Geschäftsbericht und Rechnung 2008 - Regierungsrat - Kanton Zürich

9600 Universität
B e h ö r d e n u n d a n d e r e O r g a n i s a t i o n e n
Selbstständige staatliche Anstalten
Die detaillierten Informationen sind dem Jahresbericht 2008 der Universität Zürich zu entnehmen.
Herausgeberin: Universitätsleitung der Universität Zürich
Voraussichtliches Publikationsdatum: 25. April 2009
Finanzielle Entwicklung
(in Mio. Franken, + Ertrag/Einnahmen/Verbesserung, R 2007 B 2008 R 2008 Abw. von
– Aufwand/Ausgaben/Verschlechterung) B 2008
Erfolgsrechnung
Ertrag 824,2 849,3 869,3 20,0
Beiträge Bund 105,0 110,4 110,2 –0,2
Konkordatseinnahmen IUV 119,6 120,5 120,5 0,0
Kostenbeitrag der Bildungsdirektion 476,9 505,9 505,8 –0,1
Aufwand –824,2 –849,3 –869,3 –20,0
Saldo 0,0 0,0 0,0 0,0
Investitionsrechnung
Personal
Einnahmen 10,4 2,5 5,8 3,3
Ausgaben –28,8 –31,6 –33,1 –1,5
Saldo –18,4 –29,1 –27,3 1,8
Beschäftigungsumfang Angestellte 3600,0 3919,0 319,0
Erfolgsrechnung
Ertrag (+20,0):
+8,0 Höhere Dienstleistungserträge in den human- und veterinärmedizinischen Instituten, die
aufgrund eines Gesetzesauftrages Dienstleistungen erbringen
+7,3 Einnahmen aus bis anhin nicht budgetierten universitären Weiterbildungsleistungen
+3,8 Höhere Einnahmen aus Prüfungs-, Studien- und Kursgebühren, Lizenzeinnahmen sowie
Forschungsbeiträgen
+1,1 Ausserordentlicher Ertrag aufgrund Neubewertung des Ausfallrisikos auf die Debitorenbestände
in Abstimmung mit den kantonalen Vorgaben
–0,2 Übriges (Rundungsdifferenzen)
Aufwand (–20,0):
–6,5 Höhere Aufwendungen für die Dienstleistungserbringung in den human- und veterinärmedizinischen
Instituten (vgl. entsprechende Begründung Ertrag)
–7,3 Aufwendungen für bis anhin nicht budgetierte Weiterbildungen (saldoneutral, vgl.
Begründung Ertrag)
– 4,4 Mehraufwand für das Personal; im budgetierten Betrag war der zusätzlich gewährte Teuerungsausgleich
von 0,9% gemäss RRB Nr. 1816/2007 nicht eingerechnet
–1,8 Höhere Zahlungen an die Universitätsspitäler als budgetiert
+2,7 Aufwandsminderung im Rahmen der Aktivierung von Bauprojekten
+3,9 Einsparung von Nutzungskosten auf Mobilien und Immobilien durch Optimierung des
Infrastruktur- und Raummanagements
–6,7 Rücklagenbildung
+0,1 Übriges (Rundungsdifferenzen)
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