die immanente sprachauffassung - Roderic - Universitat de València

B.II.a.3.1. Manchmal muss man Mut haben, um etwas zur Sprache zu bringen .....209
B.II.a.3.2. Durch Sprache können die Menschen Gefühle ausdrücken und
austauschen .........................................................................................................209
B.II.a.3.3. Durch Sprache kann man einen gewissen Einfluss auf die Menschen
ausüben ................................................................................................................210
B.II.a.3.4. Die Sprache kann eine große, positive oder negative Wirkung auf die
Menschen haben ..................................................................................................210
B.II.a.3.5. Durch eine große geistige Erregung kann man zum Sprechen gebracht
werden .................................................................................................................210
B.II.b. Philosophische Vorstellungen ................................................................................211
B.II.b.1. Sprache und Wirklichkeit ...............................................................................211
B.II.b.1.1. Innerhalb der Sprache spiegelt sich die Wirklichkeit wider ...................211
B.II.b.2. Sprache und Kommunikation .........................................................................212
B.II.b.2.1. Verlorene Sprache als Anzeichen entfremdeter Existenz .......................212
B.II.b.2.2. Wiedergefundene Sprache als Anzeichen wiedergefundenen Weges
zu sich selbst .......................................................................................................213
B.II.b.2.3. Die heilige Sprache verbindet die Menschen miteinander .....................215
B.II.b.2.4. Die heilige Sprache verbindet den Menschen mit der Natur bzw.
Gottheit ................................................................................................................215
B.II.b.2.5. Sprache als Vermittlung göttlicher Wahrheit .........................................217
B.II.b.3. Sprache und das Göttliche ..............................................................................218
B.II.b.3.1. Die heilige Sprache ist wie Musik ..........................................................218
B.II.b.3.2. Sprache als Daseins­ bzw. Manifestationsform des Göttlichen .............220
B.II.c. Mythologisierte Vorstellungen ...............................................................................222
B.II.c.1. Sprache und Wirklichkeit ...............................................................................222
B.II.c.1.1. Magische Beschwörungskraft der Sprache .............................................222
B.II.c.1.2. Der Sprache wohnt eine große, Welt verändernde Kraft inne ................223
B.II.c.1.3. Sprache kann Ordnung und Harmonie auf der Welt schaffen ................223
B.II.c.2. Sprache und Kommunikation .........................................................................224
B.II.c.2.1. Sprache als Verkündungsmittel göttlicher Wahrheit ..............................224
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