Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

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Finanzielle Entwicklung
(in Mio. Franken, + Ertrag/Einnahmen/Verbesserung, R 2007 B 2008 R 2008 Abw. von
– Aufwand/Ausgaben/Verschlechterung) B 2008
Erfolgsrechnung
Ertrag 0,0 0,4 0,4
Aufwand –27,7 –34,0 –34,7 –0,8
Saldo –27,7 –34,0 –34,3 –0,3
Investitionsrechnung
Personal
Einnahmen
Ausgaben –7,5 –9,0 –9,1 –0,1
Saldo –7,5 –9,0 –9,1 –0,1
Beschäftigungsumfang Angestellte
Erfolgsrechnung
Gegenüber dem Budget ergeben sich keine wesentlichen Abweichungen. Es sind geringere
Abschreibungen und Zinsen, dafür leicht höhere Beiträge an die Spitex zu verzeichnen.
Investitionsrechnung
Die Ausgaben bewegen sich im Rahmen des Budgets.
Indikatoren
Art R 2007 B 2008 GB 2008 Abw. von
B 2008
Leistungen
L1 Pflegetage in Alters- und Krankenheimen (in Mio.) 2,6 2,7 2,6 –0,1
L2 Leistungsstunden Spitex (in Mio.) 2,2 2,1 1,8 –0,3
L3 Anteil des Staates am Betriebsaufwand von Alters- und Pflegeheimen 0,2% 0,2% 0,2% –
L4 Anteil des Staates am Betriebsaufwand von Spitexdiensten 9,4% 14,5% 13,4% –1,1%
Wirtschaftlichkeit
B1 Kant. Beitrag pro Kopf der Bevölkerung (in Fr.) mit Abschreibungen und Zinsen 22 26 26 0
B2 Kant. Beitrag pro Kopf der Bevölkerung (in Fr.) ohne Abschreibungen und Zinsen 14 19 19 0
Abweichungsbegründungen
L4 Im Vergleich zur Rechnung 2007 ist der Anteil des Staates am Betriebsaufwand der Spitexdienste angestiegen, weil mit der NFA
auf den 1. Januar 2008 die Finanzierung der Spitexdienste vollständig dem Kanton und den Gemeinden übertragen worden ist.
Vor 2008 beteiligte sich der Bund an der Finanzierung.