Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Ertrag:
+3,5 Mio. Höherer Ertrag bei Rückerstattungen Dritter
+2,4 Mio. Höhere Rückerstattungen von anderen Kantonen und Gemeinden
+4,2 Mio. Höhere Rückerstattungen des Bundes infolge höherer Ausgaben für National -
strassenunterhalt
+1,1 Mio. Höhere Konzessionseinnahmen
+1,0 Mio. Höhere interne Verrechnungen an andere Amtsstellen sowie im TBA
+0,6 Mio. Nicht budgetierte Entnahmen aus Rücklagen
+0,5 Mio. Höhere Erträge aus Pacht- und Mietzinseinnahmen
–30,6 Mio. Tieferer Übertrag aus dem Strassenfonds infolge tieferer Kosten sowie höherer
Erträge
Personal
–18,8 Tieferer Beschäftigungsumfang infolge nicht besetzter Stellen. Dies vor allem wegen
des Projektes «Strukturbereinigung Gesamtverkehr».
Indikatoren
Art R 2007 B 2008 GB 2008 Abw. von
B 2008
Wirkungen
W1 Zustand Brücken, Höchstanteil in schlechtem Zustand (Ziel: 2,5%) max. 1,7% 2,5% 1,0% –1,5%
W2 Entwässerungsleitungen, Höchstanteil in mangelhaftem oder
schlechtem Zustand (Ziel: 1,5%) max. 1,5% 1,5% 1,3% –0,2%
W3 Zustandsindex Fahrbahnoberflächen Staatsstrassen, Höchstanteil
in schlechtem oder kritischem Zustand (Ziel 2,5%) max. 4,28% 2,5% – –
W4 Mitteleinsatz für baulichen Unterhalt und Erneuerung
(zur Bauwerks-Erhaltung), Soll: rund 50 Mio. Franken für Strassen
sowie 9 Mio. Franken für Kunstbauten (TBA + VIS) P 62,5 Mio. 73,8 Mio. 62,9 Mio. –10,9 Mio.
W5 Minimierung der Verkehrsbehinderung bei Bau- und
Unterhaltsarbeiten auf Nationalstrassen: Baustellentage mit
Fahrstreifenreduktion (Ziel: < 2000 pro Jahr) max. 2239 2000 2624 624
Wirtschaftlichkeit
B1 Rund 92% der Ausgaben des Tiefbauamtes sind Fremdleistungen, die unter Konkurrenz offeriert und nach den Vergabekriterien
normalerweise an den wirtschaftlich günstigsten Bewerber in Auftrag gegeben werden.