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die immanente sprachauffassung - Roderic - Universitat de València

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Stimme <strong>de</strong>s Volks<br />

Der Dichter fin<strong>de</strong>t, <strong>die</strong> Stimme <strong>de</strong>s Volks sei Gottes Stimme. Er hört gerne das Rauschen <strong>de</strong>s<br />

Meeres und labt sich daran.<br />

Ehmals und jetzt<br />

Der Dichter vergleicht seine Lebenshaltung in jüngeren Jahren mit <strong>de</strong>r jetzigen.<br />

Lebenslauf<br />

Der Dichter begehrte <strong>de</strong>n Himmel, begab sich dorthin und kommt jetzt wegen <strong>de</strong>r Liebe zurück.<br />

Die Kürze<br />

Die Gedichte <strong>de</strong>s Dichters wer<strong>de</strong>n immer kürzer, weil sie so seinem schwin<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Glück entsprechen.<br />

Die Lieben<strong>de</strong>n<br />

Die Lieben<strong>de</strong>n trennen sich, fin<strong>de</strong>n es dann aber unerträglich, weil sie zusammengehören.<br />

Menschbeifall<br />

Als <strong>de</strong>r Dichter lauter und gewalttätiger war, gefiel er <strong>de</strong>m Pöbel besser als jetzt, wo er still und<br />

verliebt ist.<br />

Die Heimat<br />

Der Dichter fragt sich, ob es sich lohnt, in <strong>die</strong> Heimat zurückzukehren, wo er nur Leid erlebt hat.<br />

Der gute Glaube<br />

Der Dichter kann nicht glauben, dass seine kranke Geliebte stirbt, solange sie liebt.<br />

Ihre Genesung<br />

Der Dichter fragt <strong>die</strong> Natur, warum sie seine kranke Geliebte nicht heilt, welche ja mit <strong>de</strong>r Natur<br />

innig verbun<strong>de</strong>n ist. Und da wird sie wie<strong>de</strong>r gesund.<br />

Das Unverzeihliche<br />

Den Frie<strong>de</strong>n <strong>de</strong>r Lieben<strong>de</strong>n zu stören ist das Allerschlimmste, das Unverzeihliche.<br />

An <strong>die</strong> jungen Dichter<br />

Poetologische Empfehlungen <strong>de</strong>s Dichters an <strong>die</strong> jungen Künstler.<br />

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