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die immanente sprachauffassung - Roderic - Universitat de València

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Die beschreiben<strong>de</strong> Poesie<br />

Kritik an Journalisten, <strong>die</strong> sich als Dichter ansehen.<br />

Falsche Popularität<br />

Kritik an <strong>de</strong>nen, <strong>die</strong> beim Pöbel berühmt sind.<br />

An Diotima<br />

Diotima ist ein Lichtwesen, das allein mitten in einer düsteren Welt lebt.<br />

Diotima<br />

Der Dichter ruft <strong>die</strong> Muse, <strong>die</strong> kommen und <strong>die</strong> düstere Menschheit verbessern soll, <strong>de</strong>nn es gibt<br />

noch Hoffnung, weil es Diotima gibt, <strong>die</strong> ein lieben<strong>de</strong>s Lichtwesen ist.<br />

Einladung<br />

Der Dichter lädt seinen Freund zu sich, <strong>de</strong>ssen Geliebte unerwartet gestorben ist, um ihn mit seiner<br />

Freundschaft zu trösten.<br />

Die Muße<br />

Der Dichter fin<strong>de</strong>t <strong>de</strong>n Seelenfrie<strong>de</strong>n mitten in <strong>de</strong>r Natur und fühlt sich vereinigt mit <strong>de</strong>m All. Er<br />

erkennt, dass auch Tod und Zerstörung zum Leben gehören. Er fühlt sich glücklich auch mitten<br />

in <strong>de</strong>r menschlichen Geschichte.<br />

An <strong>die</strong> Parzen<br />

Die Parzen waren in <strong>de</strong>r griechischen Antike <strong>die</strong> Göttinnen, <strong>die</strong> in ihren Hän<strong>de</strong>n das menschliche<br />

Schicksal hielten und <strong>de</strong>n Zeitpunkt <strong>de</strong>s To<strong>de</strong>s bestimmten. Der Dichter bittet sie, ihm noch etwas<br />

Zeit zu gönnen, damit er ein gutes Gedicht schreiben kann. Dann wird er zufrie<strong>de</strong>n ins Jenseits<br />

gehen.<br />

Diotima<br />

Diotima schweigt, weil sie in einer Welt lebt, in <strong>de</strong>r sie nicht verstan<strong>de</strong>n wird. Der Dichter sagt<br />

ihr voraus, dass sie künftig zu <strong>de</strong>n Göttern und Hel<strong>de</strong>n zählen wird.<br />

An ihren Genius<br />

Der Dichter bittet einen Gott, seine Geliebte zu schonen, weil sie so erhaben ist, dass sie nur zur<br />

griechischen Antike passt.<br />

Abbitte<br />

Der Dichter bittet seine Geliebte um Verzeihung, weil er ihren Frie<strong>de</strong>n mit seinem Liebesverhältnis<br />

gestört hat. Er will verschwin<strong>de</strong>n, um sie wie<strong>de</strong>r in Ruhe zu lassen.<br />

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