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Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Detaillierte Informationen <strong>und</strong> Kennzahlen zum Geschäftsgang des <strong>Kanton</strong>sspital Winterthur werden in<br />

einem eigenen Jahresbericht im Mai 2009 veröffentlicht. Dieser kann auf der Website unter www.ksw.ch<br />

als PDF-Dokument heruntergeladen oder per Mail an publikationen@ksw.ch in gedruckter Form bestellt<br />

werden.<br />

Finanzielle Entwicklung<br />

(in Mio. Franken, + Ertrag/Einnahmen/Verbesserung, R 2007 B <strong>2008</strong> R <strong>2008</strong> Abw. von<br />

– Aufwand/Ausgaben/Verschlechterung) B <strong>2008</strong><br />

Erfolgsrechnung<br />

Ertrag 281,4 285,3 304,5 19,2<br />

Staatsbeitrag der Ges<strong>und</strong>heitsdirektion 83,8 97,5 96,2 –1,3<br />

Aufwand –281,4 –285,3 –304,5 –19,2<br />

Saldo 0,0 0,0 0,0 0,0<br />

Investitionsrechnung<br />

Personal<br />

Einnahmen<br />

9520 <strong>Kanton</strong>sspital Winterthur<br />

Ausgaben –9,4 –13,5 –13,3 0,2<br />

Saldo –9,4 –13,5 –13,3 0,2<br />

Beschäftigungsumfang Angestellte 1456,0 1561,0 105,0<br />

Erfolgsrechnung<br />

Der Ertrag steigt um 19,2 Mio. Franken oder 6,7%. Wichtigste Ursachen:<br />

+16,0 Medizinische Mehrleistungen, insbesondere im ambulanten Bereich<br />

+2,1 Zunahme diverser Einnahmen (u.a. Personalverleih, Personalverpflegung, Parkgebühren)<br />

+1,1 Auflösung von Rücklagen, Einmalzulage an das Personal<br />

+1,3 Auflösung von Rücklagen, Einbau Tumorzentrum im Osttrakt (RRB Nr. 940/2007)<br />

–1,3 Tieferer Staatsbeitrag<br />

Der Aufwand steigt um 19,2 Mio. Franken oder 6,7%. Wichtigste Ursachen:<br />

+1,4 Teuerungsausgleich von 1,8% statt 0,9%<br />

+1,1 Höherer Personalaufwand aufgr<strong>und</strong> privatrechtlichem Abeitsgesetz<br />

+3,6 Mehrstellen in verschiedenen Bereichen<br />

+1,1 Einmalzulage an das Personal (Auflösung von Rücklagen)<br />

+3,3 Höhere Arzthonorare (vor allem bedingt durch das neue Honorargesetz)<br />

+3,6 Höherer medizinischer Bedarf <strong>und</strong> Einkauf von Medikamenten aufgr<strong>und</strong> höherer Patientenzahlen<br />

+2,5 Höhere Debitorenverluste <strong>und</strong> Delkredere-Bildung (Prämienrückstände)<br />

+1,3 Antrag zur Bildung von Rücklagen<br />

+1,3 Diverse Aufwandssteigerungen (u.a. Liegenschaftenunterhalt <strong>und</strong> Lebensmittel)<br />

Investitionsrechnung<br />

Die Investitionsausgaben sinken um 0,2 Mio. Franken oder 1,5%.

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