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Berufliche Rehabilitation [PDF, 6MB] - Bundesministerium für Arbeit ...

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15. Fragen zum ersten, zufällig von Ihnen gewählten Fall<br />

wahrscheinlich<br />

eher<br />

wahrscheinlich<br />

eher<br />

unwahrscheinlich <br />

unwahrscheinlich<br />

14. Bitte betrachten Sie den in Textbox 1 beschriebenen<br />

Fall. Wie wahrscheinlich wäre es, dass ein Antrag auf<br />

Reha-Anerkennung gestellt und bewilligt wird?<br />

a) Monat und Jahr der Anerkennung: Bitte Datum auswählen<br />

b) Art der Eingliederung: Ersteingliederung Wiedereingliederung<br />

c) Geschlecht: Männlich Weiblich<br />

d) Alter: unter 25 25 bis 30 31 bis 40 41 bis 50 über 50<br />

e) Dauer bisheriger Leistungsbezug: ca. (Monate)<br />

Textbox 1: Beschreibung eines fiktiven Falls<br />

Alter, Geschlecht: 45 Jahre, maskulin<br />

Werdegang: Hauptschulabschluss, keine Ausbildung. Verschiedene Helfertätigkeiten<br />

zum Teil bei Zeitarbeitsfirmen, häufiger Wechsel von <strong>Arbeit</strong>slosigkeit und<br />

Beschäftigung, zuletzt drei Jahre bei einer regionalen Spedition im Lager<br />

gearbeitet, insg. keine 15 Jahre sozialversicherungspflichtig gearbeitet.<br />

Während der Beschäftigung erkrankt, arbeitsunfähig, mit Krankengeld bis<br />

zur Aussteuerung durch Krankenkasse, Antragsstellung ALG II nach Ende<br />

Krankengeldbezug, medizinischer Kuraufenthalt bereits beendet.<br />

Leistungseinschränkung: Bandscheibenvorfall (keine Zwangshaltungen, kein Heben/Tragen<br />

über 10 kg), dauerhaft Psychosen, laut psychiatr. Klinik: Angstzustände bei<br />

größeren Menschenansammlungen, medizin. Reha abgeschlossen<br />

mittel groß sehr groß<br />

(10 - 30 %) (30 - 60 %) (über 60 %)<br />

sehr gering gering<br />

(unter 5 %) (5 - 10 %)<br />

f) Ihre Einschätzung zur Ausgangssituation:<br />

Unter Berücksichtigung aller Einflussfaktoren<br />

(z. B. Qualifikationen, Motivation, lokaler <strong>Arbeit</strong>smarkt,<br />

Behinderungen) wäre in diesem Fall die<br />

Eingliederungschance 1 ohne Maßnahme ...<br />

Vermittlungshemmnis: Gesundheit und fehlende berufl. Ausbildung inkl. im zuletzt und erfahrenen<br />

Beruf keine berufl. Perspektive wegen der gesundh. Einschränkungen<br />

<strong>Arbeit</strong>swunsch: Fachlagerist oder Maschinenführer in der Industrie<br />

g) Ausgewählte Maßnahme / Maßnahmen:<br />

(Benennung an coSach NT orientiert)<br />

1. Maßnahme: bitte auswählen oder andere Maßnahme unten nennen<br />

andere:<br />

ggf. 2. Maßnahme: bitte auswählen oder andere Maßnahme unten nennen<br />

andere:<br />

ggf. 3. Maßnahme und weitere: bitte auswählen oder andere Maßnahme unten nennen<br />

andere:<br />

Anmerkung: In der Realität wird Ihre Einschätzung oftmals von einer Reihe zusätzlicher Merkmale abhängen, die im Beispiel nicht<br />

beschrieben sind. Bitte gehen Sie davon aus, dass alle nicht beschriebenen Merkmale Ihren durchschnittlichen Kunden entsprechen.<br />

Dies gilt auch <strong>für</strong> die Beurteilung durch den ÄD/PD.<br />

E) Fragen zu den Maßnahmen in ausgewählten konkreten Fällen<br />

Wir bitten um Ausführungen zu vier realen Fällen.<br />

Wichtig: Es werden weder gesundheitsbezogene Individualdaten noch Namen erfragt.<br />

Ja<br />

Wählen Sie jeweils zwei zwischen April 2010 und Mai 2011 anerkannte Erst- und<br />

Wiedereingliederungsfälle*. Die Auswahl soll zufällig erfolgen, weshalb Sie bitte das in der<br />

Textbox 2 beschriebene Verfahren nutzen.<br />

Nein<br />

weiter bei Frage 16<br />

h) Hätte es (bundesweit) eine alternative<br />

Maßnahme gegeben, von der Sie<br />

auf den konkreten Fall bezogen eine höhere<br />

Förderwirkung erwarteten?<br />

* Wenn Sie nur <strong>für</strong> Erst- ODER Wiedereingliederung zuständig sind, bitte alle vier Fälle aus diesem Bereich<br />

Textbox 2: Auswahlverfahren<br />

bitte auswählen oder andere Maßnahme unten nennen<br />

andere:<br />

i) Welche alternative Maßnahme wäre dies?<br />

Es gab die Maßnahme nicht vor Ort<br />

Die Kosten standen in keinem Verhältnis zum<br />

erwarteten Mehrwert<br />

Die Kundin / der Kunde wollte nicht<br />

Anderes:<br />

j) Aus welchen Gründen wurde diese<br />

alternative Maßnahme nicht gewählt?<br />

(Mehrfachangaben)<br />

1) Wählen Sie einen Monat zwischen Juli 2010 und Juni 2011 zufällig aus (z. B. Ihr Geburtstag)<br />

2) Wählen Sie den letzten in diesem Monat anerkannten Ersteingliederungsfall sowie den letzten<br />

anerkannten Wiedereingliederungsfall aus. Falls es in diesem Monat keine Anerkennung gab<br />

oder <strong>für</strong> die anerkannten Fälle noch nicht über Maßnahmen entschieden wurde, wählen Sie<br />

bitte den nächstfrüheren Fall.<br />

3) Wählen Sie nun einen anderen Monat zufällig aus (z. B. Geburtstag einer Ihrer Verwandten)<br />

4) Wählen Sie wie zuvor jeweils den letzten in diesem Monat anerkannten Ersteingliederungs- und<br />

Wiedereingliederungsfall aus.<br />

Anmerkung: Falls Ihnen Ihre Dokumente, Terminkalender oder Software nicht erlauben, exakt in dieser Weise vorzugehen,<br />

wählen Sie bitte ein anderes Zufallsverfahren, z. B. durch eine alphabetische Sortierung aller Fälle, in der Sie dann jeden zehnten oder<br />

zwanzigsten Fall wählen. Wählen Sie nicht einfach Fälle, an die Sie sich besonders gut erinnern.<br />

1 hier: Chance, in einem Jahr eine leidensgerechte sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufzunehmen<br />

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