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Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Indikatoren<br />

Leistungsgruppen<br />

B i l d u n g s d i r e k t i o n<br />

Art R 2007 B <strong>2008</strong> GB <strong>2008</strong> Abw. von<br />

B <strong>2008</strong><br />

Wirkungen<br />

W1 PISA, 9. Klassen, Lesen (Abweichung in Punkten vom CH-Durchschnitt) min. – CH-Ø –2 –2<br />

W2 PISA, 9. Klassen, Mathematik (Abweichung in Punkten<br />

vom CH-Durchschnitt) min. – CH-Ø –1 –1<br />

W3 Lernstandserhebung 3. Primarklassen Deutsch<br />

(Lehrplanziele erreicht) in % min. 88% 90% 88%<br />

W4 Lernstandserhebung 3. Primarklassen Mathematik<br />

(Lehrplanziele erreicht) in % min. 93% 94% 93%<br />

W5 Lernstandserhebung 3. Primar Schulzufriedenheit<br />

(Werte 1–4, 4 = bester Wert) min. 3,3 3,3 3,3 0<br />

W6 Regelverlaufsquote Primarschule in % 86,0% 86,6% 87,2%<br />

W7 Keine Anschlusslösung nach Volksschule einschliesslich 12. Schuljahr in % 7,0% 7,4% 6,1%<br />

Leistungen<br />

L1 Am Schulversuch mit der Gr<strong>und</strong>stufe beteiligte Anzahl Klassen 78 76 82 6<br />

L2 Durchschnittliche Klassengrösse Kindergartenstufe – 17,7 18,1 0,4<br />

L3 Durchschnittliche Klassengrösse Primarstufe 21,2 21,0 21,3 0,3<br />

L4 Durchschnittliche Klassengrösse Sek<strong>und</strong>arstufe 18,7 18,7 18,6 –0,1<br />

L5 Anzahl Volksschüler/innen 106 569 130 060 129 712 –348<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

B1 Bruttoaufwand pro Volksschüler/in (in Fr.)<br />

(ohne Berücksichtigung der Rückerstattungen der Gemeinden) 9 751 9 832 9 686 –146<br />

B2 Nettoaufwand (Saldo) pro Volksschüler/in (in Fr.)<br />

(mit Berücksichtigung der Rückerstattungen der Gemeinden) 3 879 3 857 3 839 –18<br />

Abweichungsbegründungen<br />

W1 <strong>und</strong> W2 Die Ergebnisse von PISA 2006 liegen seit dem Berichtsjahr vor. Das angestrebte Ziel, den Schweizer Durchschnitt zu erreichen,<br />

kann als knapp erfüllt betrachtet werden. Eine Abweichung von 2 Punkten bzw. 1 Punkt ist ein sehr geringer Rückstand.<br />

Als bedeutsam gelten Rückstände ab 20 Punkten.<br />

W3 <strong>und</strong> W4 Die Daten der Lernstandserhebung 3. Klassen (Erhebungszeitpunkt 2006) liegen seit dem Berichtsjahr vor. Das angestrebte<br />

Ziel, mindestens gleich hohe Werte wie bei der Lernstandserhebung 3. Klassen aus dem Jahr 2001 zu erzielen,<br />

wurde knapp verfehlt. Ein Gr<strong>und</strong> liegt darin, dass seit der Erhebung 2001 vermehrt leistungsschwächere Schüler/innen<br />

aus Kleinklassen in die Regelklassen integriert wurden (die Lernstandserhebungen wurden nur in Regelklassen durchgeführt).<br />

W6 Der etwas günstigere Wert der Regelverlaufsquote ergibt sich u.a. daraus, dass Schülerinnen <strong>und</strong> Schüler vermehrt<br />

integrativ in den Regelklassen geschult werden.<br />

W7 Die sich bereits im Vorjahr abzeichnende günstigere Entwicklung des Indikators ist in erster Linie darauf zurückzuführen,<br />

dass aufgr<strong>und</strong> der noch guten Wirtschaftslage leichter Lehrstellen gef<strong>und</strong>en werden konnten. Zudem wirken sich die<br />

Massnahmen des Projekts «Neugestaltung 9. Schuljahr» erstmals positiv aus.<br />

L1 Bei den Mehrklassen handelt es sich um zusätzliche Klassen von Schuleinheiten, die bereits am Schulversuch parti -<br />

zipieren (d.h., es wurden keine neuen Schuleinheiten in den Versuch aufgenommen).<br />

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