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Berufliche Rehabilitation [PDF, 6MB] - Bundesministerium für Arbeit ...

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A) Ihre Grundsicherungsstelle<br />

C) Zugang zum <strong>Rehabilitation</strong>sprozess<br />

trifft<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

nicht zu<br />

trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

6. Wie stellen Sie sicher, dass alle potenziellen Rehabilitanden/<br />

-innen der Erst- und Wiedereingliederung hinreichend früh*<br />

identifiziert werden?<br />

1. Name der Grundsicherungsstelle:<br />

Trägernummer:<br />

(siehe Anmerkung *)<br />

Datenschutzhinweis: Angabe wird erfragt, um externe Daten zuspielen zu können. Es erfolgt keine Einzeldokumentation.<br />

Ihre Angabe wird gesondert gespeichert.<br />

* Fünfstellig, davon erste 3 Ziffern aus der Dienststellennummer der Agentur (D. h. bitte nicht Landkreisnummer eintragen)<br />

* „hinreichend früh“ in dem Sinn, dass weder Fehler der Kundensteuerung noch<br />

fehlendes Wissen von Kunden/-innen über LTA Verzögerungen des<br />

Eingliederungsprozesses bewirken<br />

B) Organisation der <strong>Rehabilitation</strong> in Ihrer Grundsicherungsstelle<br />

Es gibt umfangreiche Schulungen <strong>für</strong> Fallmanager/-innen und<br />

Persönliche Ansprechpartner/-innen zu diesem Thema<br />

Es gibt Checklisten, mit denen in Beratungsgesprächen ein möglicher<br />

<strong>Rehabilitation</strong>sbedarf erkannt wird<br />

Die Einhaltung entsprechender Abläufe und Regeln wird regelmäßig<br />

überprüft (z. B. ob Checklisten genutzt werden)<br />

Anderes:<br />

2. Haben Sie Aufgaben an die Agentur <strong>für</strong> <strong>Arbeit</strong> rückübertragen?<br />

(i. S. von Verwaltungsvereinbarungen zwischen Jobcenter und Agentur zum Reha-Geschäft)<br />

Rückübertragung der gesamten Ausbildungsvermittlung an die Agentur<br />

Rückübertragung nur der Ausbildungsvermittlung <strong>für</strong> Rehabilitanden/-innen an die Agentur<br />

Andere Form der Rückübertragung von Aufgaben an die Agentur. Welche genau?<br />

fast alle<br />

(über<br />

80 %)<br />

Mehrheit<br />

Minderheit ca. Hälfte<br />

(40 bis<br />

60 %)<br />

wenige<br />

(unter<br />

20 %)<br />

7. Wie viele der aktuell tätigen Fallmanager/-innen und<br />

Persönliche Ansprechpartner/-innen sind<br />

umfassend zur Identifikation potenzieller<br />

Rehabilitanden/-innen geschult?<br />

Nein Ja<br />

8. Wie häufig erfolgt die Klärung des Reha-Status auf Initiative der Kunden/-innen?<br />

mehr als<br />

30 %<br />

ca.<br />

30 %<br />

ca.<br />

20 %<br />

ca.<br />

10 %<br />

ca.<br />

5 %<br />

0 %<br />

keine Schätzung<br />

möglich<br />

3. Wie ist die Betreuung von Rehabilitanden/-innen in Ihrer<br />

Grundsicherungsstelle organisiert?<br />

Es gibt spezialisierte Reha-Vermittler/-innen<br />

Die Betreuung ist Aufgabe der allgemeinen Fallmanager/-innen bzw. pAp<br />

Es gibt eine Fachstelle, die andere Mitarbeiter/-innen zu Fragen der <strong>Rehabilitation</strong><br />

bzw. LTA fachlich berät<br />

Es gibt ein gesondertes Reha-Team<br />

Andere Organisationsformen: Welche genau?<br />

In der Ersteingliederung:<br />

In der Wiedereingliederung:<br />

trifft<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

zu<br />

trifft<br />

eher<br />

nicht zu<br />

9. In welchen Fällen wird die Prüfung eines Reha-Falls eingeleitet? trifft<br />

nicht<br />

zu<br />

Wenn Behinderte (im Sinn § 19 SGB III) nur allgemeine Leistungen<br />

benötigen, wird auf den Reha-Antrag verzichtet<br />

Die Antragstellung erfolgt auch, wenn LTA die Integrationschancen nur<br />

geringfügig verbessern können<br />

Im vergangenen Jahr gab es Fälle, in denen auf die Antragstellungen<br />

verzichtet wurde, weil vor Ort keine passenden LTA existierten<br />

Eine geringe Motivation der Behinderten führt dazu, dass Anträge nicht<br />

gestellt werden<br />

Nur, wenn die Behinderung <strong>für</strong> das Vermittlungshemmnis maßgeblich<br />

ist (d. h. nicht wesentlich auf andere Ursachen zurückzuführen ist)<br />

Immer wenn dem Grunde nach (d. h. am Wortlaut von § 19 SGB III<br />

orientiert) das Vorliegen eines Reha-Falls möglich ist<br />

Falls kein gesondertes Reha-Team: weiter bei Frage 6<br />

4. Wer ist in organisatorischer Hinsicht Teil des Reha-Teams?<br />

Reha-Vermittler/-innen<br />

Reha-Sachbearbeitung<br />

Reha-Leitung<br />

<strong>Arbeit</strong>geberservice-Reha<br />

Anderes:<br />

ca. (Anzahl)<br />

keine Schätzung<br />

möglich<br />

10. Wie viele Reha-Anträge wurden zwischen<br />

Juli 2010 und Juni 2011 anerkannt?<br />

5. Wo ist das Reha-Team organisatorisch angesiedelt?<br />

Als Teilbereich innerhalb der (allgemeinen) <strong>Arbeit</strong>svermittlung<br />

Als eigenständiger Bereich parallel zur (allgemeinen) <strong>Arbeit</strong>svermittlung<br />

Anderes:<br />

4<br />

3<br />

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