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die immanente sprachauffassung - Roderic - Universitat de València

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3.2.2. Gesammelte Textstellen<br />

INDEX<br />

A. Irrelevanter Gebrauch <strong>de</strong>r Wörter ..........................................................................................195<br />

B. Relevanter Gebrauch <strong>de</strong>r Wörter ...........................................................................................199<br />

B.I. Unzulänglichkeit <strong>de</strong>r Sprache .........................................................................................199<br />

B.I.a. Alltägliche Vorstellungen ........................................................................................199<br />

B.I.a.1. Sprache und Wirklichkeit ................................................................................199<br />

B.I.a.1.1. Worte taugen nichts, um etwas zu bewirken ............................................199<br />

B.I.a.2. Sprache und Kommunikation ..........................................................................199<br />

B.I.a.2.1. Man versteht sich manchmal ohne Worte sehr gut ..................................199<br />

B.I.a.3. Sprache und Gefühle ........................................................................................199<br />

B.I.a.3.1. Durch Sprache kann man keinen Einfluss auf <strong>die</strong> Menschen ausüben ....199<br />

B.I.a.3.2. Manchmal ist Schweigen würdiger als Sprechen und Klagen .................200<br />

B.I.a.3.3. Die Sprache ist manchmal <strong>de</strong>r Intensität <strong>de</strong>r Gefühle nicht gewachsen . .200<br />

B.I.a.3.4. Beson<strong>de</strong>rs starke Gefühle können sogar das Sprachvermögen<br />

blockieren ............................................................................................................200<br />

B.I.b. Philosophische Vorstellungen .................................................................................200<br />

B.I.b.1. Sprache und Wirklichkeit ................................................................................200<br />

B.I.b.1.1. Durch Sprache kann man <strong>die</strong> Wirklichkeit nicht richtig darstellen bzw.<br />

erklären ................................................................................................................200<br />

B.I.b.2. Sprache und Kommunikation ..........................................................................201<br />

B.I.b.2.1. Zwischenmenschliche Vereinigung bzw. Verbindung durch Aufhebung<br />

<strong>de</strong>r Sprache ..........................................................................................................201<br />

B.I.b.2.2. Vereinigung bzw. Verbindung <strong>de</strong>s Menschen mit <strong>de</strong>r Natur durch<br />

Aufhebung <strong>de</strong>r Sprache .......................................................................................201<br />

B.I.b.2.3. Worte sind vergänglich ............................................................................202<br />

B.I.b.3. Sprache und das Göttliche ...............................................................................202<br />

B.I.b.3.1. Worte sind manchmal untauglich, das Göttliche zu vermitteln ...............202<br />

B.I.b.3.2. Das Göttliche als Wirklichkeit jenseits <strong>de</strong>r ..............................................203<br />

Sprache .....................................................................................................................203<br />

B.I.b.3.3. Die Natur bzw. Gottheit spricht wortlos zum Menschen .........................204<br />

B.I.b.3.4. Die Natur als Sprache, welche <strong>die</strong> Menschen miteinan<strong>de</strong>r verbin<strong>de</strong>t .....205<br />

B.I.b.3.5. Der göttliche Mensch als Sprache, welche <strong>die</strong> Natur mit <strong>de</strong>m Menschen<br />

verbin<strong>de</strong>t ..............................................................................................................206<br />

B.II. Zulänglichkeit <strong>de</strong>r Sprache ............................................................................................206<br />

B.II.a. Alltägliche Vorstellungen ......................................................................................206<br />

B.II.a.1. Sprache und Wirklichkeit ...............................................................................206<br />

B.II.a.1.1. Sprache in ihrer Wirklichkeit schaffen<strong>de</strong>n Funktion ..............................206<br />

B.II.a.1.2. Durch Sprache kann man einen Menschen dazu bringen, etwas zu tun . 207<br />

B.II.a.1.3. Versprachlichung als Anerkennung eines Tatbestands ..........................207<br />

B.II.a.1.4. Die Sprache kann <strong>die</strong> Wirklichkeit getreu darstellen .............................207<br />

B.II.a.1.5. Durch Sprache können Erinnerungen hervorgerufen wer<strong>de</strong>n .................208<br />

B.II.a.2. Sprache und Kommunikation..........................................................................208<br />

B.II.a.2.1. Durch Sprache können <strong>die</strong> Menschen Information austauschen ............208<br />

B.II.a.2.2. Einige schlechte Dinge sind nicht <strong>de</strong>r Re<strong>de</strong> wert ...................................208<br />

B.II.a.2.3. Stille als fehlen<strong>de</strong> Kommunikation o<strong>de</strong>r als Mittel <strong>de</strong>s Verbergens ......208<br />

B.II.a.2.4. Phatische Funktion <strong>de</strong>r Sprache ..............................................................209<br />

B.II.a.3. Sprache und Gefühle.......................................................................................209<br />

193

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