sprechen 5 74 68, 69, 72, 76, 77 / 92, 93, 93, 93, 94, 96, 97, 97, 97, 97, 102, 102, 102, 104, 105, 107, 113, 113, 116, 115, 117, 119, 119, 120, 120, 121, 121, 122, 122, 125, 125, 127, 127, 128, 130, 131, 132, 132, 133, 133, 136, 135, 136, 137, 137, 138, 140, 142, 142, 142, 143, 143, 144, 146, 146, 146, 147, 147, 148, 148, 149, 151, 152, 152, 157, 159, 161, 162, 164, 169, 169, 172, 174, 186 Spruch 0 2 120, 179 stammeln 0 1 110 Sterbeglocke 0 1 177 still 22 49 58, 58, 58, 59, 65, 70, 71, 73, 73, 74, 75, 77, 77, 77, 79, 80, 80, 82, 82, 82, 85, 86 / 93, 93, 94, 94, 95, 95, 96, 96, 98, 98, 98, 101, 100, 100, 101, 101, 101, 101, 102, 105, 107, 107, 107, 110, 111, 112, 124, 131, 131, 131, 133, 134, 134, 135, 146, 156, 156, 157, 157, 158, 158, 158, 159, 159, 160, 167, 176, 184, 186 Stille 4 12 59, 63, 63, 82 / 90, 95, 98, 98, 98, 99, 99, 99, 105, 105, 105, 122 stillen 6 1 79, 80, 80, 81, 83, 85 / 154 stillschweigen 0 1 91 Stimme 4 14 58, 61, 69, 70 / 94, 108, 112, 132, 139, 141, 141, 141, 148, 150, 152, 152, 174, 176 stumm 1 7 73 / 91, 103, 106, 109, 110, 135, 170 summen 0 1 164 Symphonie 0 1 154 To<strong>de</strong>ston 0 1 158 Ton 2 17 61, 64 / 88, 112, 141, 145, 145, 150, 154, 154, 166, 175, 175, 176, 176, 177, 178, 180, 181 tönen 2 7 61, 71 / 88, 158, 174, 174, 177, 179, 180 Totenstille 0 3 135, 158, 177 umtönen 0 1 110 unaussprechlich 0 4 91, 92, 95, 106 unbehorcht 0 1 165 unbeschreiblich 0 3 91, 93, 102 verfluchen 0 2 114, 115 vernehmen 2 2 65, 62 / 110, 132 verschweigen 0 2 134, 134 versprechen 1 4 68 / 113, 113, 114, 114 verstehen 11 7 59, 67, 69, 74, 80, 80, 81, 81, 81, 82, 87 / 108, 135, 140, 140, 155, 171, 186 verstummen 1 8 73 / 93, 94, 99, 99, 99, 112, 157, 158 vertrauen 2 2 67, 67 / 138, 141 Vollendungsruhe 0 1 101 vollstimmig 0 1 179 vorüberklagen 0 1 169 wehklagen 0 1 139 weisen 7 3 59, 61, 63, 64, 67, 83, 85 / 134, 134, 140 weissagen 0 2 112, 179 236
wi<strong>de</strong>rtönen 0 1 175 Wiegengesang 0 1 174 Wiegenlied 0 1 124 Wohlklang 0 1 161 Wohllaut 0 2 176, 181 Wonnegesang 0 1 173 Wonnelippe 0 1 145 Wort 1 49 79 / 87, 88, 88, 89, 90, 92, 92, 92, 93, 94, 94, 95, 95, 96, 96, 96, 97, 103, 104, 115, 115, 119, 126, 133, 134, 138, 143, 145, 145, 146, 147, 147, 148, 148, 148, 151, 152, 152, 155, 155, 155, 160, 160, 162, 163, 172, 173, 184, 186 wortarm 0 1 102 Wörtchen 0 2 94, 137 Zauberformel 0 1 88 Zauberspruch 0 1 88 Zauberwort 0 1 182 Zeichen 2 4 69, 77 / 112, 130, 157, 168 zuflüstern 0 1 76 Zunge 2 1 62, 85 / 184 zurufen 3 1 60, 68, 76 / 135 Zusammenklang 0 1 180 Wort irrelevant relevant Abendlied 0 1 220 Akkord 0 3 211, 211, 211 anglänzen 0 1 202 anrufen 0 1 222 ansäuseln 0 2 205, 205 be<strong>de</strong>uten 0 1 207 belauschen 0 1 216 Buch 0 1 218 <strong>de</strong>uten 0 1 204 Deutung 0 1 211 Dichter 0 4 202, 217, 223, 223 Tabelle 6 Gedichte Anzahl <strong>de</strong>r Verwendungen Seitenzahl 237
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DEPARTAMENT DE FILOLOGIA ANGLESA I
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Universitat de València Facultat d
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INHALTSVERZEICHNIS DANKSAGUNG .....
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1. ERSTES KAPITEL. Einführung 1.1.
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● ● ● Analyse der in den Text
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tersucht allgemein Hölderlins Poet
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und Pragmatik der Fragen in der Lyr
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Martin Heidegger 55 behauptet, dass
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Die phänomenologische Literaturwis
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Realität, die jeweils von einem in
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gliedern. So bekommt das Wort erst
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Auf der Ebene der Semiotik hat M.A.
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andererseits die linguistischen Ent
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● lichkeit nie ernst bedroht wird
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Um es kurz zu fassen: Mit dieser Ar
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2. ZWEITES KAPITEL. Zusammenhänge
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über ein so heikles Thema zu vermi
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Hölderlin glaubt, wie Novalis auch
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Der Mensch, als Erkennendes, muss a
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gessenheit, für einen nicht mehr b
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schichtsbewusst zu sein. Sprache is
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Die heilige Sprache kann also einer
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Hermann Glaser schreibt über die d
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paradoxes Streben danach, das Unaus
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Hier widersprechen sich die Einheit
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Günter Wohlfart 194 nimmt Hölderl
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Hier enden die Kapitel, die sich mi
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Flüchtling in seinem eigenen Land
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B.II.a.3.2. Durch Sprache können d
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Das Substantiv „Ruhe“ bedeutet
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„Predigen“ präsupponiert eben
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Wir haben unsre Bräutigamstage zus
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Die Verben „sagen, fragen, rufen
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Ich ging in einem Walde, am rieseln
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nein, meine Diotima! es schmerzt ni
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Schmeichler! rief sie [...] O du! -
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Die Verben „schreiben, rufen“ l
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Vollendete! rief ich [...] Das sei
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um des Kelchs willen den Wein; da r
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Ein „Künstler“ ist hier für H
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Und Einmal sah ich noch in die kalt
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Hyperion will in den Krieg ziehen u
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Hyperion empfiehlt denen, die seine
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Diotima schreibt an Hyperion und er
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Mitten in den glücklichen Momenten
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als sie endlich das Wort ergreift.
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Die „Ruhe“ ist der Seelenfriede
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nicht göttlich ist, haben keine Ah
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materiellen Jenseits. In diesem ide
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Schicksallos, wie der schlafende S
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auch die wortlose Sprache der Natur
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menschlichten Wesen, dass Worte hö
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chen“, „einen Weg gehen“, „
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weil er noch viel Größeres vorhat
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sein Grab besuchen soll. Und Hyperi
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Dies schreibt Hyperion an Diotima.
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wenn ich, über mich selbst erhoben
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sie nur im seligen seelischen Gespr
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diese heilige, göttliche wortlose
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heldenmütige Sonnenlicht mit seine
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Wie oft hab’ ich meine Klagen+ vo
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Baum verdorrt ist und verwittert, e
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O ihr Uferweiden des Lethe! ihr abe
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Schmeichler! rief+ sie, aber für h
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gefallen. Die Erde verzärtelte, be
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Wir gingen jetzt am Lykabettus hina
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Es werde von Grund aus anders! Aus
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Du wirst erobern, rief+ Diotima, un
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ein Marmorbild und #*114*#ihre Hand
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Kennst du mich denn noch, fuhr Alab
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O, rief+ er endlich, da ist’s woh
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göttliche Natur, die in kein Buch+
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Nicht wahr, die heiligern Akkorde+
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Alabanda? für die Not zu sorgen, s
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Aber nun sei es auch des Trauerns g
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Wie so, mein Alabanda? sagt’+ ich
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Sein Herz fing an, ihn zu überwäl
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Ich habe viele Worte+ gemacht, und
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In Kalaureas Wäldern? - Ja! im gr
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wenn ich im Grase ruht’+, und zar
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und mir brechen stark und groß Tat
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#*174*#Nun ich habe dich gefunden!
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Sonnenglut und Frühlingsmilde, Str
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unzufrieden im Gewinne, hab’ ich
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in die säuselnde Luft üppig und h
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und oft in edlem Löwengrimme rang
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ehrt das Schicksal und tragt’s, S
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Geist der Unruh’, der in der Brus
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#*200*#Menschenbeifall Ist nicht he
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is der Geliebte wiederkommt und Leb
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habt der Eroberung Recht, wie Bacch