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Berufliche Rehabilitation [PDF, 6MB] - Bundesministerium für Arbeit ...

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19. Auf welche Weise werden geschlechtsspezifische Unterschiede<br />

im Reha-Prozess berücksichtigt?<br />

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22. Welche Aussagen treffen auf Ihre Zusammenarbeit mit der<br />

Agentur <strong>für</strong> <strong>Arbeit</strong> (oder den Agenturen) zu?<br />

Einschätzungen von unseren Fallmanagern/-innen fließen umfassend<br />

in die Maßnahme-Empfehlung der Reha-Berater/-innen mit ein<br />

Abstimmungen beginnen bereits, bevor Reha-Anträge gestellt werden<br />

Die Zusammenarbeit ist vollständig formalisiert und folgt der<br />

richtlinienorientierten <strong>Arbeit</strong>steilung<br />

Es gibt eine informelle Zusammenarbeit auf der Basis persönlicher<br />

Kontakte<br />

Bei der Auswahl von Maßnahmen wird die Chancengleichheit<br />

zwischen Rehabilitandinnen und Rehabilitanden gefördert<br />

Inwieweit der Reha-Prozess seine Ziele erreicht, wird <strong>für</strong> beide<br />

Geschlechter getrennt ausgewertet<br />

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20. Welchen Stellenwert hat die <strong>Rehabilitation</strong> in der<br />

Grundsicherungsstelle insgesamt?<br />

Der Fragebogen ist hiermit zu Ende!<br />

Vielen Dank <strong>für</strong> Ihre Unterstützung!<br />

Bitte speichern Sie den Fragebogen und senden Sie diese Datei anschließend per E-Mail zurück an<br />

befragung-lta@interval-berlin.de<br />

LTA werden in der Ersteingliederung von Rehabilitanden/-innen als<br />

wirksames und lohnendes Instrument<br />

LTA werden in der Wiedereingliederung von Rehabilitanden/-innen als<br />

wirksames und lohnendes Instrument<br />

In Relation zu anderen unserer Aufgabenstellungen ist <strong>Rehabilitation</strong><br />

nachrangig<br />

Alle im Sinne von § 19 SGB III behinderten Kunden sollen eine<br />

umfangreiche und qualitativ hochwertige Förderung mit LTA erhalten<br />

Die Finanzausstattung ist gerade hinreichend, um knapp noch die<br />

Pflichtleistungen erbringen zu können<br />

Die Grundsicherungsstelle versucht, ihre über die Pflichtleistungen<br />

hinausgehenden Mittel auf Angebote <strong>für</strong> jene Kundengruppen zu<br />

konzentrieren, bei denen die Förderwirkungen größer sind als bei<br />

Rehabilitanden/-innen<br />

G) Rahmenbedingungen und Kooperation<br />

23. Bei Bedarf: Erläuterungen zu den von Ihnen gemachten Angaben:<br />

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Bei Bedarf: Anmerkungen der Evaluation:<br />

21. Welche Rahmenbedingungen charakterisieren Ihre<br />

Grundsicherungsstelle?<br />

Aufgrund eines besonderen lokalen Angebots<br />

(z. B. auf Sehbehinderungen spezialisierte Einrichtungen)<br />

kommen Rehabilitanden/-innen von außerhalb in die Kommune, was<br />

sich deutlich auf die Struktur der Rehabilitanden/-innen auswirkt<br />

Durch eine hohe Abwanderung von Menschen ohne Behinderungen ist<br />

der Anteil der Rehabilitanden/-innen an der Bevölkerung<br />

überdurchschnittlich hoch<br />

Die Grundsicherungsstelle ist in institutionenübergreifende Netzwerke,<br />

lokale Aktionsbündnisse oder Programme (kommunale oder<br />

bundeslandspezifische) zum Thema <strong>Rehabilitation</strong> eingebunden<br />

Die Maßnahmeanbieter sichern eine breite Palette unterschiedlicher<br />

LTA, die jedem ein passendes Angebot bietet<br />

Die Maßnahmeanbieter setzen die LTA in guter Qualität um<br />

Zwischen den Anbietern von LTA besteht Qualitätswettbewerb<br />

Zwischen den Anbietern von LTA besteht Preiswettbewerb<br />

Sie kommunizieren prozessbegleitend mit Anbietern von LTA, um ggf.<br />

vorhandene Steuerungsbedarfe zu erkennen<br />

BBW oder BFW sind in der Kommune angesiedelt<br />

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