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die immanente sprachauffassung - Roderic - Universitat de València

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3.1.2. Gesammelte Textstellen<br />

INDEX<br />

A. Irrelevanter Gebrauch <strong>de</strong>r Wörter ............................................................................................58<br />

B. Relevanter Gebrauch <strong>de</strong>r Wörter .............................................................................................87<br />

B.I. Unzulänglichkeit <strong>de</strong>r Sprache ...........................................................................................87<br />

B.I.a. Alltägliche Vorstellungen ..........................................................................................87<br />

B.I.a.1. Sprache und Wirklichkeit ..................................................................................87<br />

B.I.a.1.1. Worte taugen nichts, um etwas zu bewirken ..............................................87<br />

B.I.a.2. Sprache und Kommunikation ............................................................................88<br />

B.I.a.2.1. Man versteht sich manchmal ohne Worte sehr gut ....................................88<br />

B.I.a.3. Sprache und Gefühle ..........................................................................................90<br />

B.I.a.3.1. Durch Sprache kann man keinen Einfluss auf <strong>die</strong> Menschen ausüben ......90<br />

B.I.a.3.2. Manchmal ist Schweigen würdiger als Sprechen und Klagen ...................90<br />

B.I.a.3.3. Die Sprache ist manchmal <strong>de</strong>r Intensität <strong>de</strong>r Gefühle nicht gewachsen ....91<br />

B.I.a.3.4. Beson<strong>de</strong>rs starke Gefühle können sogar das Sprachvermögen<br />

blockieren ..............................................................................................................93<br />

B.I.b. Philosophische Vorstellungen ...................................................................................97<br />

B.I.b.1. Sprache und Wirklichkeit ..................................................................................97<br />

B.I.b.1.1. Durch Sprache kann man <strong>die</strong> Wirklichkeit nicht richtig darstellen bzw.<br />

erklären ..................................................................................................................97<br />

B.I.b.2. Sprache und Kommunikation ............................................................................97<br />

B.I.b.2.1. Zwischenmenschliche Vereinigung bzw. Verbindung durch Aufhebung<br />

<strong>de</strong>r Sprache ............................................................................................................97<br />

B.I.b.2.2. Vereinigung bzw. Verbindung <strong>de</strong>s Menschen mit <strong>de</strong>r Natur durch<br />

Aufhebung <strong>de</strong>r Sprache .........................................................................................99<br />

B.I.b.2.3. Worte sind vergänglich ............................................................................102<br />

B.I.b.3. Sprache und das Göttliche ...............................................................................102<br />

B.I.b.3.1. Worte sind manchmal untauglich, das Göttliche zu vermitteln ...............102<br />

B.I.b.3.2. Das Göttliche als Wirklichkeit jenseits <strong>de</strong>r Sprache ................................104<br />

B.I.b.3.3. Die Natur bzw. Gottheit spricht wortlos zum Menschen .........................108<br />

B.I.b.3.4. Die Natur als Sprache, welche <strong>die</strong> Menschen miteinan<strong>de</strong>r verbin<strong>de</strong>t .....112<br />

B.I.b.3.5. Der göttliche Mensch als Sprache, welche <strong>die</strong> Natur mit <strong>de</strong>m Menschen<br />

verbin<strong>de</strong>t ..............................................................................................................112<br />

B.II. Zulänglichkeit <strong>de</strong>r Sprache ............................................................................................113<br />

B.II.a. Alltägliche Vorstellungen ......................................................................................113<br />

B.II.a.1. Sprache und Wirklichkeit ...............................................................................113<br />

B.II.a.1.1. Sprache in ihrer Wirklichkeit schaffen<strong>de</strong>n Funktion ..............................113<br />

B.II.a.1.2. Durch Sprache kann man einen Menschen dazu bringen, etwas zu tun . 116<br />

B.II.a.1.3. Versprachlichung als Anerkennung eines Tatbestands ..........................117<br />

B.II.a.1.4. Die Sprache kann <strong>die</strong> Wirklichkeit getreu darstellen .............................120<br />

B.II.a.1.5. Durch Sprache können Erinnerungen hervorgerufen wer<strong>de</strong>n .................123<br />

B.II.a.2. Sprache und Kommunikation .........................................................................124<br />

B.II.a.2.1. Durch Sprache können <strong>die</strong> Menschen Information austauschen ............124<br />

B.II.a.2.2. Einige schlechte Dinge sind nicht <strong>de</strong>r Re<strong>de</strong> wert ...................................131<br />

B.II.a.2.3. Stille als fehlen<strong>de</strong> Kommunikation o<strong>de</strong>r als Mittel <strong>de</strong>s Verbergens ......132<br />

B.II.a.2.4. Phatische Funktion <strong>de</strong>r Sprache ..............................................................135<br />

B.II.a.3. Sprache und Gefühle ......................................................................................137<br />

B.II.a.3.1. Manchmal muss man Mut haben, um etwas zur Sprache zu bringen .....137<br />

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