Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Finanzielle Entwicklung
(in Mio. Franken, + Ertrag/Einnahmen/Verbesserung, R 2007 B 2008 R 2008 Abw. von
– Aufwand/Ausgaben/Verschlechterung) B 2008
Erfolgsrechnung
Ertrag 1 238,4 1 491,1 1 505,1 14,0
Aufwand –3 306,2 –3 718,9 –3 719,7 –0,8
Saldo –2 067,8 –2 227,8 –2 214,6 13,2
Investitionsrechnung
Personal
Finanzielle Entwicklung
Einnahmen 35,6 10,2 13,4 3,2
Ausgaben –152,7 –195,6 –132,8 62,8
Saldo –117,1 –185,5 –119,4 66,1
Beschäftigungsumfang Angestellte 11 048,4 12 688,6 12 618,4 –70,2
Erfolgsrechnung
Ertrag (+14,0):
–26,9 Tiefere Rückerstattungen der Gemeinden als direkte Folge der tieferen Lehrerpersonal -
kosten in den Volksschulen sowie des etwas tieferen durchschnittlichen Rückerstattungssatzes
+9,2 Höhere durchlaufende Bundesbeiträge für die Teilschulen der Zürcher Fachhochschule
+2,3 Nicht budgetierte Rückerstattungen ehemaliger Teilschulen der Zürcher Fachhochschule
+10,1 Neue Durchlaufposten Bundesamt für Justiz (BJ), da das Amt für Jugend und Berufs -
beratung (AJB) seit 1. Januar 2008 kantonale Verbindungsstelle für BJ-Beiträge an Kinder-/
Jugendheime ist.
+9,2 Vermehrte bezirksübergreifende Tätigkeiten führen zu entsprechenden interne Verrechnungen
zwischen den Bezirksjugendsekretariaten/Regionen.
+3,9 Saldoneutrale Mehraufwendungen/-erträge beim der Leistungsgruppe zugeordneten
Zentrum für Gehör und Sprache (ZGSZ)
+2,7 Vermehrte auftragsbezogene Dienstleistungsverrechnungen der Bezirksjugendsekre -
tariate an Gemeinden und Dritte
+1,6 Steigende Beiträge von Gemeinden (+1,1) u.a. infolge höherer Kosten für sonderpädagogische
Massnahmen im Frühbereich sowie nicht budgetierte Beiträge eigener Anstalten
(+0,5)
+1,3 Rückzahlung Anteil Trägerbeitrag Hochschule Rapperswil
Aufwand (–0,8):
+2,8 Tiefere Personalkosten in der Bildungsverwaltung infolge von Verschiebung von Projekten
und Verzögerungen bei der Besetzung von Vakanzen
+1,2 Die Entwicklungs- und Produktionskosten beim Lehrmittelverlag liegen um 6% unter
dem budgetierten Wert.
+22,9 Tieferer Beschäftigungsumfang in der Volksschule (–53 Stellen) u.a. aufgrund der rückläufigen
Schülerzahlen und des nicht voll ausgeschöpften Gestaltungspools, im Durchschnitt
leicht tiefere Besoldungskosten u.a. infolge höherer Rotationsgewinne, kleinerer
Anteil kommunale Stellen, welche vom Kanton ausbezahlt und zu 100% an die Gemeinden
weiterverrechnet werden, der Personalaufwand in der Rechnung 2007 lag unter dem
Ausgangswert für das Budget 2008 (Basiseffekt).