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die immanente sprachauffassung - Roderic - Universitat de València

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B.II.a.2.1. Durch Sprache können <strong>die</strong> Menschen Information austauschen. 73 8,46 2 1,49<br />

B.II.a.2.2. Einige schlechte Dinge sind nicht <strong>de</strong>r Re<strong>de</strong> wert. 10 1,16 0 0<br />

B.II.a.2.3. Stille als fehlen<strong>de</strong> Kommunikation o<strong>de</strong>r als Mittel <strong>de</strong>s Verbergens. 27 3,13 1 0,75<br />

B.II.a.2.4. Phatische Funktion <strong>de</strong>r Sprache. 12 1,39 0 0<br />

B.II.a.3. Sprache und Gefühle. 162 18,77 5 3,73<br />

B.II.a.3.1. Manchmal muss man Mut haben, um etwas zur Sprache zu bringen. 8 0,93 0 0<br />

B.II.a.3.2. Durch Sprache können <strong>die</strong> Menschen Gefühle ausdrücken und austauschen.<br />

B.II.a.3.3. Durch Sprache kann man einen gewissen Einfluss auf <strong>die</strong> Menschen<br />

ausüben.<br />

B.II.a.3.4. Die Sprache kann eine große, positive o<strong>de</strong>r negative Wirkung auf<br />

<strong>die</strong> Menschen haben.<br />

B.II.a.3.5. Durch eine große geistige Erregung kann man zum Sprechen gebracht<br />

wer<strong>de</strong>n.<br />

75 8,69 3 2,24<br />

27 3,13 0 0<br />

36 4,17 2 1,49<br />

16 1,85 0 0<br />

B.II.b. Philosophische Vorstellungen. 246 28,51 72 53,73<br />

B.II.b.1. Sprache und Wirklichkeit. 22 2,55 7 5,22<br />

B.II.b.1.1. Innerhalb <strong>de</strong>r Sprache spiegelt sich <strong>die</strong> Wirklichkeit wi<strong>de</strong>r. 22 2,55 7 5,22<br />

B.II.b.2. Sprache und Kommunikation. 144 16,69 37 27,61<br />

B.II.b.2.1. Verlorene Sprache als Anzeichen entfrem<strong>de</strong>ter Existenz. 25 2,90 11 8,21<br />

B.II.b.2.2. Wie<strong>de</strong>rgefun<strong>de</strong>ne Sprache als Anzeichen <strong>de</strong>s wie<strong>de</strong>rgefun<strong>de</strong>nen<br />

Weges zu sich selbst.<br />

10 1,16 5 3,73<br />

B.II.b.2.3. Die heilige Sprache verbin<strong>de</strong>t <strong>die</strong> Menschen miteinan<strong>de</strong>r. 24 2,78 4 2,99<br />

B.II.b.2.4. Die heilige Sprache verbin<strong>de</strong>t <strong>de</strong>n Menschen mit <strong>de</strong>r Natur bzw.<br />

Gottheit.<br />

65 7,53 12 8,96<br />

B.II.b.2.5. Sprache als Vermittlung göttlicher Wahrheit. 20 2,32 5 3,73<br />

B.II.b.3. Sprache und das Göttliche. 80 9,27 28 20,90<br />

B.II.b.3.1. Die heilige Sprache ist wie Musik. 77 8,92 13 9,70<br />

B.II.b.3.2. Sprache als Daseins- bzw. Manifestationsform <strong>de</strong>s Göttlichen. 3 0,35 15 11,19<br />

B.II.c. Mythologisierte Vorstellungen. 38 4,40 10 7,46<br />

B.II.c.1. Sprache und Wirklichkeit. 19 2,20 7 5,22<br />

B.II.c.1.1. Magische Beschwörungskraft <strong>de</strong>r Sprache. 10 1,16 4 2,99<br />

B.II.c.1.2. Der Sprache wohnt eine große, Welt verän<strong>de</strong>rn<strong>de</strong> Kraft inne. 2 0,23 0 0<br />

B.II.c.1.3. Sprache kann Ordnung und Harmonie auf <strong>de</strong>r Welt schaffen. 7 0,81 3 2,24<br />

B.II.c.2. Sprache und Kommunikation. 19 2,20 3 2,24<br />

B.II.c.2.1. Sprache als Verkündungsmittel göttlicher Wahrheit. 19 2,20 3 2,24<br />

INSGESAMT: 863 100 134 100<br />

Es sind insgesamt 41 verschie<strong>de</strong>ne Sprachvorstellungen. Auf weißem Hintergrund stehen <strong>die</strong><br />

Angaben, <strong>die</strong> direkt aus <strong>de</strong>m Werk Höl<strong>de</strong>rlins stammen. In jeweils dunkel­ und hellgrau stehen<br />

<strong>die</strong> Grundkategorien und Oberbegriffe, <strong>die</strong> eigens für <strong>die</strong> Klassifizierung <strong>de</strong>r erwähnten Angaben<br />

hinzugefügt wor<strong>de</strong>n sind. Da <strong>die</strong> nach Wörteranzahl gemessenen Ausmaße <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Korpora<br />

so unterschiedlich sind, darf man <strong>die</strong> absoluten Zahlen nicht direkt vergleichen. Ein Prozentsatz<br />

jedoch, <strong>de</strong>r im Verhältnis zur Gesamtanzahl <strong>de</strong>r relevant benutzten Wörter im jeweiligen<br />

Korpus errechnet wur<strong>de</strong>, scheint <strong>de</strong>swegen eine angemessene Vergleichsgrundlage zu sein.<br />

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