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Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Funktions- <strong>und</strong> Querschnittbereiche<br />

Immobilien<br />

Hauptereignisse<br />

Immobilienstrategie<br />

Die Immobilienstrategie stellt die langfristige Zielsetzung für den Funktionsbereich Immobilien dar.<br />

Das Immobilienamt hat eine allgemeine Immobilienstrategie für den <strong>Kanton</strong> entwickelt, aus der die Teil -<br />

strategien pro Direktionsportfolio bilateral mit den Direktionen erarbeitet werden.<br />

Neubewertung der Liegenschaften im Verwaltungsvermögen<br />

Im Rahmen der Umstellung auf die <strong>Rechnung</strong>slegung nach IPSAS, die ab 1. Januar 2009 zur Anwendung<br />

kommt, wurden die Liegenschaften des Verwaltungsvermögens auf den 31. Dezember 2007 einer Neubewertung<br />

unterzogen. Diese Neubewertung ist unter anderem auch Voraussetzung für eine professionelle<br />

Steuerung des Immobilienportfolios.<br />

Hinsichtlich der Kulturgüter tritt mit der neuen <strong>Rechnung</strong>slegungsverordnung (§12 RLV) eine<br />

Praxisänderung in Kraft: Kulturgüter – bis anhin im Finanzvermögen gehalten – werden neu ab 1. Januar<br />

2009 ins Verwaltungsvermögen übertragen. Demzufolge wurden Kulturgüter, die einen Verkehrswert<br />

aufweisen bzw. betrieblich oder kommerziell genutzt werden, ebenfalls neu bewertet.<br />

Steuerung Nettoinvestitionsvolumen (NIV) Hochbau<br />

Die geplanten Hochbauprojekte aller sieben Direktionen des <strong>Regierungsrat</strong>es für die KEF-Periode<br />

2009–2012 wurden einer Nutzwertanalyse unterzogen, welche die Projekte nach Wichtigkeit, Wirtschaftlichkeit<br />

sowie Chancen <strong>und</strong> Risiken beurteilt. Die sich daraus ergebende Umsetzungsreihenfolge<br />

der Hochbauprojekte sowie die KEF-Richtlinien dienten als Gr<strong>und</strong>lage für den Entscheid der Regierung,<br />

das Nettoinvestitionsvolumen (NIV) Hochbau für die KEF-Periode 2009–2012 von 2,04 Mrd. auf<br />

1,56 Mrd. Franken zu vermindern.

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