Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

500
Wirkungen
Indikatoren
Art R 2007 B 2008 GB 2008 Abw. von
B 2008
W1 Anzahl erfolgreiche FH-Diplomabschlüsse P 344 359 15
W2 Anzahl erfolgreiche Bachelor-Diplomabschlüsse P 1267 939 –328
W3 Anzahl erfolgreiche Master-Diplomabschlüsse P 22 17 –5
Leistungen
L1 Total Studierende P 5400 6040 640
L2 – davon Studierende in den Bachelorstudiengängen P 5000 5675 675
L3 – davon Studierende in den Masterstudiengängen P 165 86 –79
L4 Anteil erweiterter Leistungsauftrag an den Gesamtkosten P 28,0% 35,0% 7,0%
L5 – davon Anteil Weiterbildung (CAS, DAS, MAS) P 8,1% 8,0% 0,1%
L6 – davon Anteil anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung P 12,7% 19,2% 6,5%
L7 – davon Anteil Dienstleistungen P 7,2% 7,8% 0,6%
Wirtschaftlichkeit
B1 Beitrag des Bundes an die Kosten der Diplomausbildung P 29% 30,1% 1,1%
B2 Kostendeckung durch leistungsbezogene Einnahmen P 79% 79,5% 0,5%
Abweichungsbegründungen
W2 Grundlage für die Budget-Kennzahl B 2008 waren die Eckwerte der ehemaligen Teilschulen HAP (Hochschule für Angewandte
Psychologie), HSSAZ (Hochschule für Soziale Arbeit), HSW (Hochschule Wädenswil) und ZHW (Zürcher Hochschule Winterthur).
Die Planungsgrösse «Bachelor-Diplomabschlüsse» wurde rückblickend zu optimistisch angesetzt.
L3 Start von einzelnen Masterstudiengängen von Herbst 2008 auf Herbst 2009 verschoben.
L4/L6 Im Rahmen der Zusammenführung der ehemaligen Teilschulen wurde im Berichtsjahr das Kostenrechnungs-Konzept vereinheitlicht.
Neben den Auswirkungen des überarbeiteten Kostenrechnungs-Konzeptes ist die Veränderung gegenüber Budget auch
auf eine Leistungssteigerung in der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung vor allem im Bereich TWD (Technik,
Wirtschaft, Design) zurückzuführen.