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Berufliche Rehabilitation [PDF, 6MB] - Bundesministerium für Arbeit ...

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J Absolventenmanagement<br />

H) Geschlechtsspezifische Unterschiede im Reha-Prozess<br />

nicht wenig stark sehr<br />

stark<br />

36. Welche Akteure sind wie stark in das Absolventenmanagement<br />

der Rehabilitanden/-innen eingebunden?<br />

trifft<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

nicht zu<br />

trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

weiß<br />

nicht<br />

31. Inwieweit sehen Sie geschlechtsspezifische Unterschiede<br />

im Reha-Prozess?<br />

Im Bereich SGB III<br />

Sie / Reha-Beratung<br />

Reha-Vermittlung<br />

<strong>Arbeit</strong>geberservice<br />

Maßnahmeträger<br />

Andere:<br />

Im Bereich SGB II<br />

Sie / Reha-Beratung<br />

Fallmanager/-innen, Persönliche Ansprechpartner/-innen<br />

<strong>Arbeit</strong>geberservice<br />

Maßnahmeträger<br />

Andere:<br />

Im Agenturbezirk neigen Frauen mit Behinderungen stärker als<br />

Männer zum Rückzug aus dem <strong>Arbeit</strong>sleben<br />

Potenzielle Reha-Bedarfe von Frauen werden von allen<br />

Beteiligten ebenso gut identifiziert wie die von Männern<br />

Frauen erhalten in der Ersteingliederung seltener LTA als<br />

Männer, weil die ihren Wunschberufen entsprechenden<br />

Ausbildungen häufiger schulisch sind<br />

Das Maßnahmeangebot vor Ort ist <strong>für</strong> die Bedarfe von<br />

Rehabilitandinnen ebenso gut wie das <strong>für</strong> Rehabilitanden<br />

Sie nutzen besondere Beratungskonzepte, um zwischen<br />

Rehabilitandinnen und Rehabilitanden Chancengleichheit zu<br />

fördern<br />

I) Zeitlichkeit<br />

großen<br />

eher<br />

großen<br />

geringen eher<br />

geringen<br />

37. Welchen Stellenwert messen Sie dem Absolventenmanagement<br />

bei?<br />

durchschnittliche<br />

Dauer<br />

32. Wie lange dauern in einem durchschnittlichen<br />

Ersteingliederungs-Fall folgende Phasen?<br />

im Bereich SGB III<br />

im Bereich SGB II<br />

Die Antragstellung erfolgt ...<br />

bitte auswählen: Vor / Nach dem Verlassen der Schule.<br />

Der Fragebogen ist hiermit zu Ende!<br />

Vielen Dank <strong>für</strong> Ihre Unterstützung!<br />

Dazwischen liegen ... ca. Wochen<br />

Zwischen Antragstellung und Anerkennung liegen ... ca. Wochen<br />

Zwischen Anerkennung und Auswahl von Maßnahmen liegen ... ca. Wochen<br />

Zwischen Auswahl und Beginn von Maßnahmen liegen ... ca. Wochen<br />

Bitte speichern Sie den Fragebogen und senden Sie diese Datei anschließend per E-Mail zurück an<br />

befragung-lta@interval-berlin.de<br />

durchschnittliche<br />

Dauer<br />

33. Wie lange dauern in einem durchschnittlichen<br />

Wiedereingliederungs-Fall folgende Phasen?<br />

38. Bei Bedarf: Erläuterungen zu den von Ihnen gemachten Angaben:<br />

Zwischen Erstkontakt mit der Reha-Beratung und Antragstellung liegen ... ca. Wochen<br />

Zwischen Antragstellung und Anerkennung liegen ... ca. Wochen<br />

Zwischen Anerkennung und Auswahl von Maßnahmen liegen ... ca. Wochen<br />

Zwischen Auswahl und Beginn von Maßnahmen liegen ... ca. Wochen<br />

Bei Bedarf: Anmerkungen der Evaluation:<br />

34. Wann werden Rehabilitanden/-innen über den genauen Beginn der<br />

vor Beginn der<br />

Maßnahme<br />

Maßnahmen informiert?<br />

Zeitpunkt der Information in der Ersteingliederung durchschnittlich ca. Wochen<br />

Zeitpunkt der Information in der Wiedereingliederung durchschnittlich ca. Wochen<br />

35. Werden Rehabilitanden/-innen bereits vor der Auswahl konkreter Maßnahmen Nein Ja<br />

über die Zeitfenster der in ihrem Fall wahrscheinlichen Maßnahmen informiert?<br />

(z. B. durch Fallmanager, Berufsberatung oder beim Erstkontakt mit Ihnen)<br />

In der Ersteingliederung<br />

In der Wiedereingliederung<br />

14<br />

13<br />

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