Clusteranalyse über die Variablen SGB-II-Anteil, Wiedereingliederungs-Anteil und Anerkennungspraxis Cluster 1 2 3 4 5 6 7 8 9 N 8 5 15 8 4 4 4 9 7 Anteil Wiedereingliederung an allen Reha-Fällen Ø 29,7 23,7 34,3 46,8 22,6 40,3 34,4 26,9 30,8 σ 1,1 5,6 3,4 3,9 4,8 5,0 4,2 4,3 6,6 Anteil SGB II an allen Reha-Fällen Ø 17,3 47,2 27,3 28,4 28,7 59,0 42,4 46,9 16,4 σ 3,7 6,5 4,5 7,9 3,7 6,9 10,1 6,0 3,8 Faktor Anerkennung „bei allgemeinen Leistungen auf Antrag und Anerkennung verzichtet“ Ø -0,6 1,0 -0,2 -0,2 -0,7 0,8 2,1 -0,3 1,1 σ 0,2 0,3 0,4 0,5 0,0 0,3 0,3 0,3 0,3 Anteil allgemeiner Maßnahmen oder Benachteiligtenförderung* Ø 41,6 45,7 37,8 38,1 38,2 41,4 35,2 41,2 42,1 σ 8,1 8,3 12,3 8,4 3,4 5,7 16,7 14,2 7,6 Anteil preisverhandelter Maßnahmen und WfbM* Ø 39,9 34,5 43,3 41,7 31,7 35,4 47,5 38,6 33,1 σ 7,2 11,7 12,6 7,6 6,1 7,9 11,9 12,8 10,3 Anteil ausgeschriebene Reha-Maßnahmen oder Eingliederungszuschüsse* Ø 18,4 19,9 18,9 20,2 30,1 23,2 17,3 20,2 24,8 σ 6,7 6,2 9,8 2,1 7,6 4,1 6,2 10,7 7,0 Agenturmittel in Euro pro anerkannter Reha-Fälle Ø 51159,4 45980,5 43727,1 44382,6 39777,3 31163,0 56563,0 38011,8 46913,2 σ 11004,7 11534,1 13545,1 6833,8 3843,8 4224,6 22312,7 9829,5 12919,8 Orientierung auf maximale Förderwirkung Ø -0,5 0,2 0,2 -0,5 -1,5 0,0 -0,2 0,4 -0,7 σ 0,8 0,4 0,8 0,9 1,2 0,4 1,1 0,5 0,9 Effizienorientierung Ø 0,2 0,7 -0,1 0,0 -1,0 -0,3 -0,6 -0,3 -0,1 σ 0,6 0,9 0,9 0,9 1,0 0,5 1,0 1,1 0,6 Kostenbedingte Einschränkungen Ø 0,1 0,1 -0,1 -0,2 -0,7 -0,1 0,1 -0,1 0,6 σ 1,3 0,8 0,7 0,9 0,2 0,5 1,3 1,0 1,2 Orientierung auf maximale Förderwirkung Ø -0,1 -0,5 0,3 0,1 -0,9 -0,1 -0,1 0,0 0,4 σ 0,4 0,5 0,7 0,7 1,5 0,8 0,6 1,1 0,7 Faktor: Anerkennung auch, wenn LTA nur gering Chancen erhöht Ø 0,3 -0,5 0,2 0,2 0,6 -0,2 0,0 0,0 -0,1 σ 0,6 1,3 0,7 0,8 0,8 0,5 0,9 0,6 0,3 Maßnahmeangebot breit und Umsetzungsqualität hoch Ø 0,0 0,0 -0,1 0,2 0,6 -0,1 0,2 0,1 0,2 σ 1,0 0,8 0,5 0,5 1,3 0,5 1,0 1,1 0,6 Anteil der Strategietypen SGB III in Prozent 1 25,0 20,0 20,0 62,5 25,0 0,0 0,0 0,0 0,0 2 0,0 0,0 13,3 25,0 0,0 100,0 50,0 22,2 0,0 3 0,0 0,0 40,0 0,0 50,0 0,0 0,0 11,1 42,9 4 75,0 0,0 26,7 12,5 25,0 0,0 0,0 0,0 57,1 5 0,0 80,0 0,0 0,0 0,0 0,0 50,0 66,7 0,0 * Anteil bezieht sich auf Gruppe der bundesweit häufigsten Maßnahmen, weil nur zu diesen Daten vorliegen (vgl. Tabelle A30 im Anhang) Tabelle A 32 Agenturtypisierung Variante 3 (Schwerpunkt auf Struktur Reha-Fälle) 152
14.3 <strong>Berufliche</strong> <strong>Rehabilitation</strong> aus Sicht Betroffener Im Rahmen der vorliegenden Implementationsstudie I wurden 15 individuelle Fallskizzen erarbeitet. Mit diesen Fallskizzen wurde das Anliegen verfolgt, die Ergebnisse der Fallstudien und der Online-Befragung, die primär eine institutionenzentrierte oder Innen-Ansicht auf die Prozesse der Anerkennung und Zuweisung von LTA repräsentieren, um die Erfahrungen und Erkenntnisse von betroffenen Rehabilitandinnen und Rehabilitanden zu ergänzen. Die Auswahl von 15 Betroffenen kann keinen Anspruch auf Repräsentanz erheben, über unterschiedliche Zugänge <strong>für</strong> die Rekrutierung wurde jedoch versucht ein differenziertes Bild zu erhalten. Insbesondere die sechs Fälle, zu denen der Kontakt nicht über Empfehlung der Agenturen entstand, liefern in Hinblick auf das Beratungshandeln der Fachkräfte, die Mitwirkungsmöglichkeiten der Kundinnen und Kunden und die Zuweisung „passender“ LTA ein teilweise anderes Bild über die berufliche <strong>Rehabilitation</strong> in der Zuständigkeit der Agenturen <strong>für</strong> <strong>Arbeit</strong>. Lediglich ein Fall lag in der Zuständigkeit der Deutschen Rentenversicherung. Der Kunde wurde im Rahmen der Vermittlung durch eine Reha-Vermittlerin der BA beraten. Von den zehn Rehabilitanden und fünf Rehabilitandinnen, waren elf Fälle der Wiedereingliederung und vier Fälle der Ersteingliederung. Vier Fälle kamen aus Sachsen-Anhalt, drei aus Berlin und jeweils zwei aus Niedersachsen, Hessen und Mecklenburg- Vorpommern. Die Länder Brandenburg und Baden-Württemberg waren mit je einem Fall vertreten. Mit allen Kundinnen und Kunden wurden mündliche Interviews nach einem Interviewleitfaden durchgeführt. Die Audioprotokolle liegen anonymisiert beim Auftragnehmer und wurden zu 15 Fallskizzen verarbeitet. Den inhaltlichen Schwerpunkt der Interviews bildete das Beratungshandeln der Reha-Beraterinnen und -Berater (vgl. auch Abschnitt 7). Die Befunde dazu und die darüber hinaus erhobenen Aspekte sollen nachfolgend dargestellt werden. Neben Unterschieden der Beeinträchtigung oder Erkrankung die zur Anerkennung als Rehabilitand nach § 19 SGB III führte, unterscheiden sich die einzelnen Fallskizzen nach bisheriger beruflicher Bildung, Bereitschaft zur Mobilität, familiärer Situation, Geschlecht und Alter. Trotz dieser großen Varianz lassen sich einige allgemeine, beschreibende Aussagen treffen. So zeigte sich ein großer Teil der Befragten mit der Gestaltung des Zugangs sehr zufrieden und beschrieb diesen als „problemlos und zügig“ (Fallskizze 4). Nur drei der befragten Kundinnen und Kunden machten genaue Angaben zur Dauer des Verfahrens (gemessen vom ersten Kontakt zur Vermittlung oder Beratung bis zum Beginn einer Maßnahme) und gaben diese mit vier, fünf und zwölf Monaten an. Häufig gaben die Befragten im Bereich 153
- Seite 1 und 2:
Berufliche Rehabilitation Fakten |
- Seite 3 und 4:
- 2 - Erfahrungen mit der Evaluatio
- Seite 5 und 6:
__ __ Mitglieder des Projektbeirats
- Seite 8 und 9:
Basisstudie „Reha-Prozessdatenpan
- Seite 10 und 11:
4.2.1. Exkurs: Erwerbskarrieren vor
- Seite 12 und 13:
Tabellenverzeichnis (Text) Tabelle
- Seite 14 und 15:
Tabellenverzeichnis (Anhang) Tabell
- Seite 16 und 17:
Tabelle A 53: Rehabilitanden nach A
- Seite 18 und 19:
Abkürzungsverzeichnis ABM Arbeitsb
- Seite 20 und 21:
I. Einleitung Die berufliche Rehabi
- Seite 22 und 23:
ständig ist. Die Bundesagentur fü
- Seite 24 und 25:
sowie die Prüfung, ob für die Bea
- Seite 26 und 27:
II. Datengrundlagen 1. Einleitung D
- Seite 28 und 29:
der Ausbildung, Schulinformationen,
- Seite 30 und 31:
Abbildung 4: VerBIS-Kundendaten mit
- Seite 32 und 33:
stellt. Damit mussten auch diese f
- Seite 34 und 35:
gen auch die Merkmale gewissen Ver
- Seite 36 und 37:
Endedatum aufweist, dann wird er be
- Seite 38 und 39:
Rehabilitationsspezifische Maßnahm
- Seite 40 und 41:
3.2.2. Anreicherung mit maßnahmebe
- Seite 42 und 43:
Tabelle 5: Quellen der IEB BeH Besc
- Seite 44 und 45:
Datenversion RehaPro Tabelle 6: Dat
- Seite 46 und 47:
Daher ist es nicht möglich, aus de
- Seite 48 und 49:
3.5. Zusammenfassender Überblick
- Seite 50 und 51:
Integration der IEB andere Zeiten d
- Seite 52 und 53:
P81 explizit angegeben werden, vor
- Seite 54 und 55:
administrativen Prozess der Vermitt
- Seite 56 und 57:
eeinflussen. Im Kontext von Behinde
- Seite 58 und 59:
ung ein erhöhtes Risiko, arbeitslo
- Seite 60 und 61:
Werkstätten für behinderte Mensch
- Seite 62 und 63:
tungs- und Verwaltungstätigkeiten,
- Seite 64 und 65:
Einschränkungen von Kunden zum Erh
- Seite 66 und 67:
sonen mit einer psychischen Behinde
- Seite 68 und 69:
Tabelle 11: Rehabilitanden nach Art
- Seite 70 und 71:
Über die Hälfte der Rehabilitande
- Seite 72 und 73:
Tabelle 12: Laufende und bereits be
- Seite 74 und 75:
e 2007 bis 2009 hinweg, sinkt der A
- Seite 76 und 77:
schnittlichen Laufzeit zeigen. Aber
- Seite 78 und 79:
seits daher, dass Informationen zur
- Seite 80 und 81:
Rehabilitanden mit einer Behinderun
- Seite 82 und 83:
Denn neben der an der gesetzlichen
- Seite 84 und 85:
derkategorie und der hochaggregiert
- Seite 86 und 87:
Tabelle 14: Maßnahmearten nach dif
- Seite 88 und 89:
5 im Anhang). Es gibt sowohl Agentu
- Seite 90 und 91:
Gruppe der Personen mit Unterstütz
- Seite 92 und 93:
Abbildung 13: Verteilung der Maßna
- Seite 94 und 95:
SGB III-Bereichs sind neben stark a
- Seite 96 und 97:
6. Selektionsprozesse beim Zugang i
- Seite 98 und 99:
städtisch geprägten Bezirken mit
- Seite 100 und 101:
Typ III: Städtische Bezirke mit g
- Seite 102 und 103:
geboten (Degener 1994; Michel und H
- Seite 104 und 105:
Abbildung 15: Übergang in die erst
- Seite 106 und 107:
Zusätzlich ist zu beachten, dass M
- Seite 108 und 109:
Abbildung 18: Maßnahmesequenzmuste
- Seite 110 und 111:
7.2. Wiedereingliederung Vorbemerku
- Seite 112 und 113:
Abbildung 21: Maßnahmesequenzmuste
- Seite 114 und 115:
8.1. Ersteingliederung In der Erste
- Seite 116 und 117:
Eine wichtige Rolle beim Übergang
- Seite 118 und 119:
dem allgemeinen Arbeitsmarkt eröff
- Seite 120 und 121:
10. Zusammenfassung Die deskriptive
- Seite 122 und 123:
IV. Machbarkeitsstudie Daten des Ä
- Seite 124 und 125:
Erst- und Wiedereingliederung sind
- Seite 126 und 127:
verlaufen als bei körperlichen Erk
- Seite 128 und 129:
und kommt zu den Befunden, die in d
- Seite 130 und 131:
2. Anerkannte Rehabilitanden der Bu
- Seite 132 und 133:
eingliederung reicht von rund zehn
- Seite 134 und 135:
Person aufgrund eines besseren gesu
- Seite 136 und 137:
4.3. Verweildauermodelle Eine Alter
- Seite 138 und 139:
men eines dynamischen Modells, das
- Seite 140 und 141:
zur Behinderungsart bereithält. Li
- Seite 142 und 143:
tationsbedarf in Betracht ziehen un
- Seite 144 und 145:
Zusammengenommen heißt dies, dass
- Seite 146 und 147:
und zum anderen die Prozessdaten au
- Seite 148 und 149:
dungssuche bis hin zur Möglichkeit
- Seite 150 und 151:
Methoden o Wie unterscheiden sich A
- Seite 152 und 153:
Bisherige Forschung Im Gegensatz zu
- Seite 154 und 155:
der Instrumentvariablenansatz ebenf
- Seite 156 und 157:
7.2. Evaluation von Maßnahmen im R
- Seite 158 und 159:
Methoden o Wie unterscheiden sich A
- Seite 160 und 161:
ven Wirkungseffekten auf solche Per
- Seite 162 und 163:
Methoden o Ist die aufgenommene Bes
- Seite 164 und 165:
Abbildung 22: Übersichtsmatrix; Vo
- Seite 166 und 167:
VI. Zusammenfassung Ein wissenschaf
- Seite 168 und 169:
Teilnahme an einer Maßnahme oder a
- Seite 170 und 171:
sen die Rehabilitation häufiger au
- Seite 172 und 173:
zur Testung dieses Verfahrens erfol
- Seite 174 und 175:
Tabelle A 1: Rehabilitanden nach Ar
- Seite 176 und 177:
Tabelle A 3: Verteilung von Rehabil
- Seite 178 und 179:
Tabelle A 6: Anteile an der Art der
- Seite 180 und 181:
Tabelle A 8: Vorherige Schulart nac
- Seite 182 und 183:
Tabelle A 12: Maßnahmeanzahl pro R
- Seite 184 und 185:
Tabelle A 15: Art der Behinderung n
- Seite 186 und 187:
Tabelle A 17: Durchschnittliche Ma
- Seite 188 und 189:
Tabelle A 20: Dauer der Rehabilitat
- Seite 190 und 191:
Tabelle A 24: Rehabilitanden nach A
- Seite 192 und 193:
Tabelle A 28: Rehabilitanden nach A
- Seite 194 und 195:
Tabelle A 31: Status der Rehabilita
- Seite 196 und 197:
Tabelle A 33: Status der Rehabilita
- Seite 198 und 199:
Tabelle A 37: Förderkategorien nac
- Seite 200 und 201:
Tabelle A 39: Maßnahmeart nach Ges
- Seite 202 und 203:
Tabelle A 41: Maßnahmeart nach Beh
- Seite 204 und 205:
Abbildung A 1: Rehabilitationsspezi
- Seite 206 und 207:
Abbildung A 3: Allgemeine BvB nach
- Seite 208 und 209:
Abbildung A 5: Ausbildung der Benac
- Seite 210 und 211:
Tabelle A 44: Maßnahmeart nach Rec
- Seite 212 und 213:
Fortsetzung von Tabelle A 45: Maßn
- Seite 214 und 215:
Tabelle A 46: Maßnahmearten; 2007
- Seite 216 und 217:
Abbildung A 7: Allgemeine Weiterbil
- Seite 218 und 219:
Abbildung A 9: Rehabilitationsspezi
- Seite 220 und 221:
Tabelle A 47: Rehabilitanden nach M
- Seite 222 und 223:
Tabelle A 50: Multivariate Ergebnis
- Seite 224 und 225:
Tabelle A 54: Rehabilitanden nach M
- Seite 226 und 227:
Tabelle A 56: Maßnahmen pro Person
- Seite 228 und 229:
Tabelle A 59: Maßnahmen pro Person
- Seite 230 und 231:
Tabelle A 62: Rehabilitanden nach d
- Seite 232 und 233:
Männer Beibehaltung Arbeits- /Ausb
- Seite 234 und 235:
Tabelle A 64: Verbleib nach Ende de
- Seite 236 und 237:
Frauen Endegrund Beibehalt ung Arbe
- Seite 238 und 239:
Tabelle A 66: Verbleib nach Ende de
- Seite 240 und 241:
Frauen Endegrund Beibehaltu ng Arbe
- Seite 242 und 243:
Männer Endegrund Beibehaltung Arbe
- Seite 244 und 245:
Tabelle A 68: Zuordnung der Einzelm
- Seite 246 und 247:
Kategorien Name der Einzelmaßnahme
- Seite 248 und 249:
Kategorien Name der Einzelmaßnahme
- Seite 250 und 251:
Bundesagentur für Arbeit (2008). H
- Seite 252 und 253:
Dietrich, H. und Plicht, H. (2009).
- Seite 254 und 255:
Michel, M. und Häußler-Sczepan, M
- Seite 256 und 257:
ZEW et al. (2006). Evaluation der M
- Seite 259 und 260:
Berlin, 2. Januar 2012 Im Auftrag d
- Seite 261 und 262:
8.2 Querauswertungen der Fallstudie
- Seite 263 und 264:
Tabellen im Anhang Tabelle A 1 Schi
- Seite 265 und 266:
Zusammenfassung Die Implementations
- Seite 267 und 268:
1 Einleitung Behinderte Menschen ha
- Seite 269 und 270:
kein Schwerpunkt liegen sollte. 5 Z
- Seite 271 und 272:
schen Bias besitzt. Möglicherweise
- Seite 273 und 274:
esondere Rechte und Anspruch auf ge
- Seite 275 und 276:
entschädigung, Träger der öffent
- Seite 277 und 278:
Bei den Leistungen zur Teilhabe am
- Seite 279 und 280:
Leistungen an behinderte Menschen (
- Seite 281 und 282:
3.2 Organisation der Reha-Bereiche,
- Seite 283 und 284:
Übliche Organisation von Reha-Aufg
- Seite 285 und 286:
3.3 Ergebnisse der E-Mail-Befragung
- Seite 287 und 288:
• die Rückübertragung der beruf
- Seite 289 und 290:
Zusammenarbeit wird dort jedoch sel
- Seite 291 und 292:
4 Zugang zu Leistungen zur Teilhabe
- Seite 293 und 294:
Potenzielle Rehabilitandinnen und R
- Seite 295 und 296:
zugelassen. Bestätigen die Gutacht
- Seite 297 und 298:
In einer Agentur gab es zusätzlich
- Seite 299 und 300:
vollständig, auch wenn aufgrund vo
- Seite 301 und 302:
fangreiche Schulungen für pAp, Fal
- Seite 303 und 304:
ufsberatung der Agentur für Arbeit
- Seite 305 und 306:
isherige Beruf aufgrund gesundheitl
- Seite 307 und 308:
In einer Agentur wurde berichtet, d
- Seite 309 und 310:
5.2.5 Anerkennung bei Fremdkostentr
- Seite 311 und 312:
In welchen Fällen bewilligen Sie R
- Seite 313 und 314:
6 Rolle der Fachdienste 6.1 Untersu
- Seite 315 und 316:
ung der Dienstleistungen des psycho
- Seite 317 und 318:
Als ein weiteres Problem wurde in e
- Seite 319 und 320:
Aussagekraft der Gutachten Als Prob
- Seite 321 und 322:
aus diesem Grund als notwendig erac
- Seite 323 und 324:
7 Beratungskonzepte und Empowerment
- Seite 325 und 326:
Empowerment Als einen Referenzpunkt
- Seite 327 und 328:
Institutioneller Rahmen der Beratun
- Seite 329 und 330:
Beratungs-Typ Zitat 1) Macherin /
- Seite 331 und 332:
Hingegen beenden Beratende des Typs
- Seite 333 und 334:
8 Auswahl von Maßnahmen 8.1 Unters
- Seite 335 und 336:
oder die Herstellung der Ausbildung
- Seite 337 und 338:
Ausbildungen (sog. Werkerberufe) vo
- Seite 339 und 340:
tiven Ebene über spezielle Schulun
- Seite 341 und 342:
griffen oder das Reha-Verfahren wir
- Seite 343 und 344:
Schwerpunktsetzungen auf Rehabilita
- Seite 345 und 346:
8.2.6 Maßnahmenauswahl für Kundin
- Seite 347 und 348:
8.3 Ergebnisse standardisierter Bef
- Seite 349 und 350:
• „fehlende Plätze in der allg
- Seite 351 und 352:
derungschancen bewertet wurden, des
- Seite 353 und 354:
• Im Rahmen der Studie konnten Da
- Seite 355 und 356:
Wie wirkten sich zwischen Juli 2010
- Seite 357 und 358:
Unterschiedliche Prämissen der Reh
- Seite 359 und 360:
9 Absolventenmanagement 9.1 Untersu
- Seite 361 und 362:
tureller Bias produziert, sich eher
- Seite 363 und 364:
9.2.5 Zwischenfazit aus den Fallstu
- Seite 365 und 366:
• die Zeit bis zur Integration in
- Seite 367 und 368: die Schule verlassen und anderersei
- Seite 369 und 370: In einer Agentur wurde darauf hinge
- Seite 371 und 372: Wie viele Wochen vorher informieren
- Seite 373 und 374: 11 Gender 11.1 Untersuchungsgegenst
- Seite 375 und 376: In einer Agentur wurden deshalb ber
- Seite 377 und 378: Für die Wiedereingliederung wurden
- Seite 379 und 380: 12 Typenbildung von Agenturen In de
- Seite 381 und 382: der Benachteiligtenförderung) unte
- Seite 383 und 384: men, von denen sie die größte Fö
- Seite 385 und 386: versicherungspflichtige Beschäftig
- Seite 387 und 388: Träger. Die relevante Frage für z
- Seite 389 und 390: Zeitlicher Verlauf der Reha-Verläu
- Seite 391 und 392: Wirkungsanalysen sicherlich eine wi
- Seite 393 und 394: 14 Anlagen 14.1 Ausführungen zu Me
- Seite 395 und 396: zum Teil voneinander ab (z. B. eine
- Seite 397 und 398: Rücklauf der E-Mail-Befragung Die
- Seite 399 und 400: Rücklauf Grundsicherungsstellen Br
- Seite 401 und 402: ihren Reha-Prozess sehr kritisch wa
- Seite 403 und 404: Berufliche Abschlüsse / Vorerfahru
- Seite 405 und 406: Rahmenbedingungen der Grundsicherun
- Seite 407 und 408: Fälle (SGB II), in denen Prüfung
- Seite 409 und 410: Maßnahmen zufällig auszuwählende
- Seite 411 und 412: Regression für abhängige Variable
- Seite 413 und 414: Angaben in Prozent Durchschnittlich
- Seite 415 und 416: Spearman-Rho * = signifikant auf de
- Seite 417: Clusteranalyse über Variablen mit
- Seite 421 und 422: sönlichen Ziele im Verlauf der Ber
- Seite 423 und 424: 14.4.1 Leitfäden in Grundsicherung
- Seite 425 und 426: • Wie gestaltet sich die Interakt
- Seite 427 und 428: 7. Wie viele der aktuellen Reha-Ber
- Seite 429 und 430: stärker genauso stark weniger star
- Seite 431 und 432: C) Zugang von Rehabilitanden/-innen
- Seite 433 und 434: 17. Fragen zum dritten Fall 16. Fra
- Seite 435 und 436: 27. In welchen Fällen der Wiederei
- Seite 437 und 438: 14.4.5 Standardisierte Befragung de
- Seite 439 und 440: zentraler Einfluss großer ... geri
- Seite 441 und 442: 14.5 Zeitlicher Ablauf der Implemen
- Seite 443 und 444: Fallstudien-Nr. Funktion Kennung 5a
- Seite 445 und 446: Fallstudien-Nr. Funktion Kennung Re
- Seite 447 und 448: BA (2010c). Leitfaden Teilhabe am A
- Seite 449 und 450: World Health Organization (WHO) (20
- Seite 452 und 453: Zur Machbarkeit einer Evaluation de
- Seite 454 und 455: EINLEITUNG: ZUR EVALUATION DER ARBE
- Seite 456 und 457: EINORDNUNG DER ANALYSE Die erste St
- Seite 458 und 459: EINORDNUNG DER ANALYSE ßen Träger
- Seite 460 und 461: EINORDNUNG DER ANALYSE Stufe dieser
- Seite 462 und 463: ANFORDERUNGEN AN EINE MIKROÖKONOMI
- Seite 464 und 465: ANFORDERUNGEN AN EINE MIKROÖKONOMI
- Seite 466 und 467: ANFORDERUNGEN AN EINE MIKROÖKONOMI
- Seite 468 und 469:
ANFORDERUNGEN AN EINE MIKROÖKONOMI
- Seite 470 und 471:
ANFORDERUNGEN AN EINE MIKROÖKONOMI
- Seite 472 und 473:
ANFORDERUNGEN AN EINE MIKROÖKONOMI
- Seite 474 und 475:
ANFORDERUNGEN AN EINE MIKROÖKONOMI
- Seite 476 und 477:
ERGEBNISSE DER IMPLEMENTATIONSSTUDI
- Seite 478 und 479:
ERGEBNISSE DER IMPLEMENTATIONSSTUDI
- Seite 480 und 481:
ERGEBNISSE DER IMPLEMENTATIONSSTUDI
- Seite 482 und 483:
ERGEBNISSE DER IMPLEMENTATIONSSTUDI
- Seite 484 und 485:
ERGEBNISSE DER IMPLEMENTATIONSSTUDI
- Seite 486 und 487:
ERGEBNISSE DER IMPLEMENTATIONSSTUDI
- Seite 488 und 489:
ERGEBNISSE DER IMPLEMENTATIONSSTUDI
- Seite 490 und 491:
BEURTEILUNG DER VORGESCHLAGENEN ANS
- Seite 492 und 493:
BEURTEILUNG DER VORGESCHLAGENEN ANS
- Seite 494 und 495:
BEURTEILUNG DER VORGESCHLAGENEN ANS
- Seite 496 und 497:
LITERATUR Deutscher Bundestag (2008