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Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Aufwand:<br />

– Aufwandseitig blieben die personalbezogenen Ausgaben trotz der gegenüber dem Budget <strong>2008</strong> verdoppelten<br />

Teuerung unter Budget. Dies hauptsächlich aufgr<strong>und</strong> der nicht vollständigen Ausschöpfung<br />

der bewilligten Stellen, der Gewährung von unbezahlten Urlauben, des Bezugs von Dienst altersgeschenken<br />

in Urlaubstagen sowie aufgr<strong>und</strong> von kleineren Rotationsgewinnen. Zudem fiel der<br />

Entschädigungsaufwand für die Kommissionsmitglieder tiefer aus. Auch die übrigen Ausgaben blieben<br />

unter Budget. So konnte unter anderem – dank BRK-intern vorhandenem Wissen – der Internet -<br />

auftritt weiterhin ohne externe Hilfe bzw. Kosten betrieben werden. Letztlich konnten Einsparungen<br />

in den Bereichen Spesenzahlungen, Büromaterial <strong>und</strong> Mobiliarbedarf erzielt werden.<br />

Saldo:<br />

– Da in der <strong>Rechnung</strong> <strong>2008</strong> aufwandseitig gegenüber dem Budget <strong>2008</strong> nicht geringfügige Ein -<br />

sparungen erzielt werden konnten <strong>und</strong> sich auch die Ertragsseite erfreulich präsentiert, schliesst der<br />

Saldo der <strong>Rechnung</strong> <strong>2008</strong> gegenüber dem Budget <strong>2008</strong> positiv ab.<br />

Personal<br />

Der Beschäftigungsumfang der <strong>Rechnung</strong> <strong>2008</strong> schliesst die Vakanzen <strong>und</strong> die Fehlzeiten infolge<br />

unbezahlten Urlaubs mit ein <strong>und</strong> weicht deshalb von den bugedierten Stellen gemäss Stellenplan um<br />

2,1 Stellen ab.<br />

Indikatoren<br />

Art R 2007 B <strong>2008</strong> GB <strong>2008</strong> Abw. von<br />

B <strong>2008</strong><br />

Wirkungen<br />

W1 Weiterzüge (Beschwerden) ans Verwaltungsgericht P 13,3% < 15% 13,3% –<br />

W2 Vom Verwaltungsgericht korrigierte BRK-Entscheide P 3,0% < 5% 2,8% –<br />

W3 Abweisung von Beschwerden durch Verwaltungsgericht P 75,8% > 66% 71,8% 5,8%<br />

Leistungen<br />

L1 Einhaltung der Verfahrensdauer (§ 27a VRG) P 92,0% > 80% 87,3% 7,3%<br />

L2 Verhältnis Eingänge: Erledigungen P 1,00:1,05 1:1 1,00:0,93 –<br />

L3 Eingänge P 963 1240 1014 –226<br />

L4 Erledigungen P 1012 1240 942 –298<br />

Wirtschaftlichkeit<br />

B1 Kostendeckungsgrad P 30,0% 27,1% 33,45% 6,35%<br />

B2 Kosten je Rekursverfahren in Franken (netto) P 3908 3550 4056 506<br />

Abweichungsbegründungen<br />

W1 Jahresausstoss der Baurekurskommissionen. Der Indikator lässt auf die Akzeptanz der BRK-Entscheide schliessen.<br />

W2 Jahresausstoss der Baurekurskommissionen<br />

W3 Alle durch das Verwaltungsgericht materiell beurteilten Fälle.<br />

L2–L4 Die budgetierte Anzahl von Eingängen <strong>und</strong> Erledigungen beruht auf einer zu optimistischen Einschätzung <strong>und</strong> wird mit dem<br />

KEF 2010–2013 korrigiert werden. Wichtig ist diesbezüglich aber, dass den Eingängen in etwa gleich viele Erledigungen<br />

gegenüberstehen.<br />

B2 Aufgr<strong>und</strong> der zu optimistischen Einschätzung der budgetierten Anzahl von Erledigungen (vgl. L2–L4) fielen die Kosten je<br />

Rekursverfahren dementsprechend im Budget relativ tief aus bzw. sind diese in der <strong>Rechnung</strong> <strong>2008</strong> um ca. Fr. 500 höher ausgefallen.<br />

Gegenüber der <strong>Rechnung</strong> 2007 sind aber die Kosten, trotz geringerer Erledigungszahl, nur geringfügig höher.

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