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Berufliche Rehabilitation [PDF, 6MB] - Bundesministerium für Arbeit ...

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C) Zugang von Rehabilitanden/-innen<br />

A) Ihre Agentur <strong>für</strong> <strong>Arbeit</strong><br />

(fast)<br />

alle<br />

der<br />

größere<br />

Teil<br />

der<br />

kleinere<br />

Teil<br />

(fast)<br />

keiner<br />

weiß<br />

nicht<br />

10. Gelangen alle potenziellen Rehabilitanden/-innen Ihrer<br />

Erfahrung nach hinreichend früh* <strong>für</strong> die Statusklärung zu<br />

den Reha-Beratern/-innen?<br />

1. Name der Agentur:<br />

Dienststellennummer: (dreistellig)<br />

Datenschutzhinweis: Angabe wird erfragt, um externe Daten zuspielen zu können. Es erfolgt keine Einzeldokumentation.<br />

Ihre Angabe wird gesondert gespeichert.<br />

* „hinreichend früh“ in dem Sinn, dass weder Fehler der Kundensteuerung<br />

noch fehlendes Wissen von Kunden/-innen über LTA Verzögerungen des<br />

Eingliederungsprozesses bewirken<br />

Im Prozess der Wiedereingliederung von SGB III<br />

Im Prozess der Wiedereingliederung von SGB II<br />

Im Prozess der Ersteingliederung (SGB II und III)<br />

B) Fragen zu Ihrer Stelle und Ihrem Hintergrund<br />

2. Wie hoch ist Ihre reguläre Wochenarbeitszeit als Reha-Berater/-in? (Stunden)<br />

mehr als<br />

30 %<br />

ca.<br />

30 %<br />

ca.<br />

20 %<br />

ca.<br />

10 %<br />

ca.<br />

5 %<br />

0 %<br />

11. Wie groß ist der Anteil der Fälle, bei denen Ihre<br />

Prüfung ergibt, dass die Agentur <strong>für</strong> <strong>Arbeit</strong> nicht<br />

zuständig ist? (Sondern z. B. die Rentenversicherung o. ä.)<br />

12. Wie häufig erfolgt die Klärung des Reha-Status auf Initiative der Kunden/-innen?<br />

3. Für wie viele Personen sind Sie aktuell zuständig?<br />

Kunden/-innen insgesamt (Anzahl)<br />

Davon anerkannte Rehabilitanden/-innen (Anzahl)<br />

Davon anerkannte Rehabilitanden/-innen,<br />

(Anzahl)<br />

mit denen Sie im letzten Monat Kontakt hatten<br />

mehr als<br />

30 %<br />

ca.<br />

30 %<br />

ca.<br />

20 %<br />

ca.<br />

10 %<br />

ca.<br />

5 %<br />

0 %<br />

keine Schätzung<br />

möglich<br />

In der Ersteingliederung:<br />

In der Wiedereingliederung:<br />

100%<br />

ca.<br />

95 %<br />

ca.<br />

90 %<br />

ca.<br />

80 %<br />

ca.<br />

70 %<br />

ca.<br />

60 %<br />

ca.<br />

50 %<br />

ca.<br />

40 %<br />

ca.<br />

30 %<br />

ca.<br />

20 %<br />

ca.<br />

10 %<br />

ca.<br />

5 %<br />

0 %<br />

4. Wie groß ist der Anteil von<br />

Wiedereingliederungsfällen<br />

an Ihren aktuellen<br />

Rehabilitanden/-innen<br />

D) Anerkennung von Reha-Bedarfen<br />

trifft<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

nicht zu<br />

trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

13. In welchen Fällen bewilligen Sie Reha-Anträge bzw. erkennen Sie<br />

Reha-Bedarfe an?<br />

5. Wie viele Reha-Anträge bewilligten Sie zwischen Juli 2010 und Juni 2011?<br />

SGB III ca. (Anzahl)<br />

SGB II ca. (Anzahl)<br />

Wenn Behinderte (i. S. § 19 SGB III) nur allgemeine Leistungen<br />

benötigen, wird auf den Reha-Antrag verzichtet<br />

Wenn Behinderte (i. S. § 19 SGB III) nur allgemeine Leistungen<br />

benötigen, werden gestellte Reha-Anträge abgelehnt<br />

Behinderte (i. S. § 19 SGB III), deren Integrationschancen mit LTA nur<br />

geringfügig verbessert werden könnten, haben die gleiche Chance,<br />

eine Anerkennung als Rehabilitand/-in zu erhalten<br />

Im vergangenen Jahr (Juli 2010 bis Juni 2011) gab es Fälle, in denen<br />

auf Antragstellungen oder Anerkennungen verzichtet wurde, weil vor<br />

Ort keine passenden LTA existierten<br />

Eine geringe Motivation der Behinderten führt dazu, dass Anträge nicht<br />

ausgegeben werden<br />

Die Anerkennung erfolgt nur, wenn die Behinderung <strong>für</strong> das<br />

Vermittlungshemmnis maßgeblich ist<br />

(d. h. nicht wesentlich auf andere Ursachen zurückzuführen ist)<br />

Die Anerkennung erfolgt „dem Grunde nach“<br />

(d. h. am Wortlaut von § 19 SGB III orientiert)<br />

6. Seit wie vielen Jahren sind Sie Reha-Berater/-in? (Anzahl Jahre)<br />

7. Welche beruflichen Abschlüsse bzw. Vorerfahrung (vor der Tätigkeit als Reha-Berater/-in)<br />

haben Sie? (ggf. Mehrfachangaben)<br />

Abschluss als Fachangestellte / Fachangestellter <strong>für</strong> <strong>Arbeit</strong>sförderung<br />

Abschluss eines Studiums an der Hochschule der Bundesagentur <strong>für</strong> <strong>Arbeit</strong><br />

Vorerfahrungen als Vermittler/-in oder Fallmanager/-in der Agentur oder Grundsicherung<br />

Andere Vorerfahrungen mit Fallmanagement (z. B. bei Bildungsträgern)<br />

Vorerfahrungen im Themenbereich „behinderte Menschen“<br />

Anderes (<strong>für</strong> Tätigkeit relevantes):<br />

8. Haben Sie Schulungen speziell zur Reha-Beratung erhalten?<br />

Nein Ja, im Umfang von ca. Stunden (Tagesveranstaltungen bitte in Stunden umrechnen)<br />

9. Ihr Geschlecht? Weiblich Männlich<br />

4<br />

3<br />

165

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