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Berufliche Rehabilitation [PDF, 6MB] - Bundesministerium für Arbeit ...

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F) Fragen zu den Maßnahmen (bzgl. aller Fälle, nicht nur die vier zufällig ausgewählten)<br />

18. Fragen zum vierten Fall<br />

trifft<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

nicht zu<br />

trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

19. Wie bewerten Sie die im Agenturbezirk <strong>für</strong> die<br />

Rehabilitanden/-innen verfügbaren Angebote?<br />

a) Monat und Jahr der Anerkennung: Bitte Datum auswählen<br />

Die breite Palette bietet jedem ein passendes Angebot<br />

Die Träger setzen die Angebote in guter Qualität um<br />

b) Art der Eingliederung: Ersteingliederung Wiedereingliederung<br />

c) Geschlecht: Männlich Weiblich<br />

immer<br />

... aus<br />

diesem<br />

Grund<br />

häufig<br />

...<br />

selten<br />

...<br />

nie<br />

...<br />

20. Falls zwischen Juli 2010 und Juni 2011 nicht immer die<br />

Maßnahmen mit der größten Förderwirkung ausgewählt oder<br />

genutzt wurden: Aus welchen Gründen?<br />

d) Alter: unter 25 25 bis 30 31 bis 40 41 bis 50 über 50<br />

Keine solche Fälle zwischen Juli 2010 und Juni 2011 weiter bei Frage 21<br />

Weil Rahmenbedingungen <strong>für</strong> Rehabilitanden/-innen ungünstig waren<br />

(z. B. weit entfernter Maßnahmeort oder fehlende Kinderbetreuung)<br />

Weil es Rehabilitanden/-innen an Motivation hier<strong>für</strong> mangelte<br />

Weil Rehabilitanden/-innen Einkommenseinbußen während der<br />

Maßnahme nicht tragen konnten oder wollten<br />

Weil es (Ihnen oder den Rehabilitanden/-innen) zu lange gedauert<br />

hätte, bis sich <strong>für</strong> die passende Gruppenmaßnahme hinreichend<br />

andere Teilnehmende gefunden hätten<br />

Weil die Agentur diese Maßnahmen nicht eingekauft hatte<br />

Weil die Haushaltsmittel der Agentur nicht ausreichten<br />

Weil die Grundsicherungsstelle diese Maßnahme aus Kostengründen<br />

nicht umsetzte<br />

Anderes:<br />

e) Dauer bisheriger Leistungsbezug: ca. (Monate)<br />

mittel groß sehr groß<br />

(10 - 30 %) (30 - 60 %) (über 60 %)<br />

sehr gering gering<br />

(unter 5 %) (5 - 10 %)<br />

f) Ihre Einschätzung zur Ausgangssituation:<br />

Unter Berücksichtigung aller Einflussfaktoren<br />

(z. B. Qualifikationen, Motivation, lokaler <strong>Arbeit</strong>smarkt,<br />

Behinderungen) wäre in diesem Fall die<br />

Eingliederungschance ohne Maßnahme ...<br />

g) Ausgewählte Maßnahme / Maßnahmen:<br />

(Benennung an coSach NT orientiert)<br />

1. Maßnahme: bitte auswählen oder andere Maßnahme unten nennen<br />

andere:<br />

ggf. 2. Maßnahme: bitte auswählen oder andere Maßnahme unten nennen<br />

andere:<br />

ggf. 3. Maßnahme und weitere: bitte auswählen oder andere Maßnahme unten nennen<br />

andere:<br />

immer<br />

... aus<br />

diesem<br />

Grund<br />

häufig<br />

...<br />

selten<br />

...<br />

nie<br />

...<br />

21. Falls es aktuell Rehabilitanden/-innen gibt, die bislang keine<br />

Maßnahme begannen, obwohl ihre Reha-Anerkennung<br />

mindestens ein Jahr zurück liegt: Aus welchen Gründen?<br />

Ja<br />

Nein<br />

weiter bei Frage 19<br />

h) Hätte es (bundesweit) eine alternative<br />

Maßnahme gegeben, von der Sie<br />

auf den konkreten Fall bezogen eine höhere<br />

Förderwirkung erwarteten?<br />

Keine solche Fälle zwischen Juli 2010 und Juni 2011 weiter bei Frage 23<br />

Weil passende Maßnahmen fehlten, von denen eine nennenswerte<br />

Förderwirkung zu erwarten wäre<br />

Weil diese Rehabilitanden/-innen aus individuellen Gründen mehr Zeit<br />

<strong>für</strong> die Entscheidung benötigten, welches die <strong>für</strong> sie geeigneten<br />

Maßnahmen sind (Zeit, die ihnen gewährt wird)<br />

Weil darauf gewartet wurde, dass passende Angebote beginnen bzw.<br />

sich hinreichend viele Teilnehmende finden<br />

Anderes:<br />

bitte auswählen oder andere Maßnahme unten nennen<br />

andere:<br />

i) Welche alternative Maßnahme wäre dies?<br />

Es gab die Maßnahme nicht vor Ort<br />

Die Kosten standen in keinem Verhältnis zum<br />

erwarteten Mehrwert<br />

Die Kundin / der Kunde wollte nicht<br />

Anderes:<br />

j) Aus welchen Gründen wurde diese<br />

alternative Maßnahme nicht gewählt?<br />

(Mehrfachangaben)<br />

stark<br />

überdurchschnittlich<br />

22. Bitte vergleichen Sie die Ausgangssituation dieser Rehabilitanden/-innen ohne<br />

Maßnahmen (Frage 21) mit der aller anderen Rehabilitanden/-innen:<br />

stark eher<br />

eher<br />

unterdurchunterdurchdurchüberdurchschnittlichschnittlichschnittlichschnittlich Ihre Eingliederungchancen waren ...<br />

10<br />

9<br />

168

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