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Berufliche Rehabilitation [PDF, 6MB] - Bundesministerium für Arbeit ...

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Tabelle 5: Quellen der IEB<br />

BeH Beschäftigtenhistorik<br />

LeH Leistungsempfängerhistorik<br />

MTH Maßnahmeteilnahmehistorik<br />

ASU <strong>Arbeit</strong>suchendenhistorik<br />

XASU <strong>Arbeit</strong>suchendenhistorik aus XSozial<br />

LHG Leistungshistorik Grundsicherung<br />

XLHG Leistungshistorik Grundsicherung aus XSozial<br />

35<br />

* Quelle: Eigene Darstellung des IAB<br />

Die Beschäftigtenhistorik, die einen Teil der Erwerbsdaten innerhalb der IEB ausmacht, wird durch<br />

sämtliche Beschäftigungsmeldungen zur Sozialversicherung aller Betriebe in Deutschland erstellt<br />

und umfasst damit Personen, die sozialversicherungspflichtig bzw. geringfügig beschäftigt sind. Im<br />

IEB-Datensatz liegen somit keinerlei Informationen bspw. zu Beamten oder selbstständigen Personen<br />

vor.<br />

3.3.2. Zusammenspielung der Daten<br />

Integration der RehaHIST in die IEB (Reha-Prozessdatensatz)<br />

Zur Erstellung des Reha-Prozessdatensatzes werden Personen, die in der aufbereiteten RehaHIST<br />

als <strong>Rehabilitation</strong>sfälle enthalten sind, in den IEB mit weiteren Biografie-Bausteinen zusammengeführt.<br />

Die <strong>Rehabilitation</strong>sinformationen werden dabei als eigene Quelle in die IEB eingespielt.<br />

Durch die Zuspielung der Daten aus der Reha-Historik wird die IEB ergänzt durch Informationen zu<br />

rehabilitationsspezifischen Merkmalen wie der Unterscheidung Erst-/Wiedereingliederung, behinderungsspezifische<br />

Merkmale (Art, Grad und Grund der Behinderung), Beginn und Ende des <strong>Rehabilitation</strong>sstatus<br />

sowie Abgangsgründe aus <strong>Rehabilitation</strong>. Dieses Vorgehen ermöglicht es, die Erwerbsbiografie<br />

einer Person durch den bis dato „blinden Fleck“ während der beruflichen <strong>Rehabilitation</strong><br />

zu ergänzen, wie nachfolgende Abbildung 7 verdeutlicht.

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