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DEPARTAMENT DE FILOLOGIA ANGLESA I
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Universitat de València Facultat d
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INHALTSVERZEICHNIS DANKSAGUNG .....
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1. ERSTES KAPITEL. Einführung 1.1.
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● ● ● Analyse der in den Text
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tersucht allgemein Hölderlins Poet
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und Pragmatik der Fragen in der Lyr
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Martin Heidegger 55 behauptet, dass
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Die phänomenologische Literaturwis
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Realität, die jeweils von einem in
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gliedern. So bekommt das Wort erst
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Auf der Ebene der Semiotik hat M.A.
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andererseits die linguistischen Ent
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● lichkeit nie ernst bedroht wird
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Um es kurz zu fassen: Mit dieser Ar
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2. ZWEITES KAPITEL. Zusammenhänge
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über ein so heikles Thema zu vermi
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Hölderlin glaubt, wie Novalis auch
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Der Mensch, als Erkennendes, muss a
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gessenheit, für einen nicht mehr b
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schichtsbewusst zu sein. Sprache is
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Johann Kreuzer erklärt, dass erst
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Die heilige Sprache kann also einer
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Hermann Glaser schreibt über die d
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paradoxes Streben danach, das Unaus
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Hier widersprechen sich die Einheit
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Günter Wohlfart 194 nimmt Hölderl
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Hier enden die Kapitel, die sich mi
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Flüchtling in seinem eigenen Land
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B.II.a.3.2. Durch Sprache können d
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Das Substantiv „Ruhe“ bedeutet
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„Predigen“ präsupponiert eben
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Wir haben unsre Bräutigamstage zus
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Die Verben „sagen, fragen, rufen
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Ich ging in einem Walde, am rieseln
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nein, meine Diotima! es schmerzt ni
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Schmeichler! rief sie [...] O du! -
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Vernunft ist ohne Geistes, ohne H
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Die Verben „schreiben, rufen“ l
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Vollendete! rief ich [...] Das sei
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um des Kelchs willen den Wein; da r
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Ein „Künstler“ ist hier für H
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Das Adjektiv „still“ bedeutet h
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klage du dich über meinem Tode nic
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Und Einmal sah ich noch in die kalt
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Hyperion will in den Krieg ziehen u
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Hyperion empfiehlt denen, die seine
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Diotima schreibt an Hyperion und er
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Mitten in den glücklichen Momenten
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B.I.b. Philosophische Vorstellungen
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als sie endlich das Wort ergreift.
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Die „Ruhe“ ist der Seelenfriede
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nicht göttlich ist, haben keine Ah
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materiellen Jenseits. In diesem ide
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Schicksallos, wie der schlafende S
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auch die wortlose Sprache der Natur
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menschlichten Wesen, dass Worte hö
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chen“, „einen Weg gehen“, „
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weil er noch viel Größeres vorhat
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sein Grab besuchen soll. Und Hyperi
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O Diotima! o Alabanda! edle, ruhigg
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kein echtes Unglück seien. Deswege
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Dies schreibt Hyperion an Diotima.
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O es ist jämmerlich, so sich verni
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Die Information, die bei einem Komm
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da ist, nun er mein ist, kann ich n
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Dies schreibt Diotima an Hyperion.
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Der Tod ist ein Bote des Lebens, un
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Ziemlich eindeutig wird hier ausged
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stolz geworden, um sich’s länger
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Du brauchst Entschuldigung, sagt’
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Hyperion erklärt Diotima seine Lie
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Hyperion und Alabanda diskutieren
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Die Mutter fragt liebevoll nach ihr
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Konntest du denn mich halten, als d
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Ich war voll Seufzens, da ich anfin
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B.II.a.3.5. Durch eine große geist
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gibt. Und diese Stimme bringt ihn i
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Wer jenen Geist hat, sagte Diotima
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Und du? was fragst du dich? Dass so
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Diotima ist sehr traurig, weil sie
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wenn ich, über mich selbst erhoben
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Ausdrücklich wird hier behauptet,
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sie nur im seligen seelischen Gespr
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Das Verb „flüstern“ bedeutet '
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Diotima schreibt dies an Hyperion,
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Volk und gerne mag der Fremde sich
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Ursprung als auch endliche Schlussf
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Der Genitiv drückt unter anderem B
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Tausendmal hab’ ich es ihr und mi
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diese heilige, göttliche wortlose
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warmen Hügel ging, auch wenn ich d
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Hyperion will mit Alabanda für ein
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Scheint, wie der Maitag in des Kün
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che beschimpfen und seelenlos nenne
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An den Äther Der Dichter verehrt,
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Stimme des Volks Der Dichter findet
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3.2.2. Gesammelte Textstellen INDEX
- Seite 197 und 198:
A. Irrelevanter Gebrauch der Wörte
- Seite 199 und 200:
er strahlt heran, er schreckt, wie
- Seite 201 und 202: Das Verb „verstehen“ bedeutet h
- Seite 203 und 204: B.I.b.2. Sprache und Kommunikation
- Seite 205 und 206: Ihr habt Verstand! ihr glaubt nicht
- Seite 207 und 208: Auf die Wiese geh’ ich hinaus, wo
- Seite 209 und 210: B.II.a.1.2. Durch Sprache kann man
- Seite 211 und 212: Der Dichter belauscht die Natur und
- Seite 213 und 214: B.II.b. Philosophische Vorstellunge
- Seite 215 und 216: willkommen dann, o Stille der Schat
- Seite 217 und 218: B.II.b.2.3. Die heilige Sprache ver
- Seite 219 und 220: Mutter der Erde! rief ich, du bist
- Seite 221 und 222: Mittlere Fassung des Gedichts. Vgl.
- Seite 223 und 224: Wie die Seligen dort oben, wo hinau
- Seite 225 und 226: den Tag, der, Diotima! nächst den
- Seite 227 und 228: 4. VIERTES KAPITEL. Schlussfolgerun
- Seite 229 und 230: Prototyp 'Musik und ähnliche Gerä
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- Seite 251: Wortverwendungen absolute Anzahl Ta
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- Seite 285 und 286: Timm, Eitel (1992): Das Lyrische in
- Seite 287 und 288: Typografie Auch die typografische G
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Himmel! wie war das eine Schadenfre
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Er deutete+ mit dem Finger und wies
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heldenmütige Sonnenlicht mit seine
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Wie oft hab’ ich meine Klagen+ vo
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Baum verdorrt ist und verwittert, e
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O ihr Uferweiden des Lethe! ihr abe
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Schmeichler! rief+ sie, aber für h
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gefallen. Die Erde verzärtelte, be
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Wir gingen jetzt am Lykabettus hina
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Es werde von Grund aus anders! Aus
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Du wirst erobern, rief+ Diotima, un
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ein Marmorbild und #*114*#ihre Hand
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Kennst du mich denn noch, fuhr Alab
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O, rief+ er endlich, da ist’s woh
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göttliche Natur, die in kein Buch+
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Nicht wahr, die heiligern Akkorde+
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Alabanda? für die Not zu sorgen, s
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Aber nun sei es auch des Trauerns g
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Wie so, mein Alabanda? sagt’+ ich
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Sein Herz fing an, ihn zu überwäl
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Ich habe viele Worte+ gemacht, und
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In Kalaureas Wäldern? - Ja! im gr
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wenn ich im Grase ruht’+, und zar
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und mir brechen stark und groß Tat
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#*174*#Nun ich habe dich gefunden!
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Sonnenglut und Frühlingsmilde, Str
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unzufrieden im Gewinne, hab’ ich
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in die säuselnde Luft üppig und h
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und oft in edlem Löwengrimme rang
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ehrt das Schicksal und tragt’s, S
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Geist der Unruh’, der in der Brus
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#*200*#Menschenbeifall Ist nicht he
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is der Geliebte wiederkommt und Leb
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habt der Eroberung Recht, wie Bacch