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Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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104<br />

Leistungen<br />

L1 Anzahl mit regelmässigen Staatsbeiträgen unterstützte Institutionen P 40 41 40 –1<br />

L2 Anzahl Geschäfte Fachstelle Kultur P 1450 1650 1580 –70<br />

L3 davon Kulturkredit: Anzahl Gesuche / Anzahl daraus ergebende<br />

subsidiär unterstützte Veranstaltungen in den Zürcher Gemeinden P 200/1300 160/1200 202/1394 42/194<br />

L4 davon in <strong>Zürich</strong> <strong>und</strong> Winterthur / in den übrigen Gemeinden (neu ab <strong>2008</strong>) P – 620/580 408/986 –212/406<br />

L5 davon Projektbeiträge Musik, Tanz, Theater, Literatur <strong>und</strong> bildende Kunst:<br />

Anzahl Gesuche / Anzahl genehmigte Projekte P 588/182 500/200 576/164 76/–36<br />

L6 Anzahl Wiedererwägungsgesuche (neu ab <strong>2008</strong>) max. �30 3 –<br />

L7 Anzahl Kunstschaffende, von denen Werke für die kantonale<br />

Kunstsammlung angekauft werden P 30 45 25 –20<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

B1 Eigenwirtschaftlichkeit des Opernhauses in % P 47,5 44–46 45,8 –<br />

B2 Anteil Kosten in Fr./J./Einw. des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zürich</strong> am Saldo Opernhaus P 53,55 57,34 58,24 0,9<br />

B3 Jährliche Staatsbeiträge an die übrigen Institutionen<br />

(ohne Opernhaus, in Mio. Franken) P 7,43 7,86 7,48 –0,38<br />

B4 Freie Kredite bildende Kunst, Musik, Tanz, Theater, Literatur, Kulturkredit<br />

(in Mio. Franken) P 3,17 4,09 3,47 –0,62<br />

B5 Freie Kredite (wie vorgängig) im Vergleich zu den regelmässigen<br />

Staatsbeiträgen in % P 4,19 5,12 4,17 –0,95<br />

B6 Anteil Kosten in Fr. / J./Einw. des <strong>Kanton</strong>s <strong>Zürich</strong> am Saldo Kulturförderung P 64,42 66,85 65,61 –1,24<br />

B7 Anteil Personalkosten der Fachstelle Kultur im Vergleich zum Saldo<br />

der Laufenden <strong>Rechnung</strong> in % P 1,16 1,15 1,19 –<br />

Abweichungsbegründungen<br />

W6-W8 Neue Indikatoren, die budgetierten Werte beruhen auf Schätzungen <strong>und</strong> weichen daher von den tatsächlich erhobenen<br />

Werten ab.<br />

L7 Durch den Ankauf teilweise höherpreisiger Werke sowie durch den Ankauf verschiedener Werke eines Künstlers bzw. einer<br />

Künstlerin weicht der tatsächliche Wert gegenüber dem budgetierten relativ stark ab. Der preisliche Wert der angeschafften<br />

Werke jedoch übersteigt den budgetierten deutlich (saldoneutral, da die Mehrausgaben gegenüber dem Lotteriefonds abgerechnet<br />

werden <strong>und</strong> ihnen somit entsprechende Mehreinnahmen gegenüberstehen).

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