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die immanente sprachauffassung - Roderic - Universitat de València

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Sprachvorstellungen<br />

Tabelle 16<br />

Roman<br />

absolute<br />

Anzahl <strong>de</strong>r<br />

Wortverwendungen<br />

Prozent<br />

zum<br />

eigenen<br />

Korpus<br />

Gedichte<br />

absolute<br />

Anzahl <strong>de</strong>r<br />

Wortverwendungen<br />

Prozent<br />

zum<br />

eigenen<br />

Korpus<br />

B.I. Unzulänglichkeit <strong>de</strong>r Sprache. 219 25,38 37 27,61<br />

B.I.a. Alltägliche Vorstellungen. 97 11,24 2 1,49<br />

B.I.a.1. Sprache und Wirklichkeit. 11 1,27 0 0<br />

B.I.a.1.1. Worte taugen nichts, um etwas zu bewirken. 11 1,27 0 0<br />

B.I.a.2. Sprache und Kommunikation. 12 1,39 0 0<br />

B.I.a.2.1. Man versteht sich manchmal ohne Worte sehr gut. 12 1,39 0 0<br />

B.I.a.3. Sprache und Gefühle. 74 8,57 2 1,49<br />

B.I.a.3.1. Durch Sprache kann man keinen Einfluss auf <strong>die</strong> Menschen ausüben.<br />

6 0,70 0 0<br />

B.I.a.3.2. Manchmal ist Schweigen würdiger als Sprechen und Klagen. 4 0,46 0 0<br />

B.I.a.3.3. Die Sprache ist manchmal <strong>de</strong>r Intensität <strong>de</strong>r Gefühle nicht gewachsen.<br />

B.I.a.3.4. Beson<strong>de</strong>rs starke Gefühle können sogar das Sprachvermögen blockieren.<br />

19 2,20 2 1,49<br />

45 5,21 0 0<br />

B.I.b. Philosophische Vorstellungen. 122 14,14 35 26,12<br />

B.I.b.1. Sprache und Wirklichkeit. 1 0,12 0 0<br />

B.I.b.1.1. Durch Sprache kann man <strong>die</strong> Wirklichkeit nicht richtig darstellen<br />

bzw. erklären.<br />

1 0,12 0 0<br />

B.I.b.2. Sprache und Kommunikation. 35 4,06 15 11,19<br />

B.I.b.2.1. Zwischenmenschliche Vereinigung bzw. Verbindung durch Aufhebung<br />

<strong>de</strong>r Sprache.<br />

B.I.b.2.2. Vereinigung bzw. Verbindung <strong>de</strong>s Menschen mit <strong>de</strong>r Natur durch<br />

Aufhebung <strong>de</strong>r Sprache.<br />

17 1,97 2 1,49<br />

18 2,09 11 8,21<br />

B.I.b.2.3. Worte sind vergänglich. 0 0 2 1,49<br />

B.I.b.3. Sprache und das Göttliche. 86 9,97 20 14,93<br />

B.I.b.3.1. Worte sind manchmal untauglich, das Göttliche zu vermitteln. 24 2,78 5 3,73<br />

B.I.b.3.2. Das Göttliche als Wirklichkeit jenseits <strong>de</strong>r Sprache. 22 2,55 4 2,99<br />

B.I.b.3.3. Die Natur bzw. Gottheit spricht wortlos zum Menschen. 34 3,94 7 5,22<br />

B.I.b.3.4. Die Natur als Sprache, welche <strong>die</strong> Menschen miteinan<strong>de</strong>r verbin<strong>de</strong>t. 3 0,35 2 1,49<br />

B.I.b.3.5. Der göttliche Mensch als Sprache, welche <strong>die</strong> Natur mit <strong>de</strong>m Menschen<br />

verbin<strong>de</strong>t.<br />

3 0,35 2 1,49<br />

B.II. Zulänglichkeit <strong>de</strong>r Sprache. 644 74,62 97 72,39<br />

B.II.a. Alltägliche Vorstellungen. 360 41,71 15 11,19<br />

B.II.a.1. Sprache und Wirklichkeit. 76 8,81 7 5,22<br />

B.II.a.1.1. Sprache in ihrer Wirklichkeit schaffen<strong>de</strong>n Funktion. 15 1,74 2 1,49<br />

B.II.a.1.2. Durch Sprache kann man einen Menschen dazu bringen, etwas zu<br />

tun.<br />

8 0,93 1 0,75<br />

B.II.a.1.3. Versprachlichung als Anerkennung eines Tatbestands. 22 2,55 3 2,24<br />

B.II.a.1.4. Die Sprache kann <strong>die</strong> Wirklichkeit getreu darstellen. 23 2,67 1 0,75<br />

B.II.a.1.5. Durch Sprache können Erinnerungen hervorgerufen wer<strong>de</strong>n. 8 0,93 0 0<br />

B.II.a.2. Sprache und Kommunikation. 122 14,14 3 2,24<br />

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