit des<br />

Eingliederungserfolgs<br />

Ein wesentliches Ziel besteht im schnellen<br />

Eingliederungserfolg zum Zeitpunkt sechs Monate nach<br />

Abschluss der Maßnahme<br />

Alle Rehabilitanden/-innen in gleicher Intensität zu<br />

fördern, ist eine Frage der Gerechtigkeit<br />

Es ist gerechtfertigt, jene Rehabilitanden/-innen stärker<br />

zu fördern, bei denen die Förderung besonders große<br />

Wirkungen hat<br />

In der Ersteingliederung ist Beschäftigungsfähigkeit<br />

zu fördern, auch wenn Eingliederungserfolge<br />

unwahrscheinlich sind<br />

In der Wiedereingliederung ist Beschäftigungsfähigkeit<br />

zu fördern, auch wenn Eingliederungserfolge<br />

unwahrscheinlich sind<br />

Um vorgegebene Integrationsquoten zu erfüllen, muss<br />

man sich um jeden Einzelfall maximal bemühen<br />

Die Integrationsquoten lassen sich auch auf anderem<br />

Weg erfüllen<br />

Reha-<br />

Berater/innen*<br />

Team-<br />

Leitung** <br />

Grundsicherungsstellen***<br />

3,3 3,5 3,1<br />

3,4 3,4 3,4<br />

3,7 3,7 3,6<br />

3,6 3,8 3,1<br />

2,6 2,4 2,5<br />

2,4 2,8 2,7<br />

2,6 2,6 2,4<br />

1,9 2,1<br />

3,6 3,8 2,9<br />

1,8 1,7 2,1<br />

* Quelle: Befragung Reha-Beraterinnen und -Berater (n = 169)<br />

** Quelle: Befragung Reha-Teamleitungen (n = 63)<br />

*** Quelle: Befragung Grundsicherungsstellen (n = 89)<br />

**** Umwandlung der Ordinal- auf metrische Skala 1 = trifft nicht zu, 4 = trifft zu<br />

Tabelle A 26 Entscheidungsprämissen unterschiedlicher Akteure im Vergleich<br />

Welche Akteure sind wie stark in das<br />

Absolventenmanagement der<br />

Rehabilitanden/-innen eingebunden?<br />

keine<br />

Angabe<br />

nicht wenig stark sehr<br />

stark<br />

Im Bereich SGB III<br />

Reha-Beratung 0,0 0,0 12,4 55,6 32,0<br />

Reha-Vermittlung 0,0 0,0 1,8 20,1 78,1<br />

<strong>Arbeit</strong>geberservice 0,0 0,6 20,7 30,2 48,5<br />

Maßnahmenträger 1,8 0,0 21,3 50,3 26,6<br />

Im Bereich SGB II<br />

Reha-Beratung 11,2 5,3 24,9 41,4 17,2<br />

Fallmanager/-innen, pAp 10,1 0,6 17,2 33,7 38,5<br />

<strong>Arbeit</strong>geberservice 14,2 11,2 24,9 27,2 22,5<br />

Maßnahmenträger 12,4 0,6 19,5 44,4 23,1<br />

Quelle: Befragung Reha-Beraterinnen und -Berater (n = 169)<br />

Tabelle A 27 Einbeziehung unterschiedlicher Akteure ins Absolventenmanagement<br />

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